[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

in meiner firma ist einer nach der arbeit verunglückt und heute ein pflegefall. die versicherung zahlt natürlich nicht, weil er zur freundin gefahren ist und nicht zu seiner wohnung.

zurück zum thema: man sollte tatsächlich vermeiden über 10 std zu arbeiten. die chefs müssen auch nur sagen "arbeitet 8 stunden, auf keinen fall regelmäßig mehr und schon gar nicht über 10 std" dann sind sie aus dem schneider
 
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Wenn der Betrieb stillsteht, gehst du einfach heim und sagst, hab schon 9 Stunden, morgen ist auch noch ein Tag... Deine Sache. Es kommt nicht regelmäßig vor und ich setz mich gern ein und mach meinen Job.
 
in meiner firma ist einer nach der arbeit verunglückt und heute ein pflegefall. die versicherung zahlt natürlich nicht, weil er zur freundin gefahren ist und nicht zu seiner wohnung.

zurück zum thema: man sollte tatsächlich vermeiden über 10 std zu arbeiten. die chefs müssen auch nur sagen "arbeitet 8 stunden, auf keinen fall regelmäßig mehr und schon gar nicht über 10 std" dann sind sie aus dem schneider

Ganz so einfach ist das nicht... Der Arbeitgeber bzw der Chef hat eine Fürsorgepflicht, d.h. er muss die Einhaltung auch "überwachen".

Und ich würde auch nie über 10h arbeiten, dass kann verdammt teuer bzw ordentlich Konsequenzen haben...

Gesendet von meinem A0001 mit der Hardwareluxx App
 
Das stimmt so nicht auch wenn es jeder meint ;)
Die gesetzliche Unfallversicherung greift auch nach den 10h genauso wird die BG da maximal den AG in regress nimmt aber nicht den AN solange das Ganze nicht grob Fahrlässig passiert und der AN nachweislich für den AG tätig ist. Das ist sogar im Gesetzt so geregelt.

Dazu § 7 Abs. 2 SGB VII

Das ist richtig, nützt aber nichts da jeder halbwegs intelligente Arbeitgeber daraufhinweisen wird daß die Belegschaft wiederholt auf die Einhaltung der Arbeitszeitregeln ermahnt wurde. Mit dem Resultat daß einem dann noch fristlos gekündigt wird.
Immer der kleine Unterschied zwischen Recht haben und Recht bekommen.
 
Reisezeit ist je nach Reisegerät nicht als 100% Arbeitszeit im Sinne des Versicherungsschutzes durch die BG zu werten, da gibts Schlüssel, die z.b. Arbeitszeit als Beifahrer oder als auf der Rückbank sitzend werten.

Das hat mit der Bezahlung/Wertung durch den AG nicht das geringste zu tun, nur bist du versichert, auch wenn du über 10h unterwegs bist.
 
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Geb ich dir vollkommen recht und da liegt einfach der Unterschied zwischen den Berufen und den AGs und deren Handhabung. Es gibt eben kein Schwarz-Weiß sondern jeder Fall liegt anders und muss entsprechend geprüft werden. Ich wollte mit dem Beitrag eben nur aufzeigen, dass die allgemeine Herangehensweise mit über 10h kein Versicherungsschutz so eben auch nicht gilt und eine Ausübung mancher Berufe mit 10h Arbeitszeit teilweise nicht wirklich möglich ist bzw. auch hier genügend Schlupflöcher existieren.

Am Ende gilt natürlich trotzdem, dass man es tunlichst vermeiden sollte 10h+ zu Arbeiten und somit überhaupt erst in diese Lage zu kommen argumentieren und erklären zu müssen. Ich denke bei vielen ist das auch "ohne weiteres" umsetzbar andere müssen etwas mehr improvisieren (wie ich z.B.) um das geregelt zu bekommen.


@Shadow
Das meinte ich mit passiver und aktiver Reisezeit. Fahre ich mit dem Auto ist es "aktive Reisezeit" und damit 100% Arbeitszeit. Fliege ich bzw. fahre Bahn ist das "passive Reisezeit" und eben wie du gesagt hast keine 100% Arbeitszeit. Aber das sind alles Dinge die wie oben geschrieben sehr individuell sind
 
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Wenn der Betrieb stillsteht, gehst du einfach heim und sagst, hab schon 9 Stunden, morgen ist auch noch ein Tag... Deine Sache. Es kommt nicht regelmäßig vor und ich setz mich gern ein und mach meinen Job.
Ich finde das hat nix mit Einsatz zu tun. Ich mag meinen Job auch sehr gerne und bin entsprechend motiviert. Trotzdem habe ich auch schon ein spontanes, spätes Meeting abgebrochen weil es sonst mehr als 10h gewesen wären. Mein Arbeitgeber verlangt es so und dann halte ich das auch ein. Warum sollte ich mir den Ärger antun?
Allerdings sehe ich natürlich ein das es Branchen gibt wo es einfacher und welche wo das ganze etwas schwieriger ist.
 
Mein Arbeitgeber hält uns auch an, Heim zu gehen, nur wie gesagt, wenn der Betrieb stillsteht!

Deshalb sag ich ja, ist nicht immer alles weiß oder schwarz.
 
Maggus
Da ist soviel falsch in dem was Du schreibst.
Dein AG verlangt dies sicherlich nicht; Dein Vorgesetzter vielleicht.
Außer dem Aspekt daß es illegal ist, ist das im Endeffekt nichts anderes als ekn Almosen von Dir an deinen AG. Ohne deinen AG zu kennen, ist es ziemlich gewiß daß er das nicht braucht. Der zutreffende Begriff ist Ausbeutung.

Durch Dein Verhalten zwingst Du die Kollegen es gleich zutun.
 
Die BG lässt sich bei jedem Arbeits oder Wegeunfall die zeitauswertung geben. Ist es eine einmalige übertretung werden sie vermutlich zahlen. Ist jedoch eine wiederholbarkeit ersichtlich ist es vorbei mit Versicherungsschutz. Dazu kommt wohl mindestens eine Abmahnung durch den AG. Für den AG kommen dann auch noch saftige Geldstrafe dazu die er sich beim Vorgesetzten und oder dem AN zurück holen könnte. Im extrem Fall kann das also neben dem eigenen Schaden dazu führen das man von einem Tag auf den anderen ruiniert ist. Muss jeder selbst wissen ob er bereit ist das Risiko für die berühmte extra Meile einzugehen oder nicht. Ich bin es nicht und toleriere es auch nicht bei meinen MA.
 
Kurz mal dazwischen gefunkt, aber bin ich der einzige der Unverständnis für Aussagen a la "ich hab durch das Studium xx Jahre an möglichem Verdienst versäumt, deswegen muss ich mindestens xx €/p. a. verdienen" hat?

Was man verdient richtet sich nach dem Marktwert gemäß Angebot und Nachfrage und nicht nach möglichem Verdienstausfall... Wo kämen wir denn da hin.. :fresse:
 
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Maggus
Da ist soviel falsch in dem was Du schreibst.
Dein AG verlangt dies sicherlich nicht; Dein Vorgesetzter vielleicht.
Außer dem Aspekt daß es illegal ist, ist das im Endeffekt nichts anderes als ekn Almosen von Dir an deinen AG. Ohne deinen AG zu kennen, ist es ziemlich gewiß daß er das nicht braucht. Der zutreffende Begriff ist Ausbeutung.

Durch Dein Verhalten zwingst Du die Kollegen es gleich zutun.

Das verstehe ich jetzt nicht so ganz... Warum sind es Almosen an meinen AG wenn ich nach 10h nach Hause gehe? Du hast da glaub was falsch verstanden ;)
 
Kurz mal dazwischen gefunkt, aber bin ich der einzige der Unverständnis für Aussagen a la "ich hab durch das Studium xx Jahre an möglichem Verdienst versäumt, deswegen muss ich mindestens xx €/p. a. verdienen" hat?

Was man verdient richtet sich nach dem Marktwert gemäß Angebot und Nachfrage und nicht nach möglichem Verdienstausfall... Wo kämen wir denn da hin.. :fresse:

Diese Aussagen kommen aber von entsprechenden Studien etc. die sowas auswerten und berechnen und dann vom Studenten aufgegriffen werden. Ich finde es auch absolut blödsinnig so zu rechnen aber man hört es sehr häufig.

@MagsCrabs
Wie gesagt muss jeder selber wissen und auch individuell entscheiden. Vorbildlich, dass du als GF da so penibel drauf achtest! bei uns gibt es z.B. nicht mal eine Zeiterfassung daher ist das relativ hinfällig ;P
 
Die Tage mal nachgerechnet: Derzeit bleibt mir 1/3 vom Bruttogehalt zur freien Verfügung; der Rest sind Abzüge, Versicherungen, Miete, Altersvorsorge, Sparen, Auto, Nahrungsmittel etc.
 
Nicht vergessen, dass auch immer schön 11 Stunden Ruhezeit zwischen den Schichten liegen müssen, das kann auch richtig weh tun, wenn da mal ein Kollege für den anderen einspringt und die unterschritten werden (und sich ein "Kläger und Richter" findet...).

Bei dem Anreisebeispiel bin ich mir aber nicht sicher, in wie weit die Anreisezeit als Abreitszeit im Sinne der täglichen Höchstgrenze zu werten ist. Meine da mal was gelesen zu haben, wonach das eben nicht gilt, bin mir aber nicht mehr sicher und werde mal meine Personalerin befragen. Aber sonst wäre ja jeder zweite AD'ler heftigst in der Illegalität, klar, da gibts ne Menge die nicht "nach Gesetz" gehandhabt wird, aber in dem Maßstab kann ich mir das fast nicht vorstellen.
 
Kurz mal dazwischen gefunkt, aber bin ich der einzige der Unverständnis für Aussagen a la "ich hab durch das Studium xx Jahre an möglichem Verdienst versäumt, deswegen muss ich mindestens xx €/p. a. verdienen" hat?

Das taugt sicher nicht als Argument dem Arbeitgeber gegenüber, aber es ist doch kein Problem für sich so zu rechnen.
Wenn man mit und ohne Studium die gleichen Gehaltsaussichten hat wird man es sich wahrscheinlich zwei mal überlegen, ob man studiert, deswegen finde ich es völlig normal zu sagen "wenn ich studiere möchte ich mindestens X € mehr verdienen, sonst lohnt es sich für mich nicht".
 
Es geht halt heute nur noch ums Geld verdienen und nicht ums "Ich freue mich aufs Studium und die Fächer".
Deswegen wird heute studiert.
Liegt auch daran, dass man heute ja schon ein Loser ist, wenn man mal neben seinem Studium ein paar andere Kurse belegt, weil sie einen interessieren, und man deshalb 3-4 Semester später fertig ist.
 
Es geht halt heute nur noch ums Geld verdienen und nicht ums "Ich freue mich aufs Studium und die Fächer".
Deswegen wird heute studiert.

Quatsch, also ich geh in meinem Studium voll auf und find alles superinteressant :)
Aber wenn man meinetwegen schon ne Ausbildung gemacht hat und studieren will, weil man sich mehr Gehalt verspricht, muss man das halt gegenrechnen.
 
Bei dem Anreisebeispiel bin ich mir aber nicht sicher, in wie weit die Anreisezeit als Abreitszeit im Sinne der täglichen Höchstgrenze zu werten ist. Meine da mal was gelesen zu haben, wonach das eben nicht gilt, bin mir aber nicht mehr sicher und werde mal meine Personalerin befragen. Aber sonst wäre ja jeder zweite AD'ler heftigst in der Illegalität, klar, da gibts ne Menge die nicht "nach Gesetz" gehandhabt wird, aber in dem Maßstab kann ich mir das fast nicht vorstellen.

Jap ADler haben es nicht leicht ;)
Die Anreise gilt nicht als Arbeitszeit wenn sie zur ersten Tätigkeitsstätte durchgeführt wird sprich Home->Office. Alles andere ist Arbeitszeit wobei man dann wieder unterscheiden muss ob man selbst am Steuer sitzt oder eben mit Zug/Flieger unterwegs ist.
 
Ist zumindest ganz oft meine persönliche Wahrnehmung.
 
Das kommt sicherlich drauf an.
Hier im Forum sind ja fast nur MINT-Studenten, wo man vielleicht eher den Eindruck gewinnen kann.
Unter Germanistikern oder Ägyptologen wird man solche Ansichten sicher eher selten finden ;)
 
Kurz mal dazwischen gefunkt, aber bin ich der einzige der Unverständnis für Aussagen a la "ich hab durch das Studium xx Jahre an möglichem Verdienst versäumt, deswegen muss ich mindestens xx €/p. a. verdienen" hat?
Was man verdient richtet sich nach dem Marktwert gemäß Angebot und Nachfrage und nicht nach möglichem Verdienstausfall... Wo kämen wir denn da hin.. :fresse:

Das nennt man marktwirtschaftliche Rechnung.

Wenn jemand auf eine Sache verzichtet, und erstmal in den Verlust geht, um dann später mit mehr Gewinn dazustehen, dann ist das marktwirtschaftlich legitim.
So arbeiten Firmen. Die verzichten auf Gewinn (oder nehmen einen Kredit, je nachdem), investieren dass erstmal wo anders und erwarten dann, bei rollout, einen RoI nach z.B. 3 Jahren.
Und was Firmen rechnen, kann ich als Mensch auch.
Das selbe kann ich auch mit einem eigenen Haus zur Weitervermietung machen. Altes Haus 1000EUR Miete. Investieren ich 100k, kann ich danach 2000EUR Miete verlangen.
Und wie gesagt, dass dient nur der Wirtschaftlichkeitsrechnung. Ich wüsste nicht, was daran nicht legitim wäre.

Dass keiner hingeht und sagt, hier, ich habe 100k Schulden gemacht, gib mir mal nen 10er mehr die Stunde. Genauso wenig argumentiert der Vermieter der renovierten Bude. Er sagt lediglich, kuckma, Strom haste, fließend Wasser auch und die Fenster sind auch dicht. Dafür nehme ich 1EUR/m² mehr.

@inso
Das stimmt nur teilweise. Es gibt genug Leute die studieren, weil es Spaß macht, sich intensiver in ein Thema einzuarbeiten. Weil man später auch bessere Positionen besetzen kann. Weil man mit einem Zettel ein anderes Standing hat, wenn es um Interaktionen mit anderen Firmen geht. Und es gibt leider auch genug Gebiete, da kann man nur studieren, weil das Fachgebiet anders garnicht gelehrt wird.
Ich kenne keine Ausbildung zum Physiker oder Mathematiker oder Geschichtswissenschaftler.
Aber ich muss dir zustimmen, dass es genug Leute gibt, die dem Studieren so garnicht gewachsen sind und den Zettel nachher garnicht in einen Hebel in der Arbeitswelt umsetzen können. Nur weil man in einer Klausur die Fragen richtig beantworten kann, bedeutet das nicht, dass man später im Job gut (wie auch immer man das definiert) ist.
Für viele wäre eine Ausbildung genau das richtige, da es ihrem Wesen entspricht. Leider stehen die dann bei einem auf der Matte und sagen, hier ich habe studiert. Ist aber nur in der Lage die Arbeit eines normalen (ordentlichen) Facharbeiters zu erledigen. Was soll man mit dem. Und mehr Geld verlangt der dann auch (oder der Tarifvertrag). Daher wandern viele Fachkräfte in den Hochpreissektor, obwohl sie das Geld nicht wert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar habt ihr beiden Recht, ist wie gesagt auch nur meine gefühlte Wahrnehmung und sicherlich je nach Studienbereich komplett unterschiedlich.

@underclocker
Exakt :wink:
 
Was ist aber wenn die marktwirtschaftliche Rechnung zu einem Ergebnis kommt, dass der RoI lange (für denjenigen vllt zu lange) auf sich warten lässt?

Bin immer noch dafür, man sollte studieren was einen interessiert und nicht allein des Geldes wegen. Aber ich befürchte dass ich mit meiner Meinung alleine dastehe.
 
Was ist aber wenn die marktwirtschaftliche Rechnung zu einem Ergebnis kommt, dass der RoI lange (für denjenigen vllt zu lange) auf sich warten lässt?

Wie immer gilt dann, nicht machen. Wenn sich der RoI für die Entwicklung der neuen Tapete erst nach 10Jahren einstellt muss man entweder sicherstellen, dass es auch so ist oder man lässt es halt bleiben.

Und mit deiner Meinung stehst du nicht alleine da. Das zeigt ja auch der Thread. Es gibt aber immer und überall Tiefflieger. Studieren heißt nicht, dass man besonders intelligent ist oder sowas. Es heißt nur, sich auf einen Gebiet soweit zu spezialisieren, dass man Experte wird. Das kann man auch mit einer Ausbildung oder eben x Jahren Beruferfahrung.
Und es gibt nunmal auch da Hohlbirnen, die meinen, dass der Zettel selbst irgend nen Wert hat. Die lache ich dann immer aus.
Es gibt aber auch Firmen, da ist der Zettel selbst einfach Voraussetzung. Ohne den geht garnichts...
 
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Es geht halt heute nur noch ums Geld verdienen und nicht ums "Ich freue mich aufs Studium und die Fächer".
Deswegen wird heute studiert.
Liegt auch daran, dass man heute ja schon ein Loser ist, wenn man mal neben seinem Studium ein paar andere Kurse belegt, weil sie einen interessieren, und man deshalb 3-4 Semester später fertig ist.

Naja, bei allem Respekt:
Wer sich von solchem Bullshit beeinflussen lässt ist selbst Schuld. ;)
Entweder mache ich etwas aus Überzeugung für mich oder ist lasse es.
Würde aber erklären warum so viele ihr Ego allen Ernstes von ihrem Gehaltszettel abhängig machen.
 
@Cryptic
Es ist doch legitim seinen Job nach den Kriterien zu wählen, die man für sein Leben für richtig hält. Und wenn jemand studiert, nur um nachher x2 zu verdienen, warum nicht. Wenn es für ihn die Erfüllung des Lebens ist, warum nicht. Es gibt auch Leute die steigen freiwillig in die Kanalisation und sehen das als ihren Lebensinhalt oder oder oder...

Es gibt nunmal Leute die sagen $$$ > alles. Warum nicht. Die machen dann z.B. Dauernachtschicht, am WE und Feiertagen. Hauptsache Zuschläge und der Rubel rollt. Wenn sich dann im Sterbebett nicht beschweren, dass sie nichts vom Leben hatten, warum nicht.

Nur darf man dann nicht beschweren, wenn die Leistung nicht passt oder man dann für sich feststellt, doch nicht das richtige und man nur rumkotzt den ganzen Tag.
 
Ich bezog mich auf die Aussage, dass man heute als "Loser" abgestempelt wird wenn man Kurse belegt die einen wirklich interessieren und man dadurch später mit dem Studium fertig wird. ;)
 
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