[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Da das Ende der Ausbildung in Sicht ist, werde ich das wohl tun. Ich finde es halt einfach umheimlich kacke das man als Azubi, der im übrigen zusammen mit einem Kollegen die komplette IT an zwei Standorten schmeißt, so behandelt wird. Wenn er absagen würde oder irgendwas passiert wäre, okay kein Ding. Aber einfach nicht auftauchen und es nicht mal am nächsten Tag anmerken oder so was in die Richtung finde ich halt einfach mies.
Das stimmt schon. Wäre es andersrum passiert, hättest sicher ne Abmahnung kassiert. Manche Vorgesetzte warten nur auf so eine Möglichkeit...
 
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Ich kenne die "Faustformel" man sollte mindestens 3 Monatsgehälter auf der hohen Kante haben. Was haltet ihr davon? Halte das eher für einen Mindestwert, welchen man noch erweitern sollte
Sollte man mindestens auf dem Konto haben. Hab das immer aufm Girokonto falls ich kündigen sollte und ne 3Moantssperre vom Amt bekomme :fresse2:
Ich weiß, man kann sich ewig krankschreiben lassen, aber das ist ja nicht jedermans Sache^^
 
Wir haben immer einen niedrig 5stelligen Betrag als Puffer auf dem Tagesgeldkonto. Wächst bis zur Jahreshälfte und wenn ich die 5% Sondertilgung für das Haus voll hab und überweise dann nimmt der Puffer wieder ab.
Bei uns bleiben ca. 40% übrig vom Netto derzeit. Versuche das aber zu steigern.

free
 
ich könnte aktuell nach Abgang aller laufenden Kosten (dazu zähle ich mal Spritt und Nahrung dazu) knapp 50% zurücklegen, wenn da nicht diverse Luxusartikel wären :fresse: -> was reinkommt wird direkt wieder investiert, geht noch bis Ende Jahr so weiter (Wohnungseinrichtung, gescheite Küchenutensilien, PC/HiFi krams etc.)
 
Da wir relativ frisch gebaut haben und gerade Kind Nr. 3 unterwegs ist, so dass meine Frau arbeitstechnisch weiter ausfällt, bleibt aktuell nicht allzu viel über da auch noch diverse "Kleinigkeiten" am Haus ausstehen (z.B. noch ein zweites Gartenhaus inkl. kleinen Pflasterarbeiten, ein Baum, ...). Meist so um die 0% :fresse2: Unregelmäßige Einnahmen (Jahresbonus, Steuerrückzahlung) sind da allerdings nicht verplant, so dass davon dann immer etwas zurück gelegt werden kann.
 
Keine Kinder, Freundin ist auch berufstätig. Ich spare etwa zehn Prozent. Ich könnte deutlich mehr zur Seite legen, verprasse dafür aber zu gerne. Halbwegs vernünftige, fünfstellige Rücklage ist aber immer vorhanden und wird selten angetastet.


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Ich könnte auch 60% vom netto weglegen, hab ich aber garkeine Lust zu.
Ich gebe es nicht mit beiden Händen aus, aber will ungern auf so schmalem Fuß Leben.

Da wir zusammen nächstes Jahr eh auf 6-7k netto kommen können wir auch dann anfangen was zurück zu legen.
 
Bei mir sind es immer so ~ 25% aber manchmal auch 0 wenn zB wie diesen Monat neue Hifisachen anstehen. Solche Anschaffungen bezahle ich aber meist aus dem aktuellen Gehalt und fasse selten das Ersparte an. Viele schätzen ihr Sparpotential ja sehr hoch ein aber sparen wenig. Woran liegt das? Schon zu viel auf dem Konto:d?
Ich denke wenn die Zinsen anderes stehen würden, würden einige hier auch mehr sparen.
 
Würde sagen manche reden es sich einfach schön, warum auch jetzt sparen einfach erst mit 60 anfangen da verdient man auch mehr [emoji12]

Muss gleich mal bei uns schauen aktuell und wie es dann ab Juni mitm Haus ist

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@Hardwarekäufer Meist steigen mit steigendem Netto doch auch die Ausgaben, so dass man auch dann wieder keine höhere Sparquote schafft :P
 
Also wir legen relativ gut würde ich sagen, also mit 3 x Kindergeld und 1 x 450€ (respektive 432€) und meinem Gehalt haben wir momentan eine Sparquote von fast genau 40%.

Soweit ich das jetzt rechnen konnte, wird das mit Haus ab Juni dann in etwa auf 20% - 25% fallen, hängt noch bissel von paar Nebenkosten ab die ich noch nicht beziffern kann (Heizkosten, Grundsteuer, so. Nebenkosten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan sparen wir feste 20%. Allerdings haben wir auch gerade die Doppelbelastung aus Miete und Hauskredit.
Diese Woche erfahren, dass der Chef meine Arbeit besonders würdigt (6% mehr und nächstes Jahr Stufenvorrückung ~12%). Läuft zur Zeit einfach alles bestens :banana:
 
Was?

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Momentan sparen wir feste 20%. Allerdings haben wir auch gerade die Doppelbelastung aus Miete und Hauskredit.
Diese Woche erfahren, dass der Chef meine Arbeit besonders würdigt (6% mehr und nächstes Jahr Stufenvorrückung ~12%). Läuft zur Zeit einfach alles bestens :banana:

Gratulation, wir haben auch gerade Dank BereitstellungsZinsen eine Art doppel Belastung nervig aber bald vorbei.

Was kommt dann mit den 6% mehr rein?

Bei uns gibt's selten Gehaltserhöhung in der gleichen Tätigkeit meist geht mehr mit mehr Verantwortung einher


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Deshalb haben wir uns das Geld auszahlen lassen bzw der Bausparer läuft schon. So sparen wir uns die Bereitstellungszinsen.
Was von den 6% übrig bleibt muss sich erst zeigen. Habe diese Woche erst unterschrieben und wird dann mit dem Februar Gehalt rückwirkend zum 1.1.17 ausgezahlt. Laut brutto netto Rechner sind es ca 150€ netto mehr. Steuerklasse 5 frisst gut was weg.
Bei uns ist irgendwann eine Gehaltserhöhung auch nur noch mit mehr Verantwortung bzw mehr Tätigkeitsfeldern möglich. Für mich gibt es nur noch 3 weitere Stufen (wobei die erste davon nächstes Jahr erklommen wird) und dann sind nur noch die tariflichen Erhöhungen drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade sowas um die 65% - die Frage ist wie weit ich das so durchhalten werde, ein teurer Urlaub steht an, dann hab ich einen Monat vielleicht mal Sparquote von 15% ... aber das Geld so organisatorisch auf ein anderes Konto zu schaufeln ist schon mal recht sinnvoll, sonst ist es sehr schnell sehr weg. Mein "Problem" ist gerade eher, dass ich gerade Spare um den Sparens willen...also kein wirkliches Ziel dafür habe. Das läd richtig dazu ein das Geld zu verpulvern, "sinnvoll" geht aber ganz anders!
 
Ich weiß nicht warum immer dieser Zwang des Sparens besteht. Klar, man muss sich was an die Seite legen, ohne geht es nicht. Aber den letzten Groschen ohne festes Ziel einsparen? Im Leben nicht. Wenn ich Spaß darin habe es zu versaufen und verhuren, mir davon Güter zu kaufen die mich erfreuen, dann tu ich das auch. Ich plane absehbar keine Familie und Haus, das ist aktuell nicht meine Absicht. Also kaufe ich etwas, was mir Freude bereitet. Und ein brauchbares Depot für Notausgaben habe ich trotzdem. Ich tue nicht erwachsener, als ich es momentan bin.


Gesendet von iPad mit Tapatalk Pro
 
Habe Haus, Frau und nen kleinen Sohn mit Down Syndrom. Sparen ist auch überhaupt nicht unsers. Ich verdiene sehr gut und mit dem Pflegegeld kommt auch noch ordentlich was rein im Monat, aber wenn wir Sachen sehen, die uns gefallen wird es einfach gekauft. Landen am Monatsende bei plus minus null. Ist bestimmt von Vorteil viel zu sparen, aber meins ist es iwie nicht :fresse:
 
Was sagte mal ein Playboy und ExMillionär, auf die Frage was er mit seinem Vermögen gemacht hätte:

“Das meiste habe ich für Alkohol, Drogen, schnelle Autos und leichte Mädchen ausgegeben, den Rest habe ich sinnlos verprasst.“ ;)
 
Ich weiß nicht warum immer dieser Zwang des Sparens besteht. Klar, man muss sich was an die Seite legen, ohne geht es nicht. Aber den letzten Groschen ohne festes Ziel einsparen? Im Leben nicht. Wenn ich Spaß darin habe es zu versaufen und verhuren, mir davon Güter zu kaufen die mich erfreuen, dann tu ich das auch. Ich plane absehbar keine Familie und Haus, das ist aktuell nicht meine Absicht. Also kaufe ich etwas, was mir Freude bereitet. Und ein brauchbares Depot für Notausgaben habe ich trotzdem. Ich tue nicht erwachsener, als ich es momentan bin.


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Genau dies macht halt auch den Unterschied, bspw. sorge ich mit meinem Gehalt sowohl für meine Frau als auch meine 3 Kinder, da kann ich nicht einfach konsumieren nur weil ich das gerne möchte, wer Kinder in die Welt setzt muss sich der Verantwortung stellen, gehört einfach dazu.

@astra 1.8

Auszahlen kann man nicht bei jeder Art der Finanzierung machen, bei uns geht das überhaupt nicht, Geld nur gegen Rechnung (und da wir noch keine Rechnung haben ergo auch noch keine Auszahlung und die 3 Monate bzw. 4 (Kfw) sind nun vorbei), hängt einfach vom Kreditvertrag ab.
 
Und dafür habe ich vollkommenes Verständnis. Habe ich Kinder, übernehme ich sofort 110% Verantwortung. Aber da ich die eben momentan nicht habe, kann ich mein Gehalt auch nach meinem Gusto einsetzen, egal wie sinnbehaftet oder eben nicht es sein mag. Und auch dafür muss man eben Verständnis aufbringen. Man wird im Falle der monatlichen Gehaltsausgaben immer mit mehreren Leuten auf zig Nenner kommen. Aber eins habe ich immer gelebt und werde es mir bewahren, für Konsum stehe und stand ich noch nie in der Kreide. Auto, Elektronik, was weiß ich, immer bar cash. Das werde ich mir erhalten.


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Sparen?? Was ist das lool
Nee im ernst. Bei uns ist es so das wir noch ein paar Altlasten haben(bzw. eine große Altlast) die wir Monatlich mit knapp 800 € zurück Zahlen.
Meine Frau und ich haben ca.4000€ Netto (Ich 2,4k, Frau 1,4K + Kindergeld.)
Insg. gehen also ca. 2500€ gehen an Fixkosten drauf( Miete,Versicherungen,Multimedia,Kredit,Fitnessstudio etc.)
Alleine 250€ gehen in Vermögensaufbau, Zusatzkrankenversicherung, Riester.
Wir versuchen zwar immer jeden Monat 3-400€ auf die Kreditkarte zu legen um etwas anzusparen. Aber meisten ist es so das wir am Ende des Monats da halt rangehen müssen.
Das nervt mich selber das keine großen Rücklagen da sind, aber ist halt momentan so ;-)
 
@astra 1.8

Auszahlen kann man nicht bei jeder Art der Finanzierung machen, bei uns geht das überhaupt nicht, Geld nur gegen Rechnung (und da wir noch keine Rechnung haben ergo auch noch keine Auszahlung und die 3 Monate bzw. 4 (Kfw) sind nun vorbei), hängt einfach vom Kreditvertrag ab.

Leider ja. Bei unserem Modell der Finanzierung war das aber kein Problem.

Am Anfang des Berufslebens hab ich so gedacht und gehandelt wie usas. Hat sich dann aber geändert.
 
Ich weiß nicht warum immer dieser Zwang des Sparens besteht. Klar, man muss sich was an die Seite legen, ohne geht es nicht. Aber den letzten Groschen ohne festes Ziel einsparen? Im Leben nicht. Wenn ich Spaß darin habe es zu versaufen und verhuren, mir davon Güter zu kaufen die mich erfreuen, dann tu ich das auch. Ich plane absehbar keine Familie und Haus, das ist aktuell nicht meine Absicht. Also kaufe ich etwas, was mir Freude bereitet. Und ein brauchbares Depot für Notausgaben habe ich trotzdem. Ich tue nicht erwachsener, als ich es momentan bin.

Problematisch ist es, wenn man dann irgendwann ein Haus oder eine Eigentumswohnung möchte, aber einfach zu wenig Eigenkapital da ist.
Und dann auf einmal wünscht man sich, dass man die letzten 10 Jahre einfach nur 200€ monatlich auf die Seite gelegt hätte, die auch ohne
Einschränkungen möglich gewesen wären.


Ich versuche sehr viel zu sparen, wenn auch aktuell etwas eingeschränkt weil mit der neuen Wohnung immernoch viel Geld weggeht. Ich spare aber
nicht nur des Sparen willens. Viel mehr frage ich mich vor jeder größeren Anschaffung ob ich es wirklich brauche und es mir entsprechend viel Wert ist.
Und so fahre ich auch wenn ich mich als sehr sparsam einschätze einen BMW, einfach weil ich Spaß daran habe.

Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem in der heutigen Gesellschaft, dass der enorme Überkonsum überhaupt nicht wahrgenommen wird.
So beschweren sich Menschen, wie wenig sie doch haben, obwohl der Kühlschrank rappelvoll ist und jede Woche neue Klamotten eingekauft werden.
Sehr viele geben den Großteil ihres Geldes schlicht und ergreifend für die falschen Dinge aus, nämlich Dinge, die ihnen bei genauerem Nachdenken gar nicht so wichtig sind.

Und genau daran orientiert sich meine Sparsamkeit. Für Dinge die mir nichts oder wenig bedeuten wird wenig bis gar nichts ausgegeben.
Unregelmäßige und größere Anschaffungen werden gut überlegt und abgewogen ob man es wirklich braucht. Das was man sich schlussendlich dann
kauft, schätzt man viel mehr und freut sich mehr darüber. Das mag sich spießig anhöhren, am Ende ist man mit der Strategie jedoch zufriedener
und hat sogar noch mehr Geld auf dem Konto.
 
Habe Haus, Frau und nen kleinen Sohn mit Down Syndrom. Sparen ist auch überhaupt nicht unsers. Ich verdiene sehr gut und mit dem Pflegegeld kommt auch noch ordentlich was rein im Monat, aber wenn wir Sachen sehen, die uns gefallen wird es einfach gekauft. Landen am Monatsende bei plus minus null. Ist bestimmt von Vorteil viel zu sparen, aber meins ist es iwie nicht :fresse:
Die Einstellung wird dir früher oder später das Genick brechen. Kinder und Haus und keinerlei rücklagen ist keine gute Kombi. Aber jeder wie er will.

Bei uns kommt jeden Monat ca 1000 auf die Seite. Wir verpassen zwar ned, aber können uns im Endeffekt die Wünsche erfüllen, die wir haben. Natürlich alles in maßen. Aber mit zwei guten Gehältern, ist das auch kein Problem. Ich hab an mich halt den Anspruch, dass ich z. B. einen Heizungs Totalschaden, wo wir von ca. 10k sprechen würden, ohne Probleme vom Konto zahlen kann und es ist immer noch genügend drauf. Aber gibt genug leute, die müssen bei einer kaputten Waschmaschine eine neue finanzieren. So könnte ich ned leben. 10 bis 15k ohne Probleme zahlen können und dann immer noch genug reserven haben ist halt unser Anspruch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Ich spare nicht weil ich unbedingt sparen will, sondern weil ich mir nur die Sachen kaufe ich wirklich brauche und nutze. Das Geld was ich verdiene, kann ich gar nicht in zur Zeit sinnvoll nutzbare Sachen ausgeben. Dann lasse ich es lieber auf dem Konto und freue mich vielleicht später mal drüber.
 
Kaufen hat auch was mit Vernunft zu tun und ned alles was man kaufen könnte, muss man auch kaufen. Ein gesunder Mittelweg ist hier vernünftig.
 
Problematisch ist es, wenn man dann irgendwann ein Haus oder eine Eigentumswohnung möchte, aber einfach zu wenig Eigenkapital da ist.
Und dann auf einmal wünscht man sich, dass man die letzten 10 Jahre einfach nur 200€ monatlich auf die Seite gelegt hätte, die auch ohne
Einschränkungen möglich gewesen wären.


Ich versuche sehr viel zu sparen, wenn auch aktuell etwas eingeschränkt weil mit der neuen Wohnung immernoch viel Geld weggeht. Ich spare aber
nicht nur des Sparen willens. Viel mehr frage ich mich vor jeder größeren Anschaffung ob ich es wirklich brauche und es mir entsprechend viel Wert ist.
Und so fahre ich auch wenn ich mich als sehr sparsam einschätze einen BMW, einfach weil ich Spaß daran habe.

Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem in der heutigen Gesellschaft, dass der enorme Überkonsum überhaupt nicht wahrgenommen wird.
So beschweren sich Menschen, wie wenig sie doch haben, obwohl der Kühlschrank rappelvoll ist und jede Woche neue Klamotten eingekauft werden.
Sehr viele geben den Großteil ihres Geldes schlicht und ergreifend für die falschen Dinge aus, nämlich Dinge, die ihnen bei genauerem Nachdenken gar nicht so wichtig sind.

Und genau daran orientiert sich meine Sparsamkeit. Für Dinge die mir nichts oder wenig bedeuten wird wenig bis gar nichts ausgegeben.
Unregelmäßige und größere Anschaffungen werden gut überlegt und abgewogen ob man es wirklich braucht. Das was man sich schlussendlich dann
kauft, schätzt man viel mehr und freut sich mehr darüber. Das mag sich spießig anhöhren, am Ende ist man mit der Strategie jedoch zufriedener
und hat sogar noch mehr Geld auf dem Konto.

Ich übernehme mein Elternhaus, da werde ich auch noch Geld versenken. Und davon ab, es ist doch immer noch jedem selbst überlassen. Mein bester Freund geht mit knapp 4500 Euro netto heim. Und was spart er? Nicht einen Pfennig. Ich habe ihm niemals gesagt, spar doch mal. Jeder definiert selbst, was 'wichtig' ist. Ich würde mich da auch von niemandem belehren lassen wollen, weil es eine ureigene, persönliche Entscheidung ist, was ich mit meinem Geld mache. Daher ist eine solche Grundsatzdiskussion auch obsolet.


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