[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

1400€ als kleiner Hilfsarbeiter ist gut, das bekommen teilweise ausgebildete Fachkräfte nicht :(. Entscheidend ist aber nicht, wie hoch man anfängt, sondern was man daraus macht und wie man sich fortbildet. Nutze daher einen Teil für Weiterbildung. Es ist keine Schande, wenn man in der Schule etwas bildungsfaul war, schlimmer ist es, wenn man es das ganze Leben bleibt ;).

Meine neue Stelle habe ich auch mit Blick in die Zukunft gewählt. Das Masterstudium (Fernstudium), das ich seit langem plane, wird nun endlich nächstes Jahr begonnen. Mein Ziel in 5-10J. ist eine Abteilungsleiterstelle hier in der Firma. Da gibt es locker 100k Brutto p.a. bei 40-50h/Woche. Das ist echt ein gutes Verhältnis von Gehalt/Freizeit. Als Familienvater eine gute Sache, da vor allem die WE generell immer frei sind.

Viel Geld kann man als Angestellter ohnehin kaum verdienen, sofern man sein Leben nicht dafür opfert. Zum Glück bin ich nicht auf große Karriere gepolt, ne kleine Führungsposition reicht mir vollkommen. Bei 10k MA sollte es da auch genug Stellen geben :fresse:
 
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Es ist keine Schande, wenn man in der Schule etwas bildungsfaul war, schlimmer ist es, wenn man es das ganze Leben bleibt .
Bildungsfaul in der Schule gewesen, abgebrochene Lehre und 2,5 Jahre lücke im Lebenslauf, berufsmäßig kann ich mir eigentlich die Kugel geben...zu dem Schluss komme ich nach unzähligen gscheiterten Bewerbungen für die verschiedensten Ausbildungen.

1400€ als kleiner Hilfsarbeiter ist gut, das bekommen teilweise ausgebildete Fachkräfte nicht
Ich weiß, ich kenne jemanden der für 1070 netto als Speditionskaufmann sich den Arsch aufreißt, dennoch sind 1400 nicht übermäßig viel wenn man niemanden hat um sich die Kosten zu teilen und wirklich alles alleine zahlen muss.
 
Emyr,
1400€ gehen auch bei einem 2 Personen Haushalt. Ist ja bei uns derzeit der Fall. Mann muss halt nur etwas kürzer treten und kann sich nicht immer das neueste holen. Man muss halt Prioritäten setzen, erst alle Fixkosten und Rechnungen bezahlen und sich ernähren, was am ende des Monats übrig bleibt, kann man sparen oder halt auf den Kopf hauen.
Bei uns bleiben im Schnitt 200€/Monat übrig, die auf die Seite gelegt werden, für den Fall das was kaputt geht. In der Frittenkiste holen wir so gut wie garnichts zum Essen und gekocht wird überwiegend frisch und meist für zwei Tage (wird dann eingefroren).
 
Da wir jetzt einen gemeinsamen Haushalt haben, hab ich auch mal unsere monatliche Bilanz aufgestellt:

Gehalt + 4650 (durchschnittlich, mal mehr mal weniger, das erste Jahr mit 6stellg. Bruttojahresgehalt)
Gehalt + 1700 (Freundin)
Miete - 740
Essen - 450
Garagen - 76
Strom - 65
Handys - 90
Internet - 20
GEZ - 18
Unfallvers. - 8
Fitnessstudio - 40
KFZ-St+Vers. -150 (für 2 Autos)
Benzin Z4 - 130
Diesel 1er - 150
Kammerbeitrag - 27
ADAC - 7
Hausratvers. - 10
sonst. Vers. - 20
Klamotten - 200
Freizeitakt. - 150 (Kino etc.)

Übrig bleiben +4000

Davon werden noch Urlaube, sonstige Anschaffungen (Möbel,Auto etc.) usw. bezahlt. Also nochmal durchschnittlich 500-1000€ pro Monat.

free
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist viel Geld für die Eltern - das muss geschätzt werden - trotzdem ist es mit dieser Summe schwer halbwegs zu leben - verstehe Dich voll und Ganz. Musste mein Studium fast komplett selbst finanzieren (meine Eltern haben mir ~ 200€ beigesteuert was auch für deren Verhältnisse viel Geld war und wofür ich nach wie vor sehr Dankbar bin) - musste mein Studium daher mit Nachtschichten in einem Bildröhrenwerk und Taxifahren "Rest" finanzieren - hat mich auch Einiges hinsichtlich Studiendauer gekostet - weiss daher wie hart es ist wenn man jeden Cent 3*Mal umdrehen muss. Habe heute noch einen Komplex davon... Womit ich nicht meine, dass ich geizig bin sondern dass ich dauernd das Gefühl habe, dass man es sich gut gehen lassen muss solange man flüssig ist - wer weiss was nächstes Monat passiert. Habe als Student nur nach dem Motto "von der Hand in den Mund" gelebt, da war für Sparen/ finanzielle Absicherung keine Möglichkeit.
So siehts im Moment auch bei mir aus, ich bin froh das meiner Eltern das so können. Ich hoffe im Moment noch auf ein Stipendium und sobald die ersten 2 Semester geschafft sind sollte auch die Zeit für einen Nebenjob da sein - dann wird auf eigenen Beinen gestanden. Solang es im Moment noch ohne geht will ich aber mein Studium nicht unnötig verlängern.
 
naja, so wenig ist 1,4k netto gar nicht. damit kann man schon eine wohnung und ein auto usw. unterhalten. ist halt eine sache des haushaltens und sparens.

Seh ich genauso. Ich bekomme als Ingenieur zwar "etwas" mehr, allerdings kenne ich genug Kollegen, die auch erstmal null mit Geld umgehen können und bei denen am Ende des Monats dann das Konto grundsätzlich im Minus steht. Gut und glücklich Leben ist keine Sache des Einkommens und der Statussymbole - ich hab das Gefühl das Gegenteil ist der Fall! Klar, größere Anschaffungen gehen nicht mal eben so aus der Portokasse, müssen sie aber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Gehalt kommt es auch immer darauf an wo man in Deutschland wohnt...

Während man z.B. in Leipzig für 1.000€ eine 100-150m² Wohnung in bester Lage mit absoluter Topausstattung bekommt wohnt man hier in München oder Hamburg ganz anders.

Generell beträgt das durchschnittliche nominale Einkommen in Deutschland ca. 3.000€ Brutto im Monat, also ca. 1.900€ Netto, real kann man sich natürlich davon weniger leisten also noch vor 10 Jahren (siehe inoffizielle Inflation wie Mieten, Benzin, Energie...).

Jeder der hier aber 2.500€ oder mehr verdient kann sich schon glücklich schätzen, sollte dann der Partner auch noch in ähnlichen Dimensionen verdienen und beide haben einen Job der Spaß macht, der "Sicher" ist darf man nicht meckern, hier kann man sich schon einen gewissen Luxus leisten wie ein Haus, schöne Wohnung, PKW'(s)...

Gerade meine Generation (Generation Y = Baujahr 1980 oder später) hat hier stark zu kämpfen. Ich studiere zwar (bald fertig) Wirtschaft aber selbst ein Studium ist nicht nicht mehr wie früher ein Garant für eine gute Beschäftigung (Gehalt, Work-Life Balance)...
 
B.XP genau das mein ich mit Prioritäten setzen. Vom letztem Lohn, blieb nicht viel übrig, weil erst die Stromendabrechnung beglichen wurde. Sonst sind es bei 1400€Netto immer gut 200€ die übrig bleiben. Bei einem 2 Personenhaushalt. Meine Frau würde ja gerne arbeiten aber da bei ihr was festgestellt wurde, hat die Genesung natürlich erstmal vorrang.
In der alten Firma hatte ich trotz St.Kl. 3 deutlich weniger Geld und wir sind damit ausgekommen ohne zum Amt zu Rennen, wegen Zusätzlichem ALG2 (wollte ich nicht, bin froh mit dem Laden nichts mehr zu tun zu haben).
 
Beim Gehalt kommt es auch immer darauf an wo man in Deutschland wohnt...

Während man z.B. in Leipzig für 1.000€ eine 100-150m² Wohnung in bester Lage mit absoluter Topausstattung bekommt wohnt man hier in München oder Hamburg ganz anders.

Generell beträgt das durchschnittliche nominale Einkommen in Deutschland ca. 3.000€ Brutto im Monat, also ca. 1.900€ Netto, real kann man sich natürlich davon weniger leisten also noch vor 10 Jahren (siehe inoffizielle Inflation wie Mieten, Benzin, Energie...).

Jeder der hier aber 2.500€ oder mehr verdient kann sich schon glücklich schätzen, sollte dann der Partner auch noch in ähnlichen Dimensionen verdienen und beide haben einen Job der Spaß macht, der "Sicher" ist darf man nicht meckern, hier kann man sich schon einen gewissen Luxus leisten wie ein Haus, schöne Wohnung, PKW'(s)...

)...

Sehe ich genauso. Wir wohnen auch in einer "wohngünstigen" Gegend. Für 740€ warm haben wir über 100qm in gehobener Ausstattung. Bezahlung ist demgegenüber genau wie in München oder Hamburg. Bleibt halt etwas mehr übrig. Letztendlich würde ich aber für eine Mietwohnung auch keine 1000€ ausgeben, dann lieber gleich bauen.

free
 
@free
Was machst du beruflich wenn ich fragen darf? Kammer hört sich nach Mediziner bzw. Jurist an?

Gruß
 
naja bei 740 € miete würde ich auch schon bauen... der Sprung ist nicht mehr groß und wenn ich MV als Wohnohrt Mecklemburg Vorpommern deuten kann, dann ist der m² Preis für Grundstücke auch nicht wirklich teuer...
 
@free
Darf ich dich als kleiner 3. Semester Vorklinik fragen in welchem Fachbereich du tätig bist?

Würde mich interessieren was man real später verdient:-)

Dein pn-Korb ist übrigens voll. ^^
 
hi, da ich auch mediziner bin, antworte ich hier mal stellvertretend:

der verdienst ist vom unternehmen, bundesland, weiterbildungsstatus, steuerklasse etc. abhängig.

die (brutto)einkommen kann jeder in den jeweiligen tarifverträgen einsehen. :)
 
mmh also mir bleibt von meinem Lohn netto 1300€ übrig. Ich arbeite 38,5h Woche und eigentlich kenn ich sowas wie Stress auf der Arbeit nicht :)
Ich mache derzeit aber mein Abitur an der Abendschule daher habe ich nicht viel Zeit zum Geld ausgeben ^^

Miete 370 warm
Versicherungen (Hausrat, Lebensversicherung, Zahnzusatz, Berufsunfähigkeit, Unfall, Haftpflicht) ~120€
Fitnessstudio 17€
Internet/Telefon 30€
Handy 22€
Essen usw. 120€
Strom 25€

Habe also so um die 600€ für Kleidung und fürs Wochenende :)
Da ich aber jedes zweite Wochenende Wohnung putzen muss und für die Schule lerne geb ich wirklich nicht mehr viel aus.
Hab mir zwar in letzter zeit ein Rennrad 1200€ und 1 MTB 700€ + zusatzkram 500€ gekauft, aber nichts auf Pump oder dergleichen. Bin eigentlich schon recht geizig mit mir :d
Rad fahren und Fitnessstudio sind eigentlich mein einziger Luxus :d
 
Also eines muß ich mal sagen, für das was Ihr verdient, arbeitet Ihr eindeutig zu viel. :eek:
Ich mein für 1-2 Düsen im Monat, was macht Ihr Hilfsarbeiter auf dem Bau? :hmm:
 
Zuviel ist eine rellative Angabe ,allgemein arbeiten ist für mich schon zuviel :-)
 
Also eines muß ich mal sagen, für das was Ihr verdient, arbeitet Ihr eindeutig zu viel. :eek:
Ich mein für 1-2 Düsen im Monat, was macht Ihr Hilfsarbeiter auf dem Bau? :hmm:

So ist das nun mal als Arbeitnehmer, da kann man nur Zeit für Geld anbieten ;)

Richtig entlohnt wird man nur als Unternehmer mit gutem Produkt (Freiberufler und Dienstleister verkaufen auch nur Zeit), aber das ist nicht für jeden etwas. Und auch die Unternehmer sind froh, dass sie Aufgaben an Arbeitnehmer abgeben können.

Ich schließe aus deinem Beitrag, dass du selbstständig bist, oder? :)
 
naja bei 740 € miete würde ich auch schon bauen... der Sprung ist nicht mehr groß und wenn ich MV als Wohnohrt Mecklemburg Vorpommern deuten kann, dann ist der m² Preis für Grundstücke auch nicht wirklich teuer...

Na ja, wenn ich endgültig weiß, dass ich hier bleibe, dann werden wir uns nach einem schönen Grundstück umschauen.

@free
Darf ich dich als kleiner 3. Semester Vorklinik fragen in welchem Fachbereich du tätig bist?

Würde mich interessieren was man real später verdient:-)

Dein pn-Korb ist übrigens voll. ^^

Chirurgie. Den Grundtarif kann man über marburger-bund.de sich anschauen. Ist von Konzern zu Konzern aber leicht variierend.

hi, da ich auch mediziner bin, antworte ich hier mal stellvertretend:

der verdienst ist vom unternehmen, bundesland, weiterbildungsstatus, steuerklasse etc. abhängig.

die (brutto)einkommen kann jeder in den jeweiligen tarifverträgen einsehen. :)

Richtig. Und weiterhin ist der Betrag noch abhängig von Diensten, Zusatzvergütungen etc. etc. Wenn man nur seine 40 Stundenwoche hat ist es soviel wie in den bekannten Tabellen. Aber meist kommt da durch die Dienste etc. noch gut was drauf. Bin auch durchschnittlich 55-60h pro Woche auf der Arbeit (einen Teil davon schlafe ich aber auch:))

Postfach ist wieder leer.

Soweit ich weiß ist free Unfallchirurg.


.

Leider noch nicht ganz. Bin noch Assistent (dauert insgesamt 6 Jahre die Weiterbildung)

free
 
Also eines muß ich mal sagen, für das was Ihr verdient, arbeitet Ihr eindeutig zu viel. :eek:
Ich mein für 1-2 Düsen im Monat, was macht Ihr Hilfsarbeiter auf dem Bau? :hmm:

Diese Aussage ist total unqualifiziert!!!

Erstens hättest du mal meinen Beitrag lesen müssen, der Durchschnittsverdienst in Dtl. für das Jahr 2011 war knapp 3.000€ Brutto, also 1.900€ Netto.

Zweitens kommt das auch immer auf die Gegend an z.B. in Hamburg liegt der Nettolohn im Schnitt bei 2.300€, in Leipzig bei knapp über 1.000€.

Man kann also nicht solche allgemeinen sinnlosen Aussagen treffen. Erschwerend hinzu kommt das sich die Arbeitsstruktur verändert hat. Hatten wir noch kurz vor bzw. nach dem Euro in Dtl. eine hohe Anzahl an Vollbeschäftigung mit vielen tariflichen Löhnen haben wir nun ein sehr stark an Amerika orientiertes System. Das bedeutet viel Leiharbeit, Zeitarbeit, Lohndumping, kaum tarifliche Regelungen.

Wir freuen uns über Rekordbeschäftigung, aber untersucht man mal die Statistiken genauer kann man das auch anders interpretieren. Schon jetzt haben wir in Dtl. eine abnehmende Einwohnerzahl, also auch das wirkt somit indirekt auf die Arbeitslosenzahl ein. Auch haben sich die effektiv gearbeiteten Stunden nicht viel vermehrt, also wo früher eine Person z.B. 45h gearbeitet hat, arbeiten eben jetzt 2 Personen 22,5h. Wir haben in Deutschland knapp 41 Mio. Erwerbstätige, davon verdienen über 4 Mio., also 10% weniger als 7€ Brutto die Stunde...diese ganzen Rechnungen kann man weiter nachverfolgen.

Fakt ist in Deutschland sind die nominalen Realeinkommen seit dem Euro kaum gestiegen, zumindest in der Mittelschicht, die Realeinkommen sogar gesunken. Genau dieses System lebt die USA seit Jahren und wir, auch Europa durch die jetzige Krise wird dieses System über kurz oder lang vollkommen übernehmen.

Kleines Bsp.

Im Jahr 2001 hat BMW die letzte Bilanz in DM veröffentlicht, BMW hat damals knapp 1,5 Mrd. DM Gewinn verbucht, 2002 waren es schon 2,6 Mrd. € Gewinn, also eine "fast" Vervierfachung in DM gerechnet. Ich glaube kaum das der BMW Mitarbeiter, der meiner Meinung nach gutes Geld verdient sein Lohn vervierfacht hat...im Gegenzug hat die Quandt Familie (Eigentümer) im Jahr 2011 von knapp 5 Mrd. € Gewinn 650 Mio. als Beteiligung erhalten.

Lange Rede kurzer Sinn...immer mehr Personen bekommen Löhne die eigentlich nicht zum Leben reichen, die eigentlich nicht den Wert der Arbeit wiederspiegeln, immer weniger Leute bekommen immer mehr vom großen Kuchen...
 
Ist jetzt aber keine neue Erkenntnis :d
Das Prinzip der Zinsen begründet ja schon die These, dass Arme immer ärmer und Reiche immer reicher werden.
 
Gibt ja genügend Umverteilungstheorien, ich sage nur abnehmender Grenznutzen des Geldes.

Wenn ich Jemander der 1.000€ hat 10%, also 100€ wegnehme ist das eben weniger schlimmt als wenn ich Jemanden der 100.000€ 10%, also 10.000€ wegnehme. Weil eben der Grenznutzen vom Geld abnehmend ist! Daher könnte man schon überlegen die 10%, die eben über 50% des gesamten Vermögens in Dtl. besitzen höher zu besteuern.

Mal ehrlich, würde ich nach der UNI auf einmal 250.000€ im Jahr verdienen dürfte man mir auch mehr als 42,5% wegnehmen...ich würde das sogar gerne zahlen wenn ich wüsste das z.B. damit jeder Student Bafög bekommen könnte, wenn eine Krankenschwester nach über 40 Jahren Beruf eben nicht nur 700€ Rente bekommen würde...

Irgendwo sind wir ja auch eine Gesellschaft.
 
Nur leider leben wir nicht in der Traumwelt, wo man weiß, dass eine steuerliche Mehrabgabe an nette zukünftige Akademiker geht.
Es könnte genauso ein netter Herr sein, der arbeiten nicht für erstrebenswert hält und sich vom Amt einen neuen Kühlschrank bezahlen lässt.
Wo er dann außer 10 Kannen Bier nichts reinstellt, weil Bier wichtiger ist als Essen :)

Irgendwo ist sich aber jeder selbst der Nächste :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe aus deinem Beitrag, dass du selbstständig bist, oder? :)

Sein Profilbild sieht nach einem 1a Klischeemäßigem Discobetreiber oder Türsteher aus. :d
Dass er bei letzterem mehr als 1 - 2 "Düsen" im Monat mehr verdienen würde, bezweifel ich aber.
 
Von meinen 500€ Praktikantengehalt bleibt 0 übrig.
325€ Miete, 80€ Kantine, 100€ sonstige Lebensmittel. Den Rest meines verschwenderischen Lebensstils :fresse: finanzieren meine Eltern.
 
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