[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Liest du auch??? bei den 52000 sind sonderzahlungen drin, urlaubsgeld, weihnachtsgeld, Dividenden.... Junge junge junge... Jup die sind alles garantiert.

2,5 gehälter extra sind trotzdem sehr satt und natürlich habe ich das gelesen. deshalb fragte ich ja, ob alles davon vertraglich garantiert wird. wird es nämlich ziemlich sicher nicht sondern sind "kann" geschichten.
 
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Das weihnachtsgeld z.b. Steigt von Jahr zu Jahr, nach betriebsangehörigkeit, da bin ich schon gut über 100%... Ich finde das garnicht so krass, hier in der Chemie ist das eher normal...
 
Bei mir ist es ein Bruttogehalt (31 Jahre, Ledig, SK 1) ohne Provision von 74.000€/Jahr = ca. 41.000€/Jahr Netto . Bei einem Monat ohne zusätzliche Provision beträgt die Nettoausschüttung ca. 3.300€. Berechnungszeitraum vom 01.01.2017-01.11.2017 bin ich jetzt bei ca. 110.000€/Jahr/ Brutto. Bisheriger Nettoverdienst dieses Jahr laut Gehaltsabrechnung 10/17: ca. 59.000€/10 Monate. Bekomme aber immer durch die Steuererklärung einen relativ großen Betrag zurück (das geringste war ca. 5.500€).
 
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Sehe das auch so mit dem Stundenlohn.
Wenn jemand 70-75 Mille Brutto im Jahr vedient, aber dafür 60Std./ Woche Arbeiten muss, verdient der sogar weniger als ich mit meine knapp 26,50€ und 36Std./Woche bei knapp 52 Mille im Jahr.
Also sind die Angaben hier immer Relativ zur Arbeitszeit zu sehen.
 
Wir wurden heute auch darüber informiert, dass Bike-Leasing über die Firma ab jetzt nach 3 Jahren 18% Restwert beim Fahrrad bezahlt werden muss.
Gilt aber nur für Leute, die jetzt abschließen, alle bereits abgeschlossenen bleiben bei 10% und notfalls wird die Differenz von der Leasingfirma übernommen.
In Zukunft soll man wohl sogar 40% Restwert nach 3 Jahren zahlen, somit würde sich sowas in Zukunft nicht mehr lohnen.
 
Dann aber wiederum müsste man die festen Zulagen mit einrechnen. Bei mir sind das auch immerhin 17.000€ ohne das ich eine Stunde mehr arbeite. Aber so sehe ich das auch. Der Stundenlohn oder anders, die Zeit die man dafür Arbeiten muss ist viel interessanter.
 
Klar ist der Stundenlohn auch sehr interessant als Angabe, allerdings ist am Ende der Betrag auf dem Konto der Entscheidende (meine Meinung). Was bringt es mir, wenn ich nur 36 Std die Woche arbeite, wenig bis keine Möglichkeiten habe mehr zu verdienen, dafür aber einen im Verhältnis höheren Stundenlohn habe? Laut Vertrag habe ich eine 40 Std. Woche, es sind aber immer mind. 45 Std. die ich arbeite. Wenn ich die Wahl habe zwischen 60.000€ Brutto bei 36 Std. und 100.000€ Brutto bei 50Std. würde ich IMMER die 100.000€ Brutto wählen. Dann ist das Haus schneller abgezahlt und es bleibt mehr zum sparen über. Ich habe z.B. letztes Jahr einen sehr guten Verkauf durchgeführt (Bürogebäude, gezeichnete Kaufsumme 10 Mio €, anteilige Prov. ca. 140.000€ Brutto), dafür habe ich 2 Monate lang, ca. 55-60 Std pro Woche gearbeitet. Was interessiert z.B. die Bank bei einem Hauskredit der Stundenlohn? Am Ende zählt der Betrag der von der Firma überwiesen wird.
 
Klar ist der Stundenlohn auch sehr interessant als Angabe, allerdings ist am Ende der Betrag auf dem Konto der Entscheidende (meine Meinung). Was bringt es mir, wenn ich nur 36 Std die Woche arbeite, wenig bis keine Möglichkeiten habe mehr zu verdienen, dafür aber einen im Verhältnis höheren Stundenlohn habe? Laut Vertrag habe ich eine 40 Std. Woche, es sind aber immer mind. 45 Std. die ich arbeite. Wenn ich die Wahl habe zwischen 60.000€ Brutto bei 36 Std. und 100.000€ Brutto bei 50Std. würde ich IMMER die 100.000€ Brutto wählen. Dann ist das Haus schneller abgezahlt und es bleibt mehr zum sparen über. Ich habe z.B. letztes Jahr einen sehr guten Verkauf durchgeführt (Bürogebäude, gezeichnete Kaufsumme 10 Mio €, anteilige Prov. ca. 140.000€ Brutto), dafür habe ich 2 Monate lang, ca. 55-60 Std pro Woche gearbeitet. Was interessiert z.B. die Bank bei einem Hauskredit der Stundenlohn? Am Ende zählt der Betrag der von der Firma überwiesen wird.

Letztendlich sehe ich das auch so, der Betrag am Ende des Monats zählt. Der Stundenlohn hat mich nie interessiert. Habe mal nachgeschaut, für die normale 40h Woche ist das bei mir 38€. Da sich das Gehalt bei mir aber jeden Monat ändert durch zig verschiedene Zusatzarbeitsleistungen , steuerpflichtige und steuerfreie Zuschläge kann man das nicht immer auf einen Stundenlohn herunterrechnen.
Durchschnittlich bin ich 60h die Woche auf der Arbeit(oder halt nicht zu Hause), darin enthalten sind aber auch Ruhezeiten, die mal mehr und mal weniger lang sind.
Wenn ich von 100k Brutto plus 8-10000€ Netto an steuerfreien Zulagen ausgehe im Jahr liege ich mit dem zurück gerechnetem Stundenlohn bestimmt unter vielen Mitschreibern hier.
 
Kratzen jetzt auch an den 100k brutto, aber zusammen. Meine Freundin verdient in der Wirtschaft deutlich mehr als ich im ÖD :fresse:

Sind bei uns beiden aber Maximum 40h. Überstunden macht sie keine.
 
Bei uns sind es 60 für mich und 20h für meine Frau :fresse: Zur Zeit kommen wir nicht so richtig zum Sparen, waren irgendwie zu viele Anschaffungen dieses Jahr.
 
Klar ist der Stundenlohn auch sehr interessant als Angabe, allerdings ist am Ende der Betrag auf dem Konto der Entscheidende (meine Meinung). Was bringt es mir, wenn ich nur 36 Std die Woche arbeite, wenig bis keine Möglichkeiten habe mehr zu verdienen, dafür aber einen im Verhältnis höheren Stundenlohn habe? Laut Vertrag habe ich eine 40 Std. Woche, es sind aber immer mind. 45 Std. die ich arbeite. Wenn ich die Wahl habe zwischen 60.000€ Brutto bei 36 Std. und 100.000€ Brutto bei 50Std. würde ich IMMER die 100.000€ Brutto wählen. Dann ist das Haus schneller abgezahlt und es bleibt mehr zum sparen über. Ich habe z.B. letztes Jahr einen sehr guten Verkauf durchgeführt (Bürogebäude, gezeichnete Kaufsumme 10 Mio €, anteilige Prov. ca. 140.000€ Brutto), dafür habe ich 2 Monate lang, ca. 55-60 Std pro Woche gearbeitet. Was interessiert z.B. die Bank bei einem Hauskredit der Stundenlohn? Am Ende zählt der Betrag der von der Firma überwiesen wird.

Ich würde definitiv die 60 k bei einer 36 Stunden Wochen wählen. 60 K/Jahr sind mehr als ausreichend und ab dann ist Freizeit unbezahlbar.
 
Ich würde auch lieber die 60k für 36 Stunden nehmen.
Davon abgesehen, dass das Beispiel Quatsch ist, weil der 50Std.-Job hier den besseren Stundenlohn hat.
 
Ich würde auch die 36h nehmen.. das ist aber hier wieder jammern auf hohem Niveau: Wir verdienen alle soviel, dass wir uns das leisten könnten weniger zu arbeiten.
 
Dito, bin auch von der Schicht runter und verzichte auf die Zulagen. Ich habe jetzt 37,5h die Woche und Gleitzeit kein Geld der Welt kann diesen Erholungswert ausgleichen.
 
Mit knapp 32.000€ im jahr verdiene ich zwar nochmal deutlich weniger und durch die weggefallene nachtschicht anfang des jahres sind es auch gut 200€ netto im monat die durch die nachtzulage wegfällt aber dafur verzichte ich gerne auf die nachtschicht und mache nur noch früh und spät bei einer 40 stunden woche.
Allerdings steht bis ende des jahres noch Mehrarbeit an, sprich in der Frühschicht 9 stunden und in der spätschicht 8 1/2 stunden sowie noch zwei samstage in der frühschicht wo auch nochmal jeweils 9 stunden gearbeitet wird.

Die Überstunden gehen aber leider nur auf das zeitkonto wo sich inzwischen auch schon wieder 3 wochen urlaub angesammelt haben, darauf würde ich aber am liebsten auch verzichten denn wie hier schon über mir geschrieben wurde ist Freizeit unbezahlbar :)


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Viele vielleicht, aber nicht alle.
Ich verdiene nicht mal 1/3 der 60K Netto/J auf Stunden Basis und das bei 30Std/Woche, im Sommer hatte ich abzüglich Pausen kaum unter 190h/Monat heim eher 200h.

Deswegen bin ich über die Zuschläge richtig froh welche sich jetzt bemerkbar machen. Aber die Gastronomie ist auch ein anderes Pflaster als im Sale oder Consulting.

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
 
Dito, bin auch von der Schicht runter und verzichte auf die Zulagen. Ich habe jetzt 37,5h die Woche und Gleitzeit kein Geld der Welt kann diesen Erholungswert ausgleichen.

Ich habe zwar ne 40 Stunden Woche, aber für mich war es allein Erhohlungstechnisch schon ein Erfolg keine Bereitschaft mehr machen zu müssen. Dafür verzichte ich liebend gern auf 700€ Brutto pro Bereitschaftswoche.

Die Schichtarbeit vor 7 Jahren hatte mich da weniger durchgewürftelt, als mitten aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden und dann irgendwelche Server Probleme von Kunden fixxen zu müssen.
 
bei Bereitschaft ist halt immer die Frage wie oft ein Einsatz kommt. Ich bekomme zwar nur 350 € pro Bereitschaftswoche (etwa alle 3 Wochen), hab dafür aber auch nur alle 2-3 Monate mal einen kurzen Einsatz. Da nehm ich das Geld gerne mit. Wobei man natürlich sagen muss das es auch ohne wirklichen Einsatz eine Einschränkung ist, aber das ist ganz gut verkraftbar.
 
Klar ist der Stundenlohn auch sehr interessant als Angabe, allerdings ist am Ende der Betrag auf dem Konto der Entscheidende (meine Meinung). Was bringt es mir, wenn ich nur 36 Std die Woche arbeite, wenig bis keine Möglichkeiten habe mehr zu verdienen, dafür aber einen im Verhältnis höheren Stundenlohn habe? Laut Vertrag habe ich eine 40 Std. Woche, es sind aber immer mind. 45 Std. die ich arbeite. Wenn ich die Wahl habe zwischen 60.000€ Brutto bei 36 Std. und 100.000€ Brutto bei 50Std. würde ich IMMER die 100.000€ Brutto wählen. Dann ist das Haus schneller abgezahlt und es bleibt mehr zum sparen über. Ich habe z.B. letztes Jahr einen sehr guten Verkauf durchgeführt (Bürogebäude, gezeichnete Kaufsumme 10 Mio €, anteilige Prov. ca. 140.000€ Brutto), dafür habe ich 2 Monate lang, ca. 55-60 Std pro Woche gearbeitet. Was interessiert z.B. die Bank bei einem Hauskredit der Stundenlohn? Am Ende zählt der Betrag der von der Firma überwiesen wird.

dein beispiel hinkt, da die mehrstunden mehr als fürstlich erwirtschaftet werden. wenn man 2monate 60stunden woche hat, dafür aber 140.000€ provision abgreift (+normales gehalt), ist die sache ja auch völlig klar... wenn man aber 60 statt 40 stunden arbeitet, aber einfach nur 50% mehr bekommt, ist es die sache einfach nicht wert.

der stundenlohn sagt am ende ja aus, wie "wertvoll" du und deine arbeit ist. provisionen uns co sund ne tolle sache und wenn die wirklich vernünftige werte rausdrücken, sind die mehrstunden gut investiert. für den gleichen stundenlohn aber jeden abend bis 8uhr im büro ist kein leben... 140.000€ sind aber ne echte nummer und interessiert die bank dann schon bei ner hausfinanzierung...
 
Ich würde definitiv die 60 k bei einer 36 Stunden Wochen wählen. 60 K/Jahr sind mehr als ausreichend und ab dann ist Freizeit unbezahlbar.
Würde seit paar Jahren die 50h Woche nehmen, aber einfach nur weil mir meine Freizeit nicht so wichtig ist^^
Aber wenn du Kinder hast und vllt nochmal "neu startest(, weil ist einfach so)", dann nimmt man auch eher die 100k, einfach weil dann 60k "nicht reichen". Das ist sicher Jammern auf gehobenerem Niveau, aber kein Jammern auf hohem Niveau.
Ich würd für ein gutes Gehalt auch ohne Probleme 60h die Woche arbeiten, solang ich 2 Tage die Woche frei hab.

Nur meine Meinung, kann auch gut verstehen, wenn Leute das anders sehen :)
 
ich hab 35h gleitzeit und jetzt schon gar keine lust, wenn das nach meinem studium dann 40h gleitzeit + bereitschaft werden.

schicht oder gar 60h die woche kommen für mich überhaupt nicht in frage.
dann doch lieber 20h und fahrrad fahren anstatt dickem benz.

solange genug geld für alles (inkl hobbies usw.) da ist würd ich jederzeit mehr freizeit bevorzugen. wer lebt um zu arbeiten soll das tun, ich will das genau anders herum haben.
 
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