plutoniumsulfat
Enthusiast
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Also ich finde als Durchschnittseinkommen nur knapp 3k. Und dann kommt dazu, dass der Durchschnitt diesbezüglich noch wenig aussagekräftig ist.
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man muss auch berücksichtigen, ein bankenmanger mit z.b. 3 mio. gehalt fließt in die statistik ein. geringverdiener und nebenjobber nicht.
edit: schlussendlich sind solche statistiken nur dazu da um unsere rentenpunkte zu drücken.
wenn man es genau nimmt ist es in deutschland mittlerweile die einzige methode, wirklich noch geld zu verdienen. und richtig, die handwerker haben selber die größten häuser, da sie deutlich günstiger an das material kommen und die connections zu den anderen gewerken haben (inkl. arbeit am samstag/feierabend). als laie erkennt man das recht gut, wenn der bau sich elendig in die länge zieht und vor allen abends und am wochenende dort gearbeitet wird. bei uns fuhr eine lange zeitlang jeden samstag der zoll hier rum...Nur als Randnotiz:
Bei uns im Baugebiet hat das größte Haus übrigens ein Maurer. Man hat als Handwerker halt noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen, das kann man als Consultant im Regelfall nicht
Meinst du Brutto oder Netto? Der Durchschnitt bezieht sich aufs monatliche Brutto.
Wozu hat man diese Grenzen überhaupt eingeführt? Die geben doch überhaupt keinen Sinn. Entweder man beteiligt sich prozentual fair für alle oder man lässt es.Wobei der 3Mio. Manager ein schlechtes Beispiel für die Rentenpunkte ist, der zahlt ja auch nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 78k ein und bekommt somit seine ca. 2 Punkte.
Und ich finde knapp 3800€ gar nicht so schlecht. Eine Krankenschwester bei uns bekommt 2200€ bei 40h im Schichtdienst. Ist das Ausbeutung oder was?
Wozu hat man diese Grenzen überhaupt eingeführt? Die geben doch überhaupt keinen Sinn. Entweder man beteiligt sich prozentual fair für alle oder man lässt es.
Wenn du eine Krankenschwester mit deren Branchenüblicher Bezahlung als IT-Consultant verpflichten kannst wären wir auch wieder beim Thema
Der Vergleich hinkt einfach und verschiedene Branchen hier zu vermischen bringt nichts.
Es gibt doch bei allen vom Staat gezahlten Geldern Obergrenzen, ob es nun Krankengeld, Elterngeld etc. ist. Sonst müsste der Staat ja dem frisch gebackenen Millionärspapa auch ordentlich zahlen.
Bei der Rente und der AV erkenne ich schon noch den Sinn, es geht ja um die Absicherung im Alter bzw. bei Arbeitslosigkeit. Und die ist in der Regel locker gewährleistet wenn jemand seine 2 Rentenpunkten pro Jahr hat.Wozu hat man diese Grenzen überhaupt eingeführt? Die geben doch überhaupt keinen Sinn. Entweder man beteiligt sich prozentual fair für alle oder man lässt es.
Das würde Geringverdienern nämlich deutlich mehr nutzen als eine Anpassung des Steuerfreibetrages (Steuern zahlen die ja eh kaum))
Vll sollte die zweiklassennedizin so aussehen:
1. Diejenigen die Beiträge zahlen
2. Diejenigen die bisher nichts eingezahlt haben, in den letzten (zb) 10 Jahren nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren und ausschließlich auf Kosten der Allgemeinheit versichert sind.
Die der zweiten Gruppe bekommen nur eine minimalistische Grundversorgung, die der ersten Gruppe bekommen das volle Programm.
Blöd nur, dass allein die Verwaltung dieser 2 Klassen wohl mehr kosten würde als es so zu belassen wie es ist.
Abgesehen davon, dass es dem Gleichbehandlungsgrundsatz vermutlich widerstrebt
Als ob. Wenn man mit dieser ganzen Frauenquote die Gleichbehandlung aushebeln kann, kriegt man das bei der KV bestimmt auch irgendwie hin gelogen.
Nun dir wäre es, wenn Alle einzahlen und sich die PKV nicht die Sahnehäubchen aussuchen dürfte. Des weiteren muss mal eine Reform statt finden. Einige Ärzte bekommen Geld ohne Ende, andere Bereiche arbeiten gerne mal umsonst.Dafür kannst du nur keinen mobilisieren. Lieber sichere Renten als faire Beitragszahlungen für alle.
Man könnte auch alle in einer Kasse zusammenfassen und die Beiträge extrem kürzen.
Für alles über Grundversorgung werden dann geringe Gebühren extra fällig. So dass der bisherige Beitragszahler maximal auf seine bisherigen beitragssumme kommt.