[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Sehe ich auch so. Sowas wie Rente kann man mit dem Gehalt ja auch direkt vergessen und das mit vernünftiger Ausbildung.
 
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Wenn er es den angeboten bekommt, meistens wird es abgelehnt. Falls es dich beruhigt hab vor 10 Jahren auch in diesem Beruf gearbeitet mit 1600 Brutto im Monat in einer Kanzelei im Süden. Arbeitskollege hat damals 2300 Euro bekommen und er hatte den FH Abschluss in Wirtschaft oder sowas.
Durch die Bundeswehr und meinem damaligen Chef der mich noch verarscht hatte, habe ich die Entscheidung getroffen 2. Ausbildung zu machen und nunja ich hab jetzt ein Gehalt mit dem man net gucken muss wie man ein Auto bezahlen kann oder reparieren. Wenn man dann noch bedenkt was man alles wissen muss/soll ist es als Steuerfachangestellter auf jeden Fall beschissen. Die einzigen die gut verdienen sind die Steuerberater selber, die Hauptarbeit machen die Mitarbeiter. Ein neuer Kollege hat letzt auch gemeint er soll beim Steuerberater als "normaler" Fall verheiratet 1 kind bald 400 Euro bei dem lassen. Ich hab mich fast kaputt gelacht für den Arbeitsaufwand. Armes Deutschland kann ich da schon nachvollziehen.
@Bawder als Steuerfachwirt ist die Fortbildung halt auch sowas, was meiner Meinung nicht wirklich bringt. Bilanzbuchalter lacht sich jeder Steuerfachangestellter kaputt. Sry aber was soll der mehr können? Die meisten tippen zahlen ins SAP und wirken bei der Buchhaltung mit das Programme auswerten....
Ich muss anmerken hatte beim Finanzamt gelernt da stand in erster Linie die Rente im Vordergrund hat durch verschiedene Sachen nicht zur Übernahme gelangt. Dennoch profitiert man von so einer Ausbildung und hinterfragt jede Aussage was wirtschaftlich sein soll vom Vorgesetzen, das ist der Fluch.
@ frgntz: Versuch da wegzukommen 30000 aufwärts sollten drin sein, wenn nur als Buchalter..
 
Wo bekomme ich euch ITler her, die für in etwa 3k+ mit 100% Reisebereitschaft und Firmenwagen etc. ins Consulting wollen?
Ich tippe mal kurz hinter der polnischen oder tschechischen Grenze dürfteste dafür was finden.

Ich habe übrigens noch nie nen AG gesehen, der was anderes behauptet als "meine Mitarbeiter sind glücklich, unsere Gehälter sind fair, hier ist alles super, wir kümmern uns um unserer Leute, wir sind familienfreundlich, ...".
Für manche AG bedeutet Gratis-Wasser oder ne Kaffeemaschine ja schon, dass man dem AN Unmengen an Goodies gibt, letztens hab ich gesehen, dass jemand damit geworben hat, dass man da sogar ein Macbook bekommt, echt lächerlich was manche da auf die Feature-Liste schreiben damit da überhaupt was draufsteht.
Von daher denke ich nicht, dass du mit der Argumentation "bei mir sind alle glücklich" so wirklich punkten wirst.

Und die meisten ITler wollen vermutlich nicht ins Consulting wenns irgendwie vermeidbar ist, viele wollen nichtmal mit nem Kunden schreiben, geschweige denn reden.
Wenn ich so gucke was im Xing angepriesen wird, dann sehe ich da nie die geilen "nur inhouse, kein Kundenkontakt, kein Support, keine Bereitschaft" Stellen, sondern andauerd so "blabla beim Kunden machen, Reisetätigkeit, flexibel blabla, Bereitschaft, Unterstützung des Supports" Mist.
 
Ich mag meine rein hausinterne Stelle auch sehr gerne [emoji6] die ist nämlich „nur hausintern, kein Kundenkontakt, keine Rufbereitschaft, wenig Support, kein Schichtdienst“ für 3 Brutto ginge ich mal definitiv nicht ins Consulting.


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Kommt auf die Buchstaben hinter dem 3k an.
Für 3000eth pro monat kann man drüber nachdenken :)
 
Warum sollte man das auch tun, wenn man gute Angebote kriegt, die einem ein gutes festes Gehalt garantieren.

Weil man Spaß daran hat diverse Kunden zu bedienen und sich weiterentwickeln will. Geld ist nicht alles bei einer drögen Arbeit.

@MAFRI
Gratulation. Du musst einen verdammt guten Job machen, wenn dein Team in diesem Gehaltsbereich happy ist. Und das meine ich ehrlich. :)
 
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Das eine schließt das andere ja nicht aus.
 
30-50% variabler Anteil im Consulting finde ich aber auch schon Bitter, welche Kennzahlen definieren denn dann den variablen Anteil? Wenn dann so Klassiker wie Unternehmenserfolg dafür ausschlaggebend sind kann mann das doch gleich vergessen. Gerade bei niedrigen Grundgehalt würde ich sowas auch nie unterschreiben.

Ich habe auch einen variablen Anteil von ca. 20-30% aber die 20% sind bei voller Zielerreichung garantiert und volle Zielerreichung schafft man wenn man seinen Job normal ausübt ohne Verrenkungen, das Ziel sind ja eh eher 110-120% und dann ist eben auch noch mehr drin, im Schnitt so 25% bei mir. Mein Basisgehalt ist aber auch schon sehr gut und der variable Anteil (jährliche Auszahlung) kann komplett gespart / verwendet werden.
 
Was hab ich nur losgetreten o0
Ist halt weniger etwas für das in DE üblich gemütlich auf Sicherheit bedachtes Personal..
Wer leistet soll auch viel bekommen - wäre ja schlimm nach purer Anwesenheit fürstlich lohnt zu werden - da tut es eine "Grundsicherung"
 
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Was hab ich nur losgetreten o0
Ist halt weniger etwas für das in DE üblich gemütlich auf Sicherheit bedachtes Personal..
Wer leistet soll auch viel bekommen - wäre ja schlimm nach purer Anwesenheit fürstlich lohnt zu werden - da tut es eine "Grundsicherung"
Wenn deine Stories stimmen sollten, dann wirst du wohl einen recht niedrigen Altersschnitt haben und auch irgendwann Probleme bekommen, ältere Arbeitnehmer zu bekommen.
Menschen die ihr Leben planen wollen benötigen halt auch Mal bei längerer Krankheit etc ein sicheres Gehalt.
Finde auch dass Arbeit belohnt werden muss, aber 3000€ langt ja in schlechten Zeiten nicht für die Familie und das Haus als Hauptverdiener, zumindest in vielen Regionen.
 
Ein variabler Anteil muss nichts schlechtes sein aber wir wissen ja nicht an was der gekoppelt ist. Wenn er zu großen Teilen / komplett durch den MA steuerbar ist ist das ja gut aber ich sehe halt bei vielen Kollegen im Consulting, dass das eben nicht der Fall ist. Da fließen Kennzahlen und Leistungen ein die der Angestellte beinahe oder gar nicht beeinflussen kann und er muss dann damit leben. Dazu kommt das Thema von Cyrrel 3000k Basisgehalt ist halt nichts im Consulting. Mit 50% Bonus sind wir dann bei 4500€ bzw. 54.000€/Jahr und in einem guten Bereich für einen Junior Professional. (Natürlich Abhängig von genauer Branche und Wohnort). Aber wie realistisch sind die Erreichung von 50% in genannten Fall? Ich bin Jung, flexibel und auch in gewissen Maß Risikofreudig aber würde das trotzdem nicht machen...
 
Ein Steuerfachangeatellter könnte aber sicher in der freien Wirtschaft als Buchhalter arbeiten.

die wissen zwar was jeder verdient, aber selber bekommen die kaum was vom kuchen ab ^^

Ist halt weniger etwas für das in DE üblich gemütlich auf Sicherheit bedachtes Personal..
Wer leistet soll auch viel bekommen - wäre ja schlimm nach purer Anwesenheit fürstlich lohnt zu werden - da tut es eine "Grundsicherung"

je nach branche mag das ja stimmen. dieses ständige werben und betteln nach kunden ist aber auch echt grausig. gibt es dazu eigentlich statistiken, das es überhaupt was bringt? wir wimmeln 100 von 100 anfragen ab. kenne auch niemanden, der jemals auf so einen anruf irgendwas gebracht hat..
 
Wenn deine Stories stimmen sollten, dann wirst du wohl einen recht niedrigen Altersschnitt haben und auch irgendwann Probleme bekommen, ältere Arbeitnehmer zu bekommen.
Menschen die ihr Leben planen wollen benötigen halt auch Mal bei längerer Krankheit etc ein sicheres Gehalt.
Finde auch dass Arbeit belohnt werden muss, aber 3000€ langt ja in schlechten Zeiten nicht für die Familie und das Haus als Hauptverdiener, zumindest in vielen Regionen.

Wozu sollte man nach älteren Arbeitnehmern suchen? Man muss nicht jeden Kundenwunsch bedienen. Wenn die Rechnung so aufgeht und die Mitarbeiter motiviert sind, dann kann (und sollte) man Kunden auch absagen.

Das Durchschnittseinkommen in Deutschland für Vollzeitkräfte lag in 2017 bei 3771 Euro im Monat. In diesem Thread verliert man hin und wieder etwas die Bodenhaftung. :) Viele Menschen ernähren ihre Familie also von sehr viel weniger.

je nach branche mag das ja stimmen. dieses ständige werben und betteln nach kunden ist aber auch echt grausig. gibt es dazu eigentlich statistiken, das es überhaupt was bringt? wir wimmeln 100 von 100 anfragen ab. kenne auch niemanden, der jemals auf so einen anruf irgendwas gebracht hat..

Ich kann dir gerade überhaupt nicht folgen...
 
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Das Durchschnittseinkommen in Deutschland für Vollzeitkräfte lag in 2017 bei 3771 Euro im Monat. In diesem Thread verliert man hin und wieder etwas die Bodenhaftung. :) Viele Menschen ernähren ihre Familie also von sehr viel weniger.

+1

Schrieb ich ja schon einige Male, hier sind Einige, die etwas abgehoben sind. Ich bin sicher, es gibt mehr als genug Menschen, die für 3k gern arbeiten gehen würden.
 
Da magst du ja recht haben, aber nicht die Menschen, die er braucht. Angebot und Nachfrage.

Wozu sollte man nach älteren Arbeitnehmern suchen?

Die Aussage finde echt.. Nun ja nennen wir es mal gewagt. Haust du alle aus deinem Team raus, die etwas Geld/Sicherheit wollen?
 
Mit der Erfahrung kommt zusätzlich Leistung, wer sowas nicht sieht, der wird auf Dauer Probleme bekommen. Älter MA sind also gelegentlich nur mit Gold auf zu wiegen.
 
Wozu sollte man nach älteren Arbeitnehmern suchen? Man muss nicht jeden Kundenwunsch bedienen. Wenn die Rechnung so aufgeht und die Mitarbeiter motiviert sind, dann kann (und sollte) man Kunden auch absagen.

Das Durchschnittseinkommen in Deutschland für Vollzeitkräfte lag in 2017 bei 3771 Euro im Monat. In diesem Thread verliert man hin und wieder etwas die Bodenhaftung. :) Viele Menschen ernähren ihre Familie also von sehr viel weniger.
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Bei diesem Durchschnittseinkommen sind IT-Consultants aber bestimmt nicht die kleinen^^
 
Wenn deine Stories stimmen sollten, dann wirst du wohl einen recht niedrigen Altersschnitt haben und auch irgendwann Probleme bekommen, ältere Arbeitnehmer zu bekommen.
Menschen die ihr Leben planen wollen benötigen halt auch Mal bei längerer Krankheit etc ein sicheres Gehalt.
Finde auch dass Arbeit belohnt werden muss, aber 3000€ langt ja in schlechten Zeiten nicht für die Familie und das Haus als Hauptverdiener, zumindest in vielen Regionen.

... Und da haben wir es wieder, warum "muss" es denn unbedingt ein Haus sein?!? Und wie schon jemand hier schrieb, gibt genug für die 3000 keine schlechten Zeiten wären sondern teilweise mehr als sie sonst haben... Hier tut immer jeder so, als würde/müsste jeder frisch vom Studium gekommene mit 5000Euro beginnen, ansonsten ist es Ausbeute...

P.s. Bezieht sich jetzt nicht (!) direkt AIF den Job um den es hier ging, sondern generell.

Aber nun ja, ich muss sagen mit zunehmenden Alter (ja, so viel ists noch nicht :d ) ist mir Freizeit und Spaß an der Arbeit weit mehr wert als 300Euro mehr... Aber jedem das seine ;)
 
Mit der Erfahrung kommt zusätzlich Leistung, wer sowas nicht sieht, der wird auf Dauer Probleme bekommen. Älter MA sind also gelegentlich nur mit Gold auf zu wiegen.

Gemäß der Denke, dürfte es keine Agenturen mehr geben.

Wer sich darauf spezialisiert hat über den Preis junge, hungrige Leute an den Markt heran zu führen, der wird sich mit deiner Maxime das eigene Grab schaufeln.
 
Mit der Erfahrung kommt zusätzlich Leistung, wer sowas nicht sieht, der wird auf Dauer Probleme bekommen. Älter MA sind also gelegentlich nur mit Gold auf zu wiegen.

Von Erfahrung in Form von Dienstjahren sprechen meist die Leute, die eher weniger drauf haben :d
 
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Liest sich für mich so, als würdest du 0 Wert darauf legen, dass die Leute auch bei euch bleiben. Eher das Gegenteil. Neulinge anstellen, verbrauchen, der Nächste bitte. Auch eine Art der Firmenphilosophie. Bringt es das überhaupt, wo man die doch ständig neu einarbeiten/ausbilden muss? Oder arbeitet ihr nur in kurzen Projekten mit geringerem Tiefgang, so dass man ohne große Vorlaufzeit reinkommt?
Vielleicht versteh ich deine Philosophie auch falsch, keine Ahnung.
 
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... Und da haben wir es wieder, warum "muss" es denn unbedingt ein Haus sein?!? Und wie schon jemand hier schrieb, gibt genug für die 3000 keine schlechten Zeiten wären sondern teilweise mehr als sie sonst haben... Hier tut immer jeder so, als würde/müsste jeder frisch vom Studium gekommene mit 5000Euro beginnen, ansonsten ist es Ausbeute...

P.s. Bezieht sich jetzt nicht (!) direkt AIF den Job um den es hier ging, sondern generell.

Aber nun ja, ich muss sagen mit zunehmenden Alter (ja, so viel ists noch nicht :d ) ist mir Freizeit und Spaß an der Arbeit weit mehr wert als 300Euro mehr... Aber jedem das seine ;)
Natürlich muss es nicht immer ein Haus sein. Auch sind 3k nicht wenig im Schnitt, aber ein (IT) Consultant hat im Normalfall eher halt eine andere Möglichkeit Gehalt zu verdienen. Ich kenne einige in dem Bereich - aber sicherlich keinen mit (hier: nur) 3k Basisgehalt. Kann man ja von halten was man will, aber wenn das Angebot da ist nimmt man es normalerweise an.

Nur als Randnotiz:
Bei uns im Baugebiet hat das größte Haus übrigens ein Maurer. Man hat als Handwerker halt noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen, das kann man als Consultant im Regelfall nicht ;)
 
Ein variabler Anteil muss nichts schlechtes sein aber wir wissen ja nicht an was der gekoppelt ist. Wenn er zu großen Teilen / komplett durch den MA steuerbar ist ist das ja gut aber ich sehe halt bei vielen Kollegen im Consulting, dass das eben nicht der Fall ist. Da fließen Kennzahlen und Leistungen ein die der Angestellte beinahe oder gar nicht beeinflussen kann und er muss dann damit leben. Dazu kommt das Thema von Cyrrel 3000k Basisgehalt ist halt nichts im Consulting. Mit 50% Bonus sind wir dann bei 4500€ bzw. 54.000€/Jahr und in einem guten Bereich für einen Junior Professional. (Natürlich Abhängig von genauer Branche und Wohnort). Aber wie realistisch sind die Erreichung von 50% in genannten Fall? Ich bin Jung, flexibel und auch in gewissen Maß Risikofreudig aber würde das trotzdem nicht machen...

Mir wäre das als ich jung und flexibel war auch nichts. Bekommt man eigentlich Ausgleichszahlungen im Krankheitsfall?

Das Durchschnittseinkommen in Deutschland für Vollzeitkräfte lag in 2017 bei 3771 Euro im Monat. In diesem Thread verliert man hin und wieder etwas die Bodenhaftung. :) Viele Menschen ernähren ihre Familie also von sehr viel weniger.

Hier im Forum ist noch nicht der Gipfel, gibt genug mit einem noch höheren Einkommen. Diese Durchschnittsrechnung besagt in Deutschland, dass es Leute gibt die deutlich weniger verdienen die aber von anderen wieder aufgefangen werden damit ein Schnitt von 3.771 € raus kommt.
 
Mir wäre das als ich jung und flexibel war auch nichts. Bekommt man eigentlich Ausgleichszahlungen im Krankheitsfall?



Hier im Forum ist noch nicht der Gipfel, gibt genug mit einem noch höheren Einkommen. Diese Durchschnittsrechnung besagt in Deutschland, dass es Leute gibt die deutlich weniger verdienen die aber von anderen wieder aufgefangen werden damit ein Schnitt von 3.771 € raus kommt.

Und ich finde knapp 3800€ gar nicht so schlecht. Eine Krankenschwester bei uns bekommt 2200€ bei 40h im Schichtdienst. Ist das Ausbeutung oder was?
 
Und ich finde knapp 3800€ gar nicht so schlecht. Eine Krankenschwester bei uns bekommt 2200€ bei 40h im Schichtdienst. Ist das Ausbeutung oder was?

Mit 3800 wäre ich sorgenfrei.


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Darum geht es ja nicht. Free, warst doch Arzt? Würdest du dann für 3800 arbeiten gehen obwohl du (fast) überall deutlich mehr bekommst? Nein? Denn nur darum ging es in diesem Fall, um den Consultant von weiter oben.
 
Darum geht es ja nicht. Free, warst doch Arzt? Würdest du dann für 3800 arbeiten gehen obwohl du (fast) überall deutlich mehr bekommst? Nein? Denn nur darum ging es in diesem Fall, um den Consultant von weiter oben.

Man kann den Berufszweig nicht mit jedem anderen vergleichen. Ich habe vor 10 Jahren mit 2900 brutto angefangen.
Mit 3800 könnte ich jedoch heute nicht mehr (über)leben.
 
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