[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@bawder: Nö. Die Wette hast du verloren :bigok:

@inso: So ist das, wenn das Selbstbildnis äußerst verzerrt ist.
 
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Ja, in meiner Firma, natürlich kann ich nur von diesem Faktor sprechen. Ging ja auch um meinen Job hier.
 
jeder ist Ersetzbar, wer anderes denkt, lebt in einer Traumwelt!

Ich hab durchaus auch Verantwortung, verdien trotzdem nur ein Apfel und ein Ei :fresse:
 
Klar ist jeder ersetzbar, hier hat auch niemand was gegenteiliges behauptet, soweit ich mich erinnern kann.
 
Ich bin der Einzige, der diese Projekte, mittelfristig, in unserer Firma durchführen kann. Ersetzbar bin ich definitiv nicht, in ein paar Tagen.

So, nun ist auch die letzte Sprachbarriere gefallen und Spielraum für Interpretationen sollte auch nicht mehr viel sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
... in deiner Firma.
Oder hast du eine spezielle Fertigkeit oder einen Beruf, den sonst kein anderer Mensch auf dem Arbeitsmarkt hat?

Klaro, ich bin Einzigartig also sind auch meine Lösungen speziell. Oder so *scnr*
 
naja, du hast behauptet das du der einzigste bist der die Projekte durchführen kann...klingt für mich fast danach

Natürlich ist auch er ersetzbar, aber nicht mit einem Fingerschnippen.


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Nur im Luxx gibt es die Hartarbeitenden und die einzigen, die Projekte durchführen können und zugleich zu wenig verdienen. :bigok:
 
Ich habe nirgends geschrieben, dass ich hart arbeite, der Rest stimmt aber fast. Zynismus/Sarkasmus ist halt leider nicht immer die Lösung.

@CH4F: genauso ist es.
 
Gehorsam, ich habe nichtmal explizit dich angesprochen, sondern es allgemein gesehen, keine Sorge.
 
Naja, generell wird es schon so sein, dass sich viele Luxxer als...ähm...wichtig ansehen. :fresse:
 
ich traue mich zu wetten, dass auch du innerhalb von tagen ersetzt bist. so wie bei 99,9% aller arbeitnehmer

Niemand ist unersetzlich. Die Frage ist letztendlich nur, wie hoch die Kosten sind, diesen Mitarbeiter/Leiter/Manager/... zu ersetzen. Kosten natürlich im Sinne von Geld UND Zeit.

Es ist die Aufgabe jedes Managers (Auf Projektebene oder disziplinarisch) solche Situationen zu vermeiden, dass Mitarbeiter komplett ohne Stellvertreter bleiben - erst recht wenn das Leute in Positionen mit Verantwortung sind - oder wenn sich Wissen zu sehr bei einzelnen Personen sammelt. Das führt ebenfalls zu wachsenden Risiken durch Krankheit etc.
 
Besser wäre doch scheißen viel verdienen und scheißen unwichtig sein :fresse:

Am besten wäre scheissend viel verdienen.

@B.XP

Vor diesem Problem stünde mein Arbeitgeber, wenn plötzlich zB die Groupwarelösung und die Softwareverteilung nicht mehr durch mich betreut würde :fresse:

Meine Kollegen haben von der auf diesen Maschinen laufenden Software wirklich keinen Schimmer. Die Verteilung ist zwar nahezu komplett automatisiert, aber wenn da mal ein Update nötig wird oder die Maschine mitsamt Backups korrupt ist... dann müsste sich jemand relativ lange einlesen um einen vergleichbar komfortablen Zustand wiederherzustellen.



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Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube viele Menschen neigen dazu sich als für zu wichtig zu halten, den wäre man wichtig würde man gutes Geld verdienen, welcher Chef lässt einen unersetzbaren Mann unterbezahlt, und schneidet sich im dümmsten Fall ins eigene Bein.

Also ich verdiene mit Sicherheit überdurchschnittlich und das liegt einzig und alleine daran, dass ich meinen Chefs die Schei... vom Hals halte und dafür werde ich eben gut entlohnt und dafür können meine Chefs natürlich auch im Gegenzug was erwarten.

Wer hier schreibt er verdient zu wenig bei zuviel Verantwortung, hat schlicht zu wenig Verantwortung in den meisten Fällen und in den Ausnahmefällen müssen sich die Leute eben anderweitig umschauen, verdient man dort auch bescheiden, ja dann ist die eigene Kompetenz dann vermutlich doch nicht so groß und einzigartig wie man glaubt.
 
Ich halte mich für absolut ersetzbar. Entwickeln können viele und das nötigste kriegt jeder schnell hin, auch wenn er anfangs mit Sicherheit deutlich länger braucht als ich, da das applikative Wissen sehr hoch sein muss, um effizient zu sein.
 
Spannende Frage: ich habe 1 Jahr gebraucht um mich aktuell komplett einzuarbeiten. Seither mache ich nichts anderes als langsam weiterentwickeln, dokumentieren, Sonderlocken durch einheitliche Standards ersetzen und selbst da glaube ich das inzwischen 6 Monate Einarbeitung nötig wären.

Zumal man einen Hybrid An finden müsste der It wissen mitbringt und Spezialwissen aus dem Anwendungsgebiet meiner Firma.


Aber ne klar unersetzlich sind sehr wenige...

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Denke auch das 99,99% der AN ersetzbar sind. Manche schneller als sie selbst denken^^ ebenso zähle ich mich selber zu den 99,99%
 
Moch kann man auch sehr schnell ersetzten da wäre nur dann das Thema Wein mit dem ich sehr viel zu tun habe (Inventur, Empfehlung zu Speisen, Probe essen für feiern mit Wein Auswahl sie.) Der nächste müsste da erst einmal über alle unsere Buffett's, Menüs usw Bescheid wissen was man nicht in 1 Monat Schaft.

Aber ja ersetzbar bin auch ich wenn es auch dauert.

"Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten."
 
Aber der nächste hat ja auch Erfahrung und kann es evtl besser als du (gilt quasi für alle) Muss ja nicht immer ein frisch ausgelernter sein der einen ersetzt.
 
Aber der nächste hat ja auch Erfahrung und kann es evtl besser als du (gilt quasi für alle) Muss ja nicht immer ein frisch ausgelernter sein der einen ersetzt.
Das stelle ich auser Frage vor allem was Wein angeht.

Der Grund wäre eher die Menüs und auch Buffett's, wobei jemand der besser ist wie in jeder Branche auch mehr kosten verursacht.

"Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten."
 
Es geht ja ums "ersetzt werden" nicht das es einer günstiger macht. Das verwechseln hier glaube ich viele. Wenn mich ein MA nervt dann schmeiß ich ihn raus auch wenn der nächste mehr kostet. Wäre mir egal.

Ich bin aber kein Geschäftsführer^^
 
Ich glaube viele Menschen neigen dazu sich als für zu wichtig zu halten, den wäre man wichtig würde man gutes Geld verdienen, welcher Chef lässt einen unersetzbaren Mann unterbezahlt, und schneidet sich im dümmsten Fall ins eigene Bein.

Also ich verdiene mit Sicherheit überdurchschnittlich und das liegt einzig und alleine daran, dass ich meinen Chefs die Schei... vom Hals halte und dafür werde ich eben gut entlohnt und dafür können meine Chefs natürlich auch im Gegenzug was erwarten.

Wer hier schreibt er verdient zu wenig bei zuviel Verantwortung, hat schlicht zu wenig Verantwortung in den meisten Fällen und in den Ausnahmefällen müssen sich die Leute eben anderweitig umschauen, verdient man dort auch bescheiden, ja dann ist die eigene Kompetenz dann vermutlich doch nicht so groß und einzigartig wie man glaubt.

Krasse Nummer, mit dem Einleitungssatz zu beginnen und danach ein Loblied auf sich selbst zu halten :d

Vor allem ist diese generelle Einschätzung vom ersten bis zum letzten Wort natürlich auch noch ganz weit weg von der Realität.
 
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