[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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und was ist mit (tat)sachen wie:

  • für sich selbst sorgen,
  • ggf. sich etwas leisten oder sogar sparen können
  • urlaub(e) machen, versch. länder und kulturen erleben
  • eine familie ernähren können
  • vllt. sogar eigentum erwerben
  • erfüllung und/oder spaß im job haben,
  • im leben vorankommen,
  • etwas erreichen und stolz darauf sein,
  • anderen nicht auf der tasche liegen,
  • beschäftigt sein,
  • seine rechnungen selber zahlen,
  • soziale kontakte,
  • geschäftliche kontakte knüpfen,
  • mental nicht einrosten,
  • usw. usf.?
 
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Also irgendwie entwickelt sich bei mir kaum ne genugtuung, wenn ich ne rechnung selber zahle bzw. mein Zeug selber kauf (ok, bei mir ists nur Taschengeld).
Im Endeffekt hab ich aber das "objekt" dann, und das zählt für mich. Wer das bezahlt hat, is mir wumpe :)
 
Das ist aber eine utopische Liste, für die man schon einen der besseren Jobs braucht.

Der normale Arbeiter wird da kaum die Hälfte von abhaken können. Und die Gesellschaft wird nunmal von den Leuten mit der Drecksarbeit getragen.
 
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und was ist mit (tat)sachen wie:

  • für sich selbst sorgen, [✔]
  • ggf. sich etwas leisten oder sogar sparen können [✔]
  • urlaub(e) machen, versch. länder und kulturen erleben [✔]
  • eine familie ernähren können
  • vllt. sogar eigentum erwerben
  • erfüllung und/oder spaß im job haben, [✔]
  • im leben vorankommen, [✔]
  • etwas erreichen und stolz darauf sein, [✔]
  • anderen nicht auf der tasche liegen, [✔]
  • beschäftigt sein, [✔]
  • seine rechnungen selber zahlen, [✔]
  • soziale kontakte, [✔]
  • geschäftliche kontakte knüpfen, [✔]
  • mental nicht einrosten, [✔]
  • usw. usf.? [✔]

GAnz gute Quote die jeder der arbeiten geht so bestätigen kann.

Bin eigentlich sehr zufrieden, im nächsten Jahr gibt es wieder ein Personalgespräch, mal schauen was dann am Ende des Monats rauskommt. Besser als hartzen, das habe ich auch 1 Jahr gemacht.
 
Jeder der arbeitet findet Erfüllung und Spaß? Kommt im Leben voran? Knüpft geschäftliche Kontakte? Kann sparen und in den Urlaub fahren? Erreicht etwas und ist stolz?
In welcher Welt lebst du so?

Davon, dass für viele ihr Vollzeit Job nicht reicht um ihre Rechnungen zu zahlen oder für sich selbst zu sorgen fang ich gar nicht erst an.
 
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neo[2k] du hast selbst geschrieben, dass es vielleicht auch ein bisschen Depressionen sind. geh dich mal zum Hausarzt und erzähl dem, dass du morgens nicht aus dem Bett kommst und nichts auf die reihe kriegst.

übrigens kenne ich mehrere Leute, die bis 30 in ihrer Ausbildung gesteckt und dann erst angefangen haben zu arbeiten. das ist doch heute keine Ausnahme oder ungewöhnlich mehr

Gesendet mit der Hardwareluxx App
 
neo[2k] du hast selbst geschrieben, dass es vielleicht auch ein bisschen Depressionen sind. geh dich mal zum Hausarzt und erzähl dem, dass du morgens nicht aus dem Bett kommst und nichts auf die reihe kriegst.

der soll dir eine überweisung zu einen psychotherapeuten geben und dann suchst du dir einen guten. seit 2 jahren daheim abschimmeln und nicht mal wissen warum ist definitiv nicht normal und bedarf in meinen augen einer therapie. weil du weißt, das was schief läuft und und bist scheinbar selber nicht im der lage, dir da raus zu helfen.

noch dazu bestimmt null private altersvorsorge (wie auch mit keinem geld) und auch vom staat wirds nix geben, wenn man nicht arbeitet. wie soll das mal in 30 - 35 jahren aussehen.

also tu was!!!
 
und was ist mit (tat)sachen wie:

  • für sich selbst sorgen,
  • ggf. sich etwas leisten oder sogar sparen können
  • urlaub(e) machen, versch. länder und kulturen erleben
  • eine familie ernähren können
  • vllt. sogar eigentum erwerben
  • erfüllung und/oder spaß im job haben,
  • im leben vorankommen,
  • etwas erreichen und stolz darauf sein,
  • anderen nicht auf der tasche liegen,
  • beschäftigt sein,
  • seine rechnungen selber zahlen,
  • soziale kontakte,
  • geschäftliche kontakte knüpfen,
  • mental nicht einrosten,
  • usw. usf.?

Naja, das ist schon sehr optimistisch.

  • Sparen kannst du vergessen, sobald du eine Frau oder Familie hast - egal wie viel Kohle du (in einem normalen Rahmen) verdienst. Das geht weg.
  • Eigentum erwerben ist für mich einfach nur eine Alternative zur Miete. Ob ich Miete oder Kredit bezahle ist relativ egal. In jungen Jahren zu kaufen halte ich für sinnfrei bzgl. der Arbeitsplatzentwicklung. Keiner meiner Kumpels von der Uni hat bisher gekauft.
  • Erfüllung im Job ist schwierig. Ich verlass mein Büro jedenfalls meist nicht mit strahlendem Gesicht, sondern bin ziemlich platt. Die gewerblichen angestellten in meiner Firma steigen nach ihrer Schicht in - wahlweise - einen Passat CC, Phaeton oder CLS. Ich weiß nicht wie die das machen, aber ich befürchte ich will es im Detail auch gar nicht wissen ;)

Ich denke mit einem guten Job hebt man sein Leben einfach nur auf ein anderes Niveau. Ich verdiene gutes Geld, trotzdem ist die Kohle knapp. Warum ? z.B. weil eine kleine Wartung für meinen Mercedes mindestens 700€*kostet ;) Oder weil mein (gemietetes) 165qm Haus (für 2 Personen) tatsächlich Heizkosten verschlingt...
Wer sich darüber beschwert ist selber Schuld. Das ist ein gewisser Luxus, den man sich nur erarbeiten kann.

Andererseits: würde meine Frau nun ein Kind bekommen und daheim bleiben, hätte sie netto lediglich 150€*weniger im Monat als jetzt. Hätte sie gar keine Beschäftigung und würde ein Kind bekommen sind es 250€ weniger als jetzt. Das ist doch lächerlich!?
 
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der soll dir eine überweisung zu einen psychotherapeuten geben und dann suchst du dir einen guten. seit 2 jahren daheim abschimmeln und nicht mal wissen warum ist definitiv nicht normal und bedarf in meinen augen einer therapie. weil du weißt, das was schief läuft und und bist scheinbar selber nicht im der lage, dir da raus zu helfen.

noch dazu bestimmt null private altersvorsorge (wie auch mit keinem geld) und auch vom staat wirds nix geben, wenn man nicht arbeitet. wie soll das mal in 30 - 35 jahren aussehen.

also tu was!!!


An sowas hab ich natürlich schon gedacht. Das Problem: ich bin seit ein paar Monaten nicht mehr versichert, also muss es auch ohne Ärzte gehen. ;)
 
Ist man nicht zu einer k Versicherung verpflichtet?
 
An sowas hab ich natürlich schon gedacht. Das Problem: ich bin seit ein paar Monaten nicht mehr versichert, also muss es auch ohne Ärzte gehen. ;)

"Nicht mehr versichert" gibt es quasi nicht mehr! Wenn Du irgendwo versichert warst, bist Du da auch immer noch versichert bzw in dem Moment, in dem Du zum Arzt gehst, müssen sie Dich in dem Moment auch wieder aufnehmen. Wie das genau ist, kann Dir bestimmt auch Dein Hausarzt sagen.
Wenn Du Dich arbeitslos meldest, bist Du ja dann darüber auch versichert. Also das ist auch nicht soo das Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
An sowas hab ich natürlich schon gedacht. Das Problem: ich bin seit ein paar Monaten nicht mehr versichert, also muss es auch ohne Ärzte gehen. ;)
Dann melde dich arbeitslos und schon bist du wieder krankenversichert.

Jetzt weißt du, warum die meisten kein bock haben zu arbeiten, da haste ja als Hartzi mehr über und die Wohnung wird auch noch vom Amt finanziert. Aber die Mindestlöhne sollen bald steigen, wenn man den Leuten glauben kann..

Einfach ne alte suchen, 4+ Kinder zeugen, bekommst nochmal ab dem 4ten Kind 215€/Monat pro Kind.. Wer will da noch arbeiten? :lol:
Mit Hartz 4 hat man zum Leben nicht so viel wie er nach Abzug aller Ausgaben. :stupid:
 
Ich hab von der AOK einen Brief bekommen, dass ich bei ihnen nicht mehr versichert bin und ich ihnen doch bitte mitteilen soll, wo ich jetzt versichert bin.
Sowas passiert, wenn der ALG1 Anspruch ausläuft und man sich weder selbst freiwillig versichert (150€ im Monat bei 0 Einkommen) noch Hartz IV beantragt. ;)
 
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Trotzdem sind die für dich zuständig, solltest du morgen die Treppe herunterfallen.
Du wirst wieder aufgenommen, musst als Privatperson die versäumten Monate nachzahlen, als Arbeitsloser übernimmt das dann der Staat für dich.
 
Dazu muss man wahrscheinlich arbeitslos gemeldet sein, nehm ich an. Wie gesagt, ich will kein Hartz IV.

Dass mit dem Nachzahlen fand ich auch recht lächerlich. Man soll die Monate, in denen man keine Leistung in Anspruch genommen hat, nachzahlen. Ist klar.. ;)
 
Dazu muss man wahrscheinlich arbeitslos gemeldet sein, nehm ich an. Wie gesagt, ich will kein Hartz IV.

willst du aus deiner lage raus? ja... dann melde dich arbeitslos, dann bist du versichert und bekommst eine therapie bezahlt und unterstützung bei der jobsuche + geld bis dahin, oder lass es bleiben und vergammel daheim. your choice.... mehr muss man dazu nicht sagen.
 
Naja, das ist schon sehr optimistisch...
Das ist aber eine utopische Liste, für die man schon einen der besseren Jobs braucht. Der normale Arbeiter wird da kaum die Hälfte von abhaken können.
Und die Gesellschaft wird nunmal von den Leuten mit der Drecksarbeit getragen.
ja, diese liste ist (beabsichtig) optimistisch und utopisch. nicht für jeden müssen alle punkte zutreffen, selbst für mich nicht. es ist lediglich eine aufzählung von möglichkeiten, warum man arbeitet.

und nicht nur die "leute mit drecksarbeit" tragen die gesellschaft. die mittelschicht arbeitet und zahlt viele steuern und trägt wesentlich dazu bei. und wer sagt, dass mittelständler keine drecksarbeit leisten?
 
Es gibt was das mich nervt. Und das ist die Rede vom "kleinen Mann". Der ist nach allgemeiner Ansicht "Arbeiter" und kämpft ums tägliche überleben. Nur stimmt das Klischee von vorne bis hinten nicht. Die meisten "Arbeiter" in der Industrie verdienen dank Tarifverträgen sehr gut, und durch Zuschläge oft besser als so mancher Akademiker. Und das ohne größere Ausbildung aber mit guter Jobsicherheit. Tatsache ist aber, dass die "Arbeiterkinder" selbst dadurch eine gute Absicherung haben, und niemand finanziell gezwungen ist, seine Kinder mit erreichen der Volljährigkeit vor die Türe zu setzen und vorher möglichst schnell von der Schule zu nehmen damit diese durch eigene Tätigkeit auf eigenen Beinen stehen können.
Ich sehe immer mehr, dass der Nachwuchs in den Branchen bleibt, die er kennt. Dinge die er nicht kennt tut er nicht. Das sind Tätigkeiten die man entweder aus dem eigenen Umfeld/Elternhaus erlebt oder eben aus Film und Fernsehen. Das würde den Zustrom auf BWL ("ich werd' Manager") und Lehramt ("schule, das kenn ich...") erklären, sowie dass viele den beruf ihrer Eltern übernehmen. Insbesondere im sozialen Bereich.

Das heißt aber nicht, dass man am Bildungssystem groß was ändern muss, sondern nur verschiedene Berufsbilder vorstellen. Gerade Fächer wie Mathe, Physik, Chemie sind an der Schule solche Frustfaktoren, dass jedem die Lust auf tiefere Beschäftigung nachhaltig genommen wird.
 
Dennoch hat mal mit ALG2 kein leben im Sauß und Braus.
Wir haben, nach meiner Umschulung, zwei Jahre von ALG2 gelebt, da ich nichts in der Branche gefunden habe und keinerlei lust hatte, mich mit einem 1er Prüfungszeugnis bei einer Zeitarbeitsfirma zur Hure zu machen. Aber an Neo, beweg dein Arsch zum Jobcenter und beantrage ALG2, es steht dir zu und du bist wieder Krankenversichert. Ich bin über die Gemeinwohlarbeit wieder in die Spur gekommen und hab meinen Job durch meinen ex Chef bekommen, den ich wärend der Umschulung kennengelernt habe (er hat da auch Umgeschult). Inzwischen einmal den Arbeitgeber gewechselt und vom normalen Arbeiter zum Serviceleiter aufgestiegen.
 
Dennoch hat mal mit ALG2 kein leben im Sauß und Braus.

Das liegt im Auge des Betrachters und kommt auch auf den Lebensstil an. Einige störts, andere eben nicht. Soziale Kontakte kann man auch als Hartzi pflegen, für mich kein Grund. Zahlungen hat man keine, warum auch üernimmt doch alles das Amt. Man ist Krankenversichert, muss sich um nix kümmern außer vielleicht um die Stromkosten, selbst diese werden heute teilweise übernommen. Ich könnte mir nicht vorstellen, von Hartz IV zu leben, aber genug Menschen scheint es ja nicht schlecht zu gehen, schau dir Arno Dübel an, zur Not geht man eben bissle unter der Hand arbeiten. Ich war und bin immernoch der Meinung, Hartz IV gehört abgeschafft oder strenger kontrolliert, weil es eben Menschen gibt, die nun wirklich nix für ihre Arbeitslosigkeit können aber Menschen, die bewusst nicht arbeiten gehen, weil sie eben keine Lust haben sind der letzte Abschaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zahlungen hat man keine, warum auch üernimmt doch alles das Amt.
Das ist nicht ganz richtig, überweisen muss man z.B. die Miete selbst. Ausnahmen gibt es da, nur auf begründeten Antrag
muss sich um nix kümmern außer vielleicht um die Stromkosten, selbst diese werden heute teilweise übernommen.
Wo hast du denn das her? Stromkosten, werden nur anteilig übernommen wenn per Strom geheizt wird, bzw Wasser per Strom erwärmt wird. Nachzahlungen bei Strom, werden dir nur als Darlehen gewährt.
Ich könnte mir nicht vorstellen, von Hartz IV zu leben, aber genug Menschen scheint es ja nicht schlecht zu gehen, schau dir Arno Dübel an, zur Not geht man eben bissle unter der Hand arbeiten.
Glaub mir, das Leben als ALG2 Empfänger ist nicht schön aber man kann davon leben und bei guter Haushaltsführung sogar was auf die Seite legen.
Dieser Arno Dübel Schwachkopf, ist ein Extremfall. Den kann man absolut nicht als Beispiel nehmen. Der dient den Medien doch nur zur Meinungsmache gegen ALG2 Empfänger.
 
Aber an Neo, beweg dein Arsch zum Jobcenter und beantrage ALG2, es steht dir zu und du bist wieder Krankenversichert.

Ich finde es steht mir eben nicht zu. Bin wie viele hier der Meinung, dass es gut ist um Menschen aufzufangen die unverschuldet arbeitslos werden und irgendwie eine Zeit lang über die runden kommen müssen. Aber nicht für Leute die irgendwie zu dumm, unfähig oder zu faul sind. ;)
 
Nun wenn du zu faul und zu unfähig bist, sei nicht so dumm und melde dich nicht Arbeitslos. Auch wenn die nicht viel tun werden, aber durch die Wiedereingliederungsvereinbarung bist du verpflichtet Bewerbungen zu schreiben und bekommst die Bewerbungskosten bis zu einem gewissen Punkt auch ersetzt. Ebenso wie die Gemeinwohlarbeit, auf die ich meinen Sachbearbeiter damals angesprochen habe. So bekommst du wieder einen vernünftigen Rythmus in deinen Tag, da du früh aufstehen musst. Nichts tun, hilft dir nicht also nimm die Hilfe an, die der Staat dir bietet. Alles andere wäre Dumm.
 
Es gibt was das mich nervt. Und das ist die Rede vom "kleinen Mann". Der ist nach allgemeiner Ansicht "Arbeiter" und kämpft ums tägliche überleben. Nur stimmt das Klischee von vorne bis hinten nicht. Die meisten "Arbeiter" in der Industrie verdienen dank Tarifverträgen sehr gut, und durch Zuschläge oft besser als so mancher Akademiker. Und das ohne größere Ausbildung aber mit guter Jobsicherheit. Tatsache ist aber, dass die "Arbeiterkinder" selbst dadurch eine gute Absicherung haben, und niemand finanziell gezwungen ist, seine Kinder mit erreichen der Volljährigkeit vor die Türe zu setzen und vorher möglichst schnell von der Schule zu nehmen damit diese durch eigene Tätigkeit auf eigenen Beinen stehen können.
Ich sehe immer mehr, dass der Nachwuchs in den Branchen bleibt, die er kennt. Dinge die er nicht kennt tut er nicht. Das sind Tätigkeiten die man entweder aus dem eigenen Umfeld/Elternhaus erlebt oder eben aus Film und Fernsehen. Das würde den Zustrom auf BWL ("ich werd' Manager") und Lehramt ("schule, das kenn ich...") erklären, sowie dass viele den beruf ihrer Eltern übernehmen. Insbesondere im sozialen Bereich.

Das heißt aber nicht, dass man am Bildungssystem groß was ändern muss, sondern nur verschiedene Berufsbilder vorstellen. Gerade Fächer wie Mathe, Physik, Chemie sind an der Schule solche Frustfaktoren, dass jedem die Lust auf tiefere Beschäftigung nachhaltig genommen wird.

Sehr guter Beitrag, besonders der erste Absatz trifft's ganz gut. Stichwort: Meister und deren Gehälter, plus Überstundenzuschläge stecken die so manchen Konstruktionsingenieur in die Tasche.
 
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