[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Sehr guter Beitrag, besonders der erste Absatz trifft's ganz gut. Stichwort: Meister und deren Gehälter, plus Überstundenzuschläge stecken die so manchen Konstruktionsingenieur in die Tasche.

Man darf da aber nicht übersehen, das diese Arbeitnehmer oft länger dafür gearbeitet haben, wie die Ingenieure Studiert haben. Dazu haben Akademiker im Normalfall, ein deutlich höheres Einstiegsgehalt, wie normale Arbeitnehmer nach ihrer Ausbildung. Ich hatte nach meiner ersten Ausbildung im ersten Gesellenjahr, magere 2500DM Brutto, für die ich richtig hart arbeiten musste. Zuschläge für Überstunden und Notdienst, bekommt man ja auch nicht geschenkt sondern muss dafür hart arbeiten, bzw Tagelang rund um die Uhr abrufbar sein.
€dit: Die meisten Meister im KFZ Gewerbe, die ich kenne mussten wärend ihrer Meisterschule, noch normal vollzeit Arbeiten gehen und haben die Schule als Abendschule gemacht (3jährige Fortbildung, vollzeit Schule 1 Jahr) und den ganzen Spaß aus eigener Tasche finanzieren. Für die vollzeit Meisterschule muss man vorher einiges an Geld auf die Seite legen, weil man wärend dieser Zeit keinerlei Ansprüche auf ALG1 hat und man da auch kein BAFÖG bekommt.
 
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Wenn ich mir so anschaue, was ein (wirklich) einfacher Arbeiter bei z.B. Audi bekommt, kann ich nur den Kopf schütteln.

das ist es doch warum viele eben "harz4" vorziehen.
du bekommst offiziell soviel das es zum leben langt, und dann machst d halt noch einen auf pizzabote, 400€ oder mehr schwarz und hast im schnitt genausoviel/mehr wie otto normal arbeitnehmer.

wenn ich schaue ist mein netto immer super, aber da ich aktuell den sprit noch selbst zahlen muss, und je nach einsatz auch bis zu 60km am tag fahre... was da dann alleine schon drauf geht...
aber schaun wir mal wie es in der zukuft wird.
in absehbarer zeit werden gute facharbeiter sehr gutes geld verdienen, denn es kommt nichts wirklich brauchbares nach.
der mensch möchte sich die finger nicht mehr schmutzig machen, und für möglichst wenig arbeit viel geld bekommen - das haut nicht immer hin.
 
in absehbarer zeit werden gute facharbeiter sehr gutes geld verdienen, denn es kommt nichts wirklich brauchbares nach.
der mensch möchte sich die finger nicht mehr schmutzig machen, und für möglichst wenig arbeit viel geld bekommen - das haut nicht immer hin.

in absehbarer zeit werden solche arbeiten ins Ausland verlagert. Irgendwann kommen die Firmen wieder zurück und erst dann schlägt die Stunde der guten Facharbeiter...
 
Ersmal muss ich sagen, ein Großteil der deutschen Arbeitnehmer arbeitet nicht in Firmen mit Tarifverträgen, falls man dort abreiten, herzlichen Grlückwünsch!
Ein Freund von mir arbeite bei Siemens, was der verdient geht auf keine Kuhhaut, falls es so ist dann sollte man dabei bleiben. Mit einer einfachen Facharbeiter Ausblidung kommt man schon recht weit. Auto, Frau, finanzieren, Haus bauen etc. Der Mittelstand in DE zahlt nicht gut aber durchaus ausreichend um gut zu leben, wenn man seine Arbeit anständig erledigt, ich spreche da aus Erfahrung.
Ich weiss ja nicht was ihr hier so in den ersten Jahren ohne Akademische Ausbildung bekommen habt, aber ich bin erstmal zufrieden.
Auf Hartz4 war es sehr viel schwieriger und ich konnte mir eigentlich nichts leisten, so soll es ja auch sein. Jetzt gehe ich richtig arbeiten und kann mir all die kleinen Sachen leisten, die das Leben lebenswert machen. Wohnung schön einrichten, Frau verwöhnen, ein bissschen sparen für größere Anschaffungen etc.

Zur Hartz4 Zeit hat es gerade so gereicht um das Hobby PC zu finanzieren, es ist nichts übrig geblieben.
Eher jeden Monat im Minus, dass kommt jetzt nicht mehr vor, arbeiten gehen lohnt sich, auch in nicht ganz so gut zahlenden kleinen Betrieben.


Harzten ist kein Zuckerschlecken (ich habe es selber 1 1/2 Jahre gemacht) aber man sollte sich arbeitslos melden( das Arbeitsamt hat ja gerade wieder eine Aktion gestartet) um die Förderungen gerade zur Umschulung und Ausbildung in Anspruch zu nehmen. Wenn Neo nicht mal krankenversichert ist, dann ist er selbt Schuld. Daran ist auch nicht verwerflich, gehe zum Amt und in spätestens 1-2 Jahren hast du einen Ausbildungsplatz sogar in der Branche deiner Wahl + bist Krankenversichert etc.

Den Deutschen Arbeitnehmer und besonders den Arbeitgebern geht es viel zu gut, ich habe auch einen Bekannten der direkt aus der Türkei kommt, und er verdient hier auf dem Bau das dreifache und die Türkei ist jeztzt nicht gerade ein drittes Welt Land. Es geht immer noch schlimmmer!

Abitur, Bachelor und Master kann man heute in DE ohne Probleme neben dem Jon schaffen. Wer wie ich schon 10-12 Stunden (+ Hin- und Rückfahrt) schubbert muss sich zwar anstrengen, aber das Bildungssystem erlaubt alles und die Chefs suchen händeringend nach gut ausgebildeten willigen Arbeitnehmern. Wenn man jung ist und einigermaßen gut im Vorstellungsgespräch abschneidet kann man zur Zeit überall anfangen wo man will.

Ich arbeite nur in meinen Betrieb weil ich mich der Firma verpflichtet fühle, und ich will, dass die IT in einem Top-Zustand ist wenn ich das Unternehmen verlasse (und dann sicherlich fast das doppelte Verdiene). In den letzten 2 Jahren habe ich so viele Kontakte geknüpft und Angebote für Arbeitsstellen bekommen, dass ich mir überhaupt keine Sorgen mache. Erstmal meine verpassten Anfängerjahre in meinem jetzigen Betrieb abarbeiten und dann mit einem perfekten Zeugniss und Erfahrungen im Projektmanagment und Consulting in neue Gefilde vorstoßen.

Gruß Exo :)
 
Naja, ich mache gar nichts.

Und die Aussicht auf die Arbeit die ich mit meinem Lebenslauf und offiziellem Bildungsgrad kriegen kann, weckt nicht unbedingt ein "Yay ich hab Bock" Gefühl in mir. Und ja ich weiß, dass ich selbst dran schuld bin.

Bei mir siehts ungefähr ähnlich aus. Leider kam damals bis heute vieles zusammen. Probleme mit Eltern,Stiefmutter,anderen Leuten, mit mir selber, ach was weis ich nicht alles. 4 mal schule gewechselt. 2009 und 2010 wollte ich zu meienr Tante ziehen. habs aber dann doch sein lassen.

Realschulabschluss mit 3,7 gerade so geschafft. (mein gott war ich dumm, ich hätte freiwillig wiederholen können und habs nicht gewollt weil ich absolut kein bock mehr auf schule hatte). mein Lebenslauf ist zum kotzen aber ich hatte im oktober eine Ausbildung als restaurantfachmann bekommen. das hat mir mut gegeben es weiter zu probieren denn ich bin weder ein bauer noch ein assi. eigentlich stinknormal, kein kiffer raucher oder trinker oder was auch immer. ich muss es nur schaffen zum vorstellungsgespräch zu kommen. ^^

das war 40km von hier um die schule war 65 km weg. Ich hab die Stelle aber angenommen nicht weil ich unbedingt den Beruf wollte sondern weil mir nichts anderes übrig geblieben ist. Hab aber nach 2 Wochen aufgehört da ich ein ehrlicher Mensch bin und ich lieber direkt aufgehört habe als nach längerer zeit abzuziehen. Ich will anderen keine Stelle wegnehmen und möchte das lernen was ich wirklich will.

aber ich glaube ich hätte die Stelle eh verloren. Mein Vater udn meine Stiefmutter haben ne firma und es sieht ziemlich düster aus. da ich 2 wochen lang das auto der oma meinem stiefbruder genutzt habe hätte ich dann kein auto mehr gehabt. nein meine Familie ist leider so im arsch. dass ich nach Unterstützung lange suchen kann....nicht mal bei meiner bekloppten mutter

nun hab ich am 13. dezember einen einstellungstest beim hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main gemacht. war eigentlich ultra easy und warte nun. Ich hab im Anschreiben einfach meine Fresse etwas aufgerissen und wurde eingeladen. nicht das ich der ultra pro bin sondern ich nur das lernen will was ich auch selber will. anders glaube ich kommt man mit so nem lebenslauf und zeugnis nicht weit.

Leider haben die die 120 Leute eingeladen. an meinem tag kamen von 60 nur 29. und beim 2. tag weis ichs nicht aber bestimmt auch nicht alle. einstellen wollen die 8 stück. ich hoffe das das klappt. ich frage mich natürlich weshalb die mich eingeladen haben obwohl meine vorraussetzungen so mieserabel sind. deswegen hab ich die hoffnung dass man mich nochmal einlädt. der test war ziemlich einfach. alles wusste ich nicht aber so ziemlich 80%.

aber eins weis ich. wenn ich was bekomme geb ich vollgas. soviel bock auf schule hatte ich noch nie wie jetz.

sorry für das ot^^ aber besser irgendwas als gar nix :d
 
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Wenn Neo nicht mal krankenversichert ist, dann ist er selbt Schuld. Daran ist auch nicht verwerflich, gehe zum Amt und in spätestens 1-2 Jahren hast du einen Ausbildungsplatz sogar in der Branche deiner Wahl + bist Krankenversichert etc.

Du bist aber ganz schön optimistisch.
 
Aber es gibt eine Pflicht zur Krankenversicherung...das ist das oberste Gebot egal ob man vom Amt leben will oder nicht!

Von was lebst du eigentlich?


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Von 2008 bis 2010 hab ich eine Ausbildung gemacht und fast das ganze Gehalt gespart (40€ Fixkosten für YoungTicket und Handy). Da kam einiges zusammen, war aber eigentlich für die Einrichtung einer eigenen Wohnung gedacht.

Die Ausbildung hab ich geschmissen und wohne immernoch bei meinen Eltern, und die Ersparnisse gehen seitdem für Essen / Trinken / Sonstiges drauf.

Kommt halt immer anders als man denkt. ;)
 
Facharbeiter ist immer ein so dehnbarer Begriff...


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d.h. doch nicht mehr wie ein arbeiter der "nur" eine ausbildung hat

---------- Post added at 13:23 ---------- Previous post was at 13:22 ----------

Es gibt Meister-Bafög.

this!

ich zahle keinen einzigen cent für meinen meister. wenn ich fertig bin, hab ich glaub ich eine zeit von x jahren wann ich anfangen kann ihn wieder zurück zu zahlen
 
d.h. doch nicht mehr wie ein arbeiter der "nur" eine ausbildung hat

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ich zahle keinen einzigen cent für meinen meister. wenn ich fertig bin, hab ich glaub ich eine zeit von x jahren wann ich anfangen kann ihn wieder zurück zu zahlen

Meinte eher der Fachkräfte-Mangel betrifft ja auch nicht jede Branche. Heute werden Ingenieure gesucht, in 5 Jahren sieht's dann wieder komplett anders aus.


Sent from my Girlfriend's iPad
 
Zuletzt bearbeitet:
ot: sorry jungs aber wenn ich hier lese/sonst wo mitbekomme wie viele leute ihre lehre etc. schmeissen, kommt mir echt die w*rst!!!!

hab auch 2 ausbildungen gemacht und es war sicher nicht immer alles super und man hatte auch mal den kanal richtig voll, trotzdem durchgebissen.....leider ist abbrechen wohl voll in mode.
ich kapiers nicht !!!

Guinnes
 
Ich kann gut nachvollziehen, wenn Leute ihren aktuellen Bildungsweg abbrechen, weil er ihnen nicht gefällt. Warum sollte man etwas tun, was einem keinen Spaß macht? 3 Jahre sind eine lange Zeit, wenn man etwas überhaupt nicht mag und grade nach 10/12+ Jahren Schule, die man auch schon nicht mochte, ist sowas unerträglich ;)

Was ich nicht nachvollziehen kann, sind die Leute, die abbrechen ohne weiteren Weg. Das ist doch bekloppt! Grade die Ausbildung abzubrechen ohne neue Stelle zu haben ist einfach nur dumm*. Das schafft einfach ne Lücke im Lebenslauf, die man keinem gescheit erklären kann.

*@alle, die das gemacht haben: Ich bezeichne euch nicht als dumm. Aber die Entscheidung war das definitiv.
 
Es gibt Meister-Bafög.

Seid wann? Als ich mich damals, vor meinem Arbeitsunfall informiert habe (wollte die Meisterschule machen), gab es da nichts. Habe bei verschiedenen Jungmeistern gefragt und auch bei der IHK. Aber egal, das Thema Meisterschule hatte sich ja mit meinem Arbeitsunfall erledigt. Danach zwei Jahre befristet bei Daimler am Band gearbeitet, danach 2 Jahre arbeitslos gewesen und meine Umschulung gemacht. Nach der Umschulung nichts gefunden und heute Serviceleiter bei einer Abfallmanagement GmbH.
Wenn man die Arschbacken zusammenkneift und will, findet sich immer was. Auch wenn es nicht der Wunschberuf ist (habe zwischen Umschulung und jetzigen Job ca 4 Jobs gehabt u.a. auch auf 400€ Basis, weil mir zuhause die Decke auf den Kopf fiel).
 
ot: sorry jungs aber wenn ich hier lese/sonst wo mitbekomme wie viele leute ihre lehre etc. schmeissen, kommt mir echt die w*rst!!!!

hab auch 2 ausbildungen gemacht und es war sicher nicht immer alles super und man hatte auch mal den kanal richtig voll, trotzdem durchgebissen.....leider ist abbrechen wohl voll in mode.
ich kapiers nicht !!!

Guinnes
Ich denke das liegt damit zusammen, das es immer mehr gibt, die nicht damit klar kommen wenn es mal Ärger auf der Arbeit gibt.
Ich hatte wärend meiner ersten Ausbildung einen Meister der alten Schule, der mir auch ab und an mal eine Schelle gegeben hat. Geschadet hat es mir nicht und ich weiß noch, wie Stolz er auf mich war, das ich als sein letzter Azubi vor der Rente einen 2,4er Schnitt hatte.
Die Umschulung war ja fast nur Schulisch aber die habe ich mit einem Schnitt von 1,3 bestanden. Man muss nur ergeiz zeigen und ein paar Jahre reinhauen.
Wie sagte mein Meister immer? Lehrjahre sind keine Herrenjahre.

---------- Post added at 14:19 ---------- Previous post was at 14:16 ----------

Damals hatte ich keinerlei möglichkeit mich im Internet zu informieren. Vermutich habe ich da fehlinformationen bekommen. Aber wie bereits gesagt, das Thema hat sich erledigt, durch den Arbeitsunfall bin ich nun schon 12 Jahre aus dem Beruf raus und könnte die Schule dadurch eh knicken. Wenigstens hab ich jetzt einen Job, wo ich zufrieden bin und das Geld auch stimmt. ;)
 
Ich bin der Meinung dass es am wichtigsten ist eine Ausbildung abzuschliessen - was man dann daraus macht liegt im eigenen Ermessen.
 
Richtig.
Ich habe meine Erstausbildung, im ersten Betrieb nach einem Jahr abgebrochen (ich sollte da alles machen, aber nichts was mit dem Beruf zu tun hatte) und am darauf folgendem Montag, bei einer IVECO Niederlassung komplett neu angefangen. Ich hatte aber damals auch das Glück, das ich meinen Traumberuf gelernt habe. Mein Vater kam damals auf die Idee, nachdem er sich mit dem Besitzer, der ersten Werkstatt x-mal in den Haaren hatte, weil ich nichts was mit dem Beruf zu tun hatte machen sollte. Die Ausbildung abzubrechen (war noch nicht Volljährig) und hat mich durch seinen Beruf als LKW Fahrer, in der LKW Werkstatt untergebracht. Da habe ich in den ersten 4 Wochen, mehr gelernt, wie bei dem Mazda Händler vorher im ganzen Jahr.
 
Aber es gibt eine Pflicht zur Krankenversicherung...das ist das oberste Gebot egal ob man vom Amt leben will oder nicht!



Sent from my Girlfriend's iPad

Dazu mal meine Erfahrungen.

Eine Pflicht gibt es wohl.

Nur auch Umstände, die es nicht zulassen, den Beitrag dafür zu zahlen.

Nur kurz: Ich bezog H IV, nach einer Neuberechnung verdiente mein Freund dann ganze 3 € zu viel. Wie sind eine BG, er müßte also für mich aufkommen. So weit so gut.
Ab da bekamm ich keine Unterstützung mehr vom Amt, somit war ich auch nicht mehr gesetztlich krankenversichert. Also mußt ich mich freiwillig bei der gesetzlichen KV versichern, für ~ 124 €/ Monat, nicht ganz so einfach , wenn man nix bekommt.

Das mein Freund nicht komplett unterhalten konnt, war bei einem rechn. Überschuß von 3 € nicht verwunderlich. Das Ende vom Lied, ich war 3 Monate, bis zur halbjährlichen Neuberechnung, ohne KV. Ein toller Zustand.

Nach der Neuberechnung standen mir bei gleicher finanzieller Ausgangslager der BG allerdings 144 € / Monat zu und ich war wieder KV versichert.

PS Diverse Widersprüche liefen ins Leere, wie leider viel zu oft.
 
Das Ende vom Lied, ich war 3 Monate, bis zur halbjährlichen Neuberechnung, ohne KV. Ein toller Zustand.

So schlimm ist das jetzt nicht. Ich bin so gut wie das ganze Jahr schon ohne KV, aber ich war halt auch schon seit guten 5 Jahren bei keinem Arzt. Natürlich hat man hin und wieder eine Erkältung, aber deswegen zum Arzt laufen muss man ja nicht.

Eigentlich eine Frechheit, dass man das trotzdem Monat für Monat zahlen muss..
 
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Jop und noch eine größere Unverschämtheit ist es in der Folge das die kk dnn wenn du nen Unfall hast oder eine op brauchst die kosten übernimmt. Finde die paar zehntausend Euro kannst du ja wohl selbst zahlen?
 
Was glaubst du denn was eine Woche Krankenhaus und 2 oder 3 ops nach einem Autounfall kosten?
Schau nach Amerika wo die Leute reihenweise pleite gehen weil ihre Versicherung nur teilkosten übernimmt.
 
Ich bin den ganzen Tag in einem 10m² Raum. Angst vor großen Unfällen hab ich daher eigentlich nicht. ;)
 
Is ja schön, wenn du eine KV für nicht so wichtig ansiehst.

Für mich war das nicht so prickelbnd, obwohl ich auch seit Jahren nur zum ZA und zum FA gehe. Aber auch da hätte ich ohne KV wohl alles selber zahlen dürfen. Ohne Einkommen auchnicht so wirklich einfach.............
 
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