[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Und wenn du dann 50k bekommst liegt der Stellenwert bei 100k, glaub mir. So schnell ist man nicht zufrieden.
"Zufrieden" ist imho eher ne Frage der Relation als des absoluten Betrages.
Wenn ich 8000 Euro verdiene und meine Kollegen 10000, dann bin ich vermutlich unzufrieden, weil ich mich als der Depp der Abteilung fühle.
Wenn ich 3000 Euro verdiene und alle um mich rum nur 2000, dann bin ich ggf. sogar sehr zufrieden, weil ich mich für den König der Firma halte.
Wenn ich 5000 Euro verdiene und davon ne Familie ernähre und gerade so ein Haus abbezahle, bin ich vermutlich nicht zufriedener als wenn ich als Single 3000 verdiene, bei den Eltern lebe und 1500 jeden Monat weglege (oder verjuble).

Unabhängig davon ob man mit seinem Geld auskommt, ist Geld nunmal der Gradmesser der Gesellschaft schlechthin.
Hohes Gehalt = berufliche Anerkennung, da kann die Putzfrau oder der Altenpfleger noch so wichtig für die Gesellschaft sein.

Gerüchten Zufolge ist man ab 70k Dollar "glücklich" wenn man die Zufriedenheitssteigerung in Relation zur Gehaltsentwicklung setzt:
Unternehmer erhöht Gehälter aller Angestellten auf 70.000 Dollar | STERN.de
 
Ich bin per Oktober von 3200 auf 2800 gewechselt und bin nicht unzufrieden, im Gegenteil.

Wer sich immer an anderen misst oder an irgendwelchen Referenzen, wird halt auch öfter enttäuscht sein.

Muss doch jeder selbst wissen, hier gibt es auch genug Kollegen, die mehr verdienen als ich, na und?

Ich sag nichts gegen Ehrgeiz und Ziele, aber diese können durchaus persönlich sein und müssen sich nicht immer an anderen orientieren. finde ich.

Kann aber auch verstehen, wenn jemand immer mehr verdienen möchte.

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Zuletzt bearbeitet:
Geld ist auch nicht alles, andere Motivationsfaktoren sind teilweise deutlich wichtiger.
 
Geld ist nicht alles...den Spruch hört man ja öfter. Trotzdem wird letztendlich alles auf Geld reduziert. Wenn du keins hast kommst du nicht weit. So läuft unsere Gesellschaft. Ich wäre nur unzufrieden wenn einer trotz offensichtlicher Faulheit auf Arbeit mehr Geld „verdient“.
 
Trotzdem wird letztendlich alles auf Geld reduziert.
und genau so ist das. wirklich alles wird aufs geld runtergebrochen. mit geld kann man quasi alles kaufen, selbst die immerwieder verneinte liebe. oder habt ihr schon mal nen reichen hässlichen typen ohne ner schönheit an der seite gesehen? klar ist die gekauft, aber wayne juckts? gepoppt ist gepoppt und solange man geld hat, läuft die sicher auch nicht weg. ansonsten stehen schon 100 andere an...
genauso bei der gesundheit. mit geld geht alles schneller und wahrscheinlicher. wenn du zum arzt gehts und bargeld auf den thresen legts, geht das ganz sicher schneller als mit ner ollen aok karte...
geld ist am ende doch alles. man muss nur wissen, wieviel man braucht, um "alles" zu bekommen und glücklich zu sein.
 
Geld ist wie Prozessortakt. Je mehr du hast, desto schneller geht alles in die richtige Richtung.


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und genau so ist das. wirklich alles wird aufs geld runtergebrochen. mit geld kann man quasi alles kaufen, selbst die immerwieder verneinte liebe. oder habt ihr schon mal nen reichen hässlichen typen ohne ner schönheit an der seite gesehen? klar ist die gekauft, aber wayne juckts? gepoppt ist gepoppt und solange man geld hat, läuft die sicher auch nicht weg. ansonsten stehen schon 100 andere an...
genauso bei der gesundheit. mit geld geht alles schneller und wahrscheinlicher. wenn du zum arzt gehts und bargeld auf den thresen legts, geht das ganz sicher schneller als mit ner ollen aok karte...
geld ist am ende doch alles. man muss nur wissen, wieviel man braucht, um "alles" zu bekommen und glücklich zu sein.

Und genau das ist falsch. Du kannst dir zwar eine Schönheit kaufen, aber keine Liebe. Du kannst dir die schnellere Behandlung leisten, aber es gibt immer noch genug Krankheiten, gegen die man auch mit Goldkettchen machtlos ist. Du kannst dir bessere Lebensumstände leisten, aber Glück kannst du dir damit nicht kaufen. Und den Unterschied erkennst du schnell: Wirkliche Werte bleiben, auch wenn das Geld geht.
 
Und genau das ist falsch. Du kannst dir zwar eine Schönheit kaufen, aber keine Liebe. Du kannst dir die schnellere Behandlung leisten, aber es gibt immer noch genug Krankheiten, gegen die man auch mit Goldkettchen machtlos ist. Du kannst dir bessere Lebensumstände leisten, aber Glück kannst du dir damit nicht kaufen. Und den Unterschied erkennst du schnell: Wirkliche Werte bleiben, auch wenn das Geld geht.

Du hast auch Recht, aber im real life ist es trotzdem anders.
 
Klär mich auf: Wie viel muss ich auf den Tresen legen, um von AIDS geheilt zu werden?

Und wenn ich mein Vermögen verzockt habe, meinst du, die Schönheit bleibt bei mir?
 
Darüber zu diskutieren, ist in einem solchen forum meist nicht zielführend.

Ist im real life anders [emoji23]

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Es wird wohl niemand ernsthaft bestreiten dass man mit genügend Geld mehr Möglichkeiten hat...
 
Und genau das ist falsch. Du kannst dir zwar eine Schönheit kaufen, aber keine Liebe. Du kannst dir die schnellere Behandlung leisten, aber es gibt immer noch genug Krankheiten, gegen die man auch mit Goldkettchen machtlos ist. Du kannst dir bessere Lebensumstände leisten, aber Glück kannst du dir damit nicht kaufen. Und den Unterschied erkennst du schnell: Wirkliche Werte bleiben, auch wenn das Geld geht.
Schön zu lesen, aber definitiv nicht realistisch. :fresse:

Bei Argumentationen wie deiner geht es immer gleich um unheilbare, fatale Krankheiten. Trifft auch zu, aber eben nur auf ganz wenige Leute. Die häufigsten Erkrankungen sind in der Regel gut behandelbar/heilbar und mit "etwas" Geld bekommt man Spezialisten die ein Kassenpatient nie sehen wird.

Was die Frauen betrifft, auch als Durchschnittsmann hatte ich schon so einige Golddigger an der Backe, unter anderem auch der Grund warum ich niemals heiraten werde. :d Und ganz allein bin ich damit nicht, wie ich am Bekanntenkreis desöfteren miterleben durfte wenn es an die Scheidung ging. Liebe ist in der heutigen Zeit einfach nur ein Wort. Mehr nicht.
 
Das ist nur ein Beispiel. Es gibt ja nicht nur AIDS, sondern auch noch ein Menge anderer, unheilbarer Krankheiten. Genauso gut gibt es Krankheiten, die zwar nicht tödlich verlaufen, aber deren Einschränkungen man gar nicht oder nur sehr eingeschränkt behandeln kann.

Zu den Frauen muss ich glaub ich nichts mehr sagen. Wer das so schreibt, der weiß nicht, was Liebe ist, sondern hat sie bereits längst dem Kapital geopfert.
 
Seh ich ähnlich! Aber zum Glück kann das jeder für sich entscheiden, wieso das meist gleich generalisiert wird versteh ich aber nicht.

Die einen brauchen eben das "mehr" Geld die Anderen nicht.

Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk
 
Klär mich auf: Wie viel muss ich auf den Tresen legen, um von AIDS geheilt zu werden?

Und wenn ich mein Vermögen verzockt habe, meinst du, die Schönheit bleibt bei mir?

Ich habe ja nicht abgestrittenen, dass du Recht hast. Aber deine Argumente passen trotzdem nicht zur derzeitigen Situation. Und wenn du mal um dich schaust wird immer mehr kapitalisiert und ökonomisiert. Gerade im Gesundheitssystem wird es immer unethischer.

Du pickst gerade einen von 10 000 Menschen heraus...

Richtig. Würde als Kurzantwort reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nur ein Beispiel. Es gibt ja nicht nur AIDS, sondern auch noch ein Menge anderer, unheilbarer Krankheiten. Genauso gut gibt es Krankheiten, die zwar nicht tödlich verlaufen, aber deren Einschränkungen man gar nicht oder nur sehr eingeschränkt behandeln kann.

Zu den Frauen muss ich glaub ich nichts mehr sagen. Wer das so schreibt, der weiß nicht, was Liebe ist, sondern hat sie bereits längst dem Kapital geopfert.
Selbst dann habe ich mit dem nötigen Kleingeld noch einen riesigen Vorteil. Ich kann mögliche Behandlungen die von den Krankenkassen nicht bezahlt werden ausprobieren bis hin zur Krankenstation im eigenen Haus. Sonst könnte man den Schuhmacher ja auch in ein öffentliches Pflegeheim bringen wo dann 2 Nachtschwestern für 50 Patienten eingeteilt werden, warum machen die das wohl nicht? Ich bin mir auch relativ sicher dass dort keine überlastete mobile Hauskrankenpflege alle 2 Tage mal vorbeikommt, eher haben die verschiedenen Krankenschwestern eine Schichtübergabe ^^

Und selbst wenn nun der Worst Case eintritt, ich bin unheilbar krank und werde sterben dann mach ich mir noch eine möglichst schöne Zeit und weiß meine Kinder (falls man welche hat) versorgt.

Was Frauen betrifft, da gehen die Meinungen wohl auseinander, ich für mich weiß dass jede Frau käuflich ist, die einen stehen dazu und die anderen nicht. ;) Trotzdem akzeptier ich natürlich deine Meinung und möchte nicht darüber streiten.

edit: Und falls man nicht zu den sterbenden zählt, ein Beispiel aus meinem Leben. Seit meiner Geburt leide ich an einer seltenen Form von Neurodermitis und die gängigen Therapien schlagen nicht oder kaum an.

Anruf beim Hautarzt (ich weiß gar nicht der wievielte in den letzten Jahren): Guten Tag ich bräuche bitte so schnell wie möglich einen Termin.
Sprechstundenhilfe: Also wenn es sehr akut ist hätte ich im Oktober einen Termin wo ich sie dazwischenschieben könnte (Ich habe im Januar des Jahres angerufen)
Ich: Ich bin Privatpatient
Sprechstundenhilfe: Oh, warten sie bitte kurz ... ... würde es ihnen Freitag 13:30 passen?

Weiter geht es dann mit Therapien wo die Krankenkasse keinen einzigen Cent bezahlt. Gerade im Fall meiner Erkrankung kommt es mir so vor als würde man sowieso nur Cortisonsalben und UV-Therapien verrechnen. Sogar die Diagnose mittels einer Gewebeprobe im Labor musste ich selbst bezahlen, kein einziger Kassenarzt hat mich wirklich untersucht, so wurde ich dann jahrelang wegen einer Schuppenflechte behandelt die ich niemals hatte. Die vielen anderen möglichen Therapieansätze kann ich mir dann auf Dauer leider nicht leisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nur ein Beispiel. Es gibt ja nicht nur AIDS, sondern auch noch ein Menge anderer, unheilbarer Krankheiten...
Niemand hat behauptet, dass einen Geld unsterblich macht.

Mal ein praxisnaheres Beispiel (ich komme nicht mit dem Totschlag-Afrikaner-Baby, welches an nem billigen Dünnschiss stirbt):
Mir ist mal einer beim Fußball mit der Stolle auf nem Zeh gelandet, 100kg mit Anlauf auf nen halben cm² Fläche sind recht schmerzhaft.
10 Jahre später merk ich das immer noch weil der Fuß schneller schlappmacht als der andere wenn ich keine festen Schuhe anhabe.
Der Arzt hat mir dann (ne Weile nachher versteht sich) im Grunde gesagt, dass man da eh nichts mehr machen kann, das heilt halt oder nicht. 3 Minuten beim Arzt drin, Röntgen bei der Schwester, 3 beim Arzt, nächster Patient.

Ich möchte mal sehen wie das bei nem Profi-Fußballer ausschauen würde.
Da wäre 2 Minuten später der Müller-Wohlfahrt dran, 2 Stunden später hätte der die mtr-Ergebnisse, am nächsten Tag hätte der den Zeh aufgeschnibbelt und alles gerichtet, dann gäbs 4 Wochen Pause und 2 Monate später wäre das alles Geschichte.

Und wenn ich mein Vermögen verzockt habe, meinst du, die Schönheit bleibt bei mir?
So schauts aus, Geld weg -> Leben scheiße.
Lösung: Dafür sorgen, dass man stets genug Geld hat. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nur ein Beispiel. Es gibt ja nicht nur AIDS, sondern auch noch ein Menge anderer, unheilbarer Krankheiten. Genauso gut gibt es Krankheiten, die zwar nicht tödlich verlaufen, aber deren Einschränkungen man gar nicht oder nur sehr eingeschränkt behandeln kann.

Zu den Frauen muss ich glaub ich nichts mehr sagen. Wer das so schreibt, der weiß nicht, was Liebe ist, sondern hat sie bereits längst dem Kapital geopfert.

Teils stimme ich dir zu, teils nicht.

Zum Thema Liebe.......ja die kannst DU dir kaufen.
Und wenn man etwas verdreht im Kopf ist, denkt man auch, dass das Liebe ist und man ist glücklich damit.
Hatten im Ort so ne Pappnase der im Jahr 2 mal nach Thailand geflogen ist und irgendwann halt mit einer zurück kam.
Die hat dann gleich nen Porsche bekommen.
Sahen beide mega glücklich aus, wie das dann natürlich hinter verschlossenen Türen ist, KP.

Für mich wäre das nix und für mich ist das irgendwie auch keine Liebe, denn das hängt nur mit dem Geld zusammen und nicht mit echten Gefühlen (zumindest von der Frau aus gesehen).

Aber manche Männer sind damit in Ihrer verdrehten Welt sicherlich glücklich und "lieben"



Zum Thema Gesundheit.

Du kannst dir definitiv Gesundheit erkaufen, vielleicht keine Heilung aber definitiv Gesundheit.
Du kannst dir sogar dein Leben verlängern wenn du krank bist.

Ich bin 26 Jahre jung, mein Großvater hat 1 Jahr vor meiner Geburt Krebs bekommen.
Fing an mit Prostatakrebs, der hat Ihn rund 10 Jahre verfolgt und wurde immer über die Kasse sozusagen "geheilt".
Nach 10 Jahren war der Krebs weg.

Er hatte dann ca. 2 Jahre Ruhe bis er auf einmal Knochenkrebs hatte.
Diesen Krebs hat er 12 Jahre mit sich rum getragen, es wurden verschiedenste Therapien durchgeführt welche alle aus privater Tasche gezahlt wurden weil das Geld einfach da war!
Mal sind die Werte ins unermessliche Gesunken, mal waren Sie wieder sehr hoch
Denkst du irgend ein Kassenpatient hätte das ohne Geld 13 Jahre überlebt?

Die Krankenkasse hat mit der Erkrankung Knochenkrebs nach ich meine 2-3 Jahren die Chemo abgestellt.
"Weil es nix bringt"

Mein Opa ist vor 2 Jahren gestorben, quasi zuletzt an einer nukleartherapie, die hat Ihm dann so zugesetzt, dass er irgendwann einfach friedlich eingeschlafen ist.



Was ich damit sagen will, ohne Geld wäre mein Opa wahrscheinlich schon nach 13 Jahren Krebserkrankung tot gewesen.
So hat er 24-25 Jahre noch gelebt aber nur, weil eben die Kohle durch ständige Mieteinnahmen da war.
Zudem ging es Ihm die letzten 12-13 Jahre nicht schlecht, wäre das Geld nicht gewesen, wäre er einfach ohne Behandlung an dem Knochenkrebs höchstwahrscheinlich unter Schmerzen gestorben.


PS: Nur falls es aufkommen sollte oder sich jemand dazu genötigt fühlt.
Ich brauche hier keine Beileid oder sonstiges, es ist alles verarbeitet und ich wollte das Thema nur als Beispiel zeigen,
weil ich es eben im Familienkreis mitbekommen habe und gesehen habe, was Geld bzgl. Gesundheit bewirken kann.
 
Fakt ist, man wird für jedes noch so dämliche Klischee Beispiele finden. Sei das jetzt der Heinz, der seine Braut in Thailand kauft, oder der Horst, der trotz Millionen aufm Konto an AIDS stirbt. Die Realität ist da leider komplizierter.
 
Schön zu lesen, aber definitiv nicht realistisch. :fresse:

Bei Argumentationen wie deiner geht es immer gleich um unheilbare, fatale Krankheiten. Trifft auch zu, aber eben nur auf ganz wenige Leute. Die häufigsten Erkrankungen sind in der Regel gut behandelbar/heilbar und mit "etwas" Geld bekommt man Spezialisten die ein Kassenpatient nie sehen wird.

Was die Frauen betrifft, auch als Durchschnittsmann hatte ich schon so einige Golddigger an der Backe, unter anderem auch der Grund warum ich niemals heiraten werde. :d Und ganz allein bin ich damit nicht, wie ich am Bekanntenkreis desöfteren miterleben durfte wenn es an die Scheidung ging. Liebe ist in der heutigen Zeit einfach nur ein Wort. Mehr nicht.

:( Ein bisschen blutet mir immer das Herz wenn ich solche Aussagen lesen. Wahrscheinlich hast du einfach eine psychische Belastung erlitten welche dich innerlich dezent zerstört hat.
Das tut mir leid für dich.
Ich würde deine Aussagen aber nicht auf alle Menschen der Welt assoziieren.

Vielleicht verkehrst du auch einfach in den falschen Kreisen :)
Denn bei mir im Bekannten- und Familienkreis sieht die Sache genau umgekehrt aus.

Zum Thema Krankheiten braucht man wohl nicht sagen. Geld hilft dir bei einem Blutgerinnsel, Herzinfarkt, Autofunfall, Krebs und andere Tumoren eher wenig. Da kann ich dir ein Lied von singen ...
 
Ich glaube worauf viele hinaus wollen ist, dass man sich (vermeintlich*) keine Sorgen mehr machen muss, wenn man viel Geld zur Verfügung hat. Also die ganzen Geschichten, die jeder Mensch immer managen muss - was und wieviel muss ich arbeiten, um mir welche Wohnung/Haus, welches Essen, welchen Urlaub, welchen Konsum leisten zu können. Für die meisten ist das doch ein lebenslanger Kampf zwischen ihren Wünschen und ihren Möglichkeiten.
Sobald man genug Geld hat, um sich darüber keine Gedanken mehr machen zu müssen, ist man auch "glücklich" - weil man dann seine Energie und Zeit in angenehmere Dinge als Geld zu verdienen investieren kann.

*: mit den Möglichkeiten steigen natürlich auch die Ansprüche. Aber manche finden ja eine vernünftige Balance.

Soviel zum philosophischen Teil.
 
Man könnte jetzt einwerfen, dass die Menschen die viel Geld haben, durchaus mit mehr Angst durch den Tag gehen. Sie haben ständig Angst, ihren Reichtum zu verlieren. Ob das nun dauerhaft glücklicher macht? Wenn man sich anguckt wieviele vermeintlich erfolgreiche oder reiche Leute trotzdem unter Depressionen leiden und ihr Leben in der Öffentlichkeit nicht im Griff haben..
 
Aber die Aussage "Liebe ist in der heutigen Zeit einfach nur ein Wort" von Emyr, lässt schon tief blicken.
Tut mir leid für dich, dass du das so siehst!
 
Habe ja auch nicht das Gegenteil behauptet?!?
 
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