@Zwergpintscher: THX!
Das würde ich jetzt nicht so ohne weiteres unterschreiben. Letztendlich ist dann schon entscheidend wo man eingestuft wird, mir wurde für meine 8 Jahre Berufserfahrung letztens EG10 angeboten (Der Rest der Abteilung ist EG9, freuen sie sich doch!), ich hab dankend abgelehnt. Ne Bekannte ist in der Pharmaindustrie, die träumt von solchen Gehältern aber auch.
Letztlich zählt aber doch Engagement, Erfahrung, Verantwortung, der Wunsch sich selbst für die Kohle kaputt zu machen oder Selbstständigkeit mit allen Risiken.
€dit: In Geisteswissenschaften ist die Lage diffus. Es gibt zig Studiengänge, bei denen der Bedarf im Fach fast nur im akademischen Bereich liegt. Einige Bekannte sind Japanologen ... die gehen dann nach Japan und machen 0815-Jobs für die manch einer was anderes studiert oder gelernt hat. In der Wirtschaft gibt es da für den Studiengang meistens keinen direkten Bedarf - allerdings habe ich auch schon mitbekommen, dass manche "Skills" eben für Quereinsteiger extrem hilfreich sind. Ich war mal in einer Firma bei der eine Einkäuferin studierte Germanistin war - und in der Abteilung aber das höchste Ansehen hatte weil sie es schlicht drauf hatte die Kommunikationstechniken richtig einzusetzen.
Das ist halt eine schwierige Sache. Manche technische oder Informationstechnische Berufe werden bereits ab dem Facharbeiter über den Techniker bis zum Ingenieur gut bis hervorragend bezahlt. Wenn du dann auch noch in der Pharma oder Automobilindustrie bist, rollt der Rubel noch schweißfreier.
Gerade wenn mit Menschen oder außerhalb der Industrie gearbeitet wird, verdient man kaum. Ich selbst bin Elektrotechniker bei einem Pharmaunternehmen. Meine Freundin studierte Geisteswissentschaftlerin. Da liegen Galaxien zwischen den Einkünften.
Das würde ich jetzt nicht so ohne weiteres unterschreiben. Letztendlich ist dann schon entscheidend wo man eingestuft wird, mir wurde für meine 8 Jahre Berufserfahrung letztens EG10 angeboten (Der Rest der Abteilung ist EG9, freuen sie sich doch!), ich hab dankend abgelehnt. Ne Bekannte ist in der Pharmaindustrie, die träumt von solchen Gehältern aber auch.
Letztlich zählt aber doch Engagement, Erfahrung, Verantwortung, der Wunsch sich selbst für die Kohle kaputt zu machen oder Selbstständigkeit mit allen Risiken.
€dit: In Geisteswissenschaften ist die Lage diffus. Es gibt zig Studiengänge, bei denen der Bedarf im Fach fast nur im akademischen Bereich liegt. Einige Bekannte sind Japanologen ... die gehen dann nach Japan und machen 0815-Jobs für die manch einer was anderes studiert oder gelernt hat. In der Wirtschaft gibt es da für den Studiengang meistens keinen direkten Bedarf - allerdings habe ich auch schon mitbekommen, dass manche "Skills" eben für Quereinsteiger extrem hilfreich sind. Ich war mal in einer Firma bei der eine Einkäuferin studierte Germanistin war - und in der Abteilung aber das höchste Ansehen hatte weil sie es schlicht drauf hatte die Kommunikationstechniken richtig einzusetzen.
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