[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

:fresse2: schon wieder sehr belustigend hier.
Mir tun ja echt die Mitleser leid die hier nur 3.000€ Netto oder weniger im Monat als Gehalt bekommen :shot:
(bevor sich jemand beleidigt fühlt - ich gehöre auch dazu)


@Topic: Schaue mich gerade mal nebenbei nach einem neuen AG um. Scheinbar bezahlen andere Einrichtungen des ÖD auch nicht so schlecht wie ich dachte.... Bewerben schadet ja nicht.
 
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Flunkerst du schon wieder?
Bei 100k brutto zusammen, und Kleingeld jeden Abend in die spardose? kannste ja mal schätzen ob das hinhaut ;) wobei das bei zunehmender Kartenzahlung sicher weniger wird.

Haben ein sparschwein nur für 2 Euro Münzen, eines für den Rest (wo auch ab und zu Scheine reinwandern) und 1-5 Cent kommen in ein anderes Glas.
 
:fresse2: schon wieder sehr belustigend hier.
Mir tun ja echt die Mitleser leid die hier nur 3.000€ Netto oder weniger im Monat als Gehalt bekommen :shot:
(bevor sich jemand beleidigt fühlt - ich gehöre auch dazu)

Das ist halt eine schwierige Sache. Manche technische oder Informationstechnische Berufe werden bereits ab dem Facharbeiter über den Techniker bis zum Ingenieur gut bis hervorragend bezahlt. Wenn du dann auch noch in der Pharma oder Automobilindustrie bist, rollt der Rubel noch schweißfreier.
Gerade wenn mit Menschen oder außerhalb der Industrie gearbeitet wird, verdient man kaum. Ich selbst bin Elektrotechniker bei einem Pharmaunternehmen. Meine Freundin studierte Geisteswissentschaftlerin. Da liegen Galaxien zwischen den Einkünften.
 
@Zwergpintscher: THX!

Das ist halt eine schwierige Sache. Manche technische oder Informationstechnische Berufe werden bereits ab dem Facharbeiter über den Techniker bis zum Ingenieur gut bis hervorragend bezahlt. Wenn du dann auch noch in der Pharma oder Automobilindustrie bist, rollt der Rubel noch schweißfreier.
Gerade wenn mit Menschen oder außerhalb der Industrie gearbeitet wird, verdient man kaum. Ich selbst bin Elektrotechniker bei einem Pharmaunternehmen. Meine Freundin studierte Geisteswissentschaftlerin. Da liegen Galaxien zwischen den Einkünften.

Das würde ich jetzt nicht so ohne weiteres unterschreiben. Letztendlich ist dann schon entscheidend wo man eingestuft wird, mir wurde für meine 8 Jahre Berufserfahrung letztens EG10 angeboten (Der Rest der Abteilung ist EG9, freuen sie sich doch!), ich hab dankend abgelehnt. Ne Bekannte ist in der Pharmaindustrie, die träumt von solchen Gehältern aber auch.
Letztlich zählt aber doch Engagement, Erfahrung, Verantwortung, der Wunsch sich selbst für die Kohle kaputt zu machen oder Selbstständigkeit mit allen Risiken.

€dit: In Geisteswissenschaften ist die Lage diffus. Es gibt zig Studiengänge, bei denen der Bedarf im Fach fast nur im akademischen Bereich liegt. Einige Bekannte sind Japanologen ... die gehen dann nach Japan und machen 0815-Jobs für die manch einer was anderes studiert oder gelernt hat. In der Wirtschaft gibt es da für den Studiengang meistens keinen direkten Bedarf - allerdings habe ich auch schon mitbekommen, dass manche "Skills" eben für Quereinsteiger extrem hilfreich sind. Ich war mal in einer Firma bei der eine Einkäuferin studierte Germanistin war - und in der Abteilung aber das höchste Ansehen hatte weil sie es schlicht drauf hatte die Kommunikationstechniken richtig einzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei diesen teilweise hohen Nettogehälter finde ich die Darlehens Kreditabzahlung viel zu wenig im Verhältnis. Ein 08/15 Jobler versucht gerade mal 900-1000 Euro abzurackern und hatt schon sehr eng kalkuliert und ihr seit mit den Gehältern nicht wirklich bereit da mehr rein zu buttern. Naja hab da evtl. ne andere Einstellung. Nachdem der Arbeitskollege erzählt hat sein 2. Haus (1.Weg wg. Ex) zahlt er bis er 70 ist. :shake:
Ich leb auch gern mein Leben und schau nicht nur aufs Geld, dennoch würde ich versuchen wenn ich ein Haus abzhalen müsste, das es mit 55 abgezahlt ist. Wird mir mit mit meinen jungen 31 Jahre nicht gelingen bei den Preisen. Rente hab ich auch mal ausgerechnet und gelacht. Da leg ich privat bestimmt auch nix weg in Fonds etc. (evtl. Kopfkissen) das es später wieder versteuert wird. Armes Deutschland
 
Ich finde das ist schon richtig mit genug Puffer zu kalkulieren.
Oder willst du direkt die Bude los sein, wenn mal unvorhergesehene Dinge im Leben passieren?
 
Was soll denn da groß unvorhergesehenes passieren? Wir reden hier von mittleren vierstelligen Gehältern. Da kann, ein paar rücklagen vorausgesetzt, nichts mehr passieren.
 
Früher haben schwarze auch hinten gesessen, er trennt halt braune Münzen vom Rest.


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In meinem Fall ist es das Maximum an Tilgung das die Bank erlaubt hat. Werde voraussichtlich mit 55 fertig sein ;-)
 
Ich sollte meine Wohnung mit 40(aktuell 29) abbezahlt haben. Danach soll noch ein Haus kommen, wofür ich nebenher spare, wenn bis dahin die Preise wieder besser sind. Da muss man dann halt schauen wie man das finanziert. Wenn bis dahin ein Einfamilienhaus immernoch mindestens eine halbe bis 3/4 Million kostet (Rhein Main Gebiet) wird das schwer bis unmöglich.
 
Also die Preise werden sicherlich alles nur nicht fallen. Die Hoffnung hätte ich nicht. Bist ein Optimist.
 
deshalb hab ich ja erstmal ne Wohnung hier gekauft. Wenn die Preise fallen ist ein Haus drin, wenn sie steigen wird die Wohnung mehr wert.
 
What? :fresse:
Wenn ich nicht wüsste, dass du im ÖD arbeitest :d
:d
ganz simpel. Eigentlich haben wir bisher nur das Kupfergeld extra gepackt. Da lohnt sich bei den Gebühren das einzahlen kaum.. KA was wir damit machen.
ab zehn Cent kam in die spardose.
Die 2 Euro sind nur separat, weil wir ne witzige spardose geschenkt bekommen haben, die aber zu klein für alles ist. Deshalb kommt da nur eine Sorte rein.
 
Eigentlich haben wir bisher nur das Kupfergeld extra gepackt. Da lohnt sich bei den Gebühren das einzahlen kaum.. KA was wir damit machen.
Irrsinnige Idee :fresse: wie wäre es täglich 10-20 Cent in rot dabei haben und beim bezahlen aufbrauchen, das Kassenpersonal freut sich immer über Kleinvieh :hust: und 4 Münzchen rausziehen hält die ungeduldigen Kartenzahler auch nicht zusätzlich auf. :hust: Einzahlungen hab ich seit Jahrzehnten nichtmehr versucht, da "erfreue" ich lieber gelegegentlich den Bäcker mit ner Kleinstgeldzahlung. :asthanos:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns gibt's mittlerweile Kassen mit Münzautomaten. Da ging dann das gesammelte Kleingeld nach dem Umzug hin.
 
Vom we waren zb wieder rund 13€ Kleingeld übrig.
Da die spardose aber irgendwo im Umzugskarton steckt, haben wir das in Kaffee und Kuchen investiert.

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Wäre mir alles viel zu stressig. Bezahlt wird kontaktlos mit Kreditkarte, bis 25€ ohne pin. Beim Bäcker oder Eisdiele wird aufgerundet und ein paar Münzen sind immer im Geldbeutel.
 
Problem ist, ich hab das Portemonnaie aus Gewohnheit in der Gesäßtasche. Kleingeld stört da schnell, und macht zudem die Karten kaputt.
Wo es geht zahlen wir auch kontaktlos (kenne das aus Schweden selbst für Kleinstbeträge, aber in D halt gerade in kleineren Läden noch lange nicht möglich).
Am liebsten hätte ich auch nur maximal zwei Bankkarten dabei (EC + Visa). Aber das dauert wohl noch..
 
Ich sollte meine Wohnung mit 40(aktuell 29) abbezahlt haben. Danach soll noch ein Haus kommen, wofür ich nebenher spare, wenn bis dahin die Preise wieder besser sind.

Wo ist der Sinn, wenn man einen Kredit hat, nebenbei zu sparen?
Sieht doch zu, dass du den Kredit so schnell wie möglich abzahlst (Sondertilgung).

Ich vermute mal, dass du für dein Erspartes viel weniger Zinsen bekommst, als der Kredit kostet.

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Haben ein sparschwein nur für 2 Euro Münzen, eines für den Rest (wo auch ab und zu Scheine reinwandern) und 1-5 Cent kommen in ein anderes Glas.

Du sparst gar nichts, weil deine Ausgaben dadurch nicht sinken.
Das einzige was passiert: das Geld durchläuft deinen Geldbeutel schneller und du musst öfter Geld abheben. Im dümmsten Fall stehst du ohne Bargeld da.

Am Ende hast du ein paar Euro zuhause im "Sparschwein", statt auf der Bank.
In Summe hast du genauso viel Geld, wie wenn du es im Geldbeutel belassen würdest.
 
Wo sagte ich, dass ich dadurch sparen will?
das Ding heißt nunmal "Sparschwein" und es ist tatsächlich ein stilisierte Schwein aus Kunststoff.
Und nun?
 
Ich kenne das von ein paar anderen Leuten und sehe darin überhaupt keinen Sinn.
Wieso machst du deinen Geldbeutel denn leer?
 
Kenne das auch von vielen Leuten.
Wieso auch nicht? Hatte das damals im Studium auch so gemacht. Einfach weil die "Münzen" im Geldbeutel damals immer einfach so verschwunden sind :bigok: ... So konnte ich mir dann durch die 2€ Stücke irgendwann einen kleinen Urlaub gönnen.

Du kannst sie auch aufs Konto tun. Einen Unterschied gibts nicht. Zinsen bekommst du eh nicht.
Verstehe also die sinnlose Kritik und das Hinterfragen an HWK nicht.


Edit: Evtl mal in Fürth bewerben ... da gibt es für meine Position irgendwie deutlich mehr Gehalt als bei uns in BaWü. Und das bei weniger Verantwortung.
 
Hab ich vor 30 Minuten geschrieben. :wall:

Ich weiß, ich kann ja lesen. Deshalb habe ich nachgefragt, weil ich es nicht verstehe:

Problem ist, ich hab das Portemonnaie aus Gewohnheit in der Gesäßtasche. Kleingeld stört da schnell, und macht zudem die Karten kaputt.

Haben ein sparschwein nur für 2 Euro Münzen, eines für den Rest (wo auch ab und zu Scheine reinwandern)....

Was bringt es, Scheine aus dem Geldbeutel in ein Sparschwein zu packen?
Du machst deinen Geldbeutel leer und musst zur Bank, weil du kein Bargeld mehr hast.
Und Bargeld brauchst du ja, sonst hättest du kein Wechselgeld.

Kenne das auch von vielen Leuten.
Wieso auch nicht? Hatte das damals im Studium auch so gemacht. Einfach weil die "Münzen" im Geldbeutel damals immer einfach so verschwunden sind :bigok: ... So konnte ich mir dann durch die 2€ Stücke irgendwann einen kleinen Urlaub gönnen.

Du kannst sie auch aufs Konto tun. Einen Unterschied gibts nicht. Zinsen bekommst du eh nicht.

Du kannst dir den Urlaub auch so gönnen.

Extrembeispiel:

31 Tage Monat, Anfang des Monats: 3100 € Kontostand

Variante A:
Du hebst jeden Tag 100 Euro ab und kaufst davon 1 Brötchen und 1 Flasche Mild für zusammen 1 €. Am Ende das Tages steckst du die 99 € Restgeld ins Sparschwein.
Nach 31 Tagen sieht es so aus:

Konto: 0 € (3100 € Anfang - 31 mal 100 € abheben)
Sparschwein: 3069 € (Anfang 0 € + 31 mal 99 € Restgeld).

Variante B:
Du hebst am ersten Tag 100 € vom Konto ab und zahlst dann damit jeden Tag dein Brötchen und deine Milch.
Am Ende des Monats hast du:
Konto: 3000 €
Bargeld: 69 €

Insgesamt hast du bei beiden Varianten 3069 € übrig und kannst dir mit beiden Varianten das gleiche leisten.
Ein "kleiner Urlaub" ist nirgendwo extra drin.
Bei Variante A läufst du nur ständig zur Bank und holst Geld.


Ich höre das immer wieder, dass Leute so Geld "sparen", um sich irgendwas zu gönnen. Man spart nichts und man kann sich nichts extra gönnen.
Man kann nur ständig die Mitmenschen anpumpen, weil man entweder kein Bargeld hat oder keinen Schein anbrechen will.
 
Ich weiß, ich kann ja lesen. Deshalb habe ich nachgefragt, weil ich es nicht verstehe:





Was bringt es, Scheine aus dem Geldbeutel in ein Sparschwein zu packen?
Du machst deinen Geldbeutel leer und musst zur Bank, weil du kein Bargeld mehr hast.
Und Bargeld brauchst du ja, sonst hättest du kein Wechselgeld.



Du kannst dir den Urlaub auch so gönnen.

Extrembeispiel:

31 Tage Monat, Anfang des Monats: 3100 € Kontostand

Variante A:
Du hebst jeden Tag 100 Euro ab und kaufst davon 1 Brötchen und 1 Flasche Mild für zusammen 1 €. Am Ende das Tages steckst du die 99 € Restgeld ins Sparschwein.
Nach 31 Tagen sieht es so aus:

Konto: 0 € (3100 € Anfang - 31 mal 100 € abheben)
Sparschwein: 3069 € (Anfang 0 € + 31 mal 99 € Restgeld).

Variante B:
Du hebst am ersten Tag 100 € vom Konto ab und zahlst dann damit jeden Tag dein Brötchen und deine Milch.
Am Ende des Monats hast du:
Konto: 3000 €
Bargeld: 69 €

Insgesamt hast du bei beiden Varianten 3069 € übrig und kannst dir mit beiden Varianten das gleiche leisten.
Ein "kleiner Urlaub" ist nirgendwo extra drin.
Bei Variante A läufst du nur ständig zur Bank und holst Geld.


Ich höre das immer wieder, dass Leute so Geld "sparen", um sich irgendwas zu gönnen. Man spart nichts und man kann sich nichts extra gönnen.
Man kann nur ständig die Mitmenschen anpumpen, weil man entweder kein Bargeld hat oder keinen Schein anbrechen will.

*gähn*

Sie haben recht Herr Professor. Ihre Theorie ist wasserdicht.
Die Praxis sah beim Studium aber so aus:
10€ im Geldbeutel = 10€ versoffen/verfressen -> 2 Bier und was gegessen
5€ im Geldbeutel = 5€ versoffen/verfressen -> 1 Bier und was gegessen

"Sparen" tut man nie etwas. Man grenzt nur seinen Konsum künstlich ein.

Und wenn ich eben jeden Tag ein oder zwei 2€ Stücke weggelegt habe, dann habe ich den täglichen Konsum um 2 bis X€ gemindert und diese in den Urlaub/Sparschwein "investiert".

PS: Ihr könnte jetzt auch gerne mit Argumenten kommen: "der kann nicht mit Geld umgehen"
 
Zuletzt bearbeitet:
ouh man. Noch andere Hobbies?

"ab und zu" wandern dort Scheine rein. Nicht regelmäßig.
Geld zu Geburtstagen, Geld von Verkäufen auf Ebay KA usw.

Warum sollte man Geld abheben um es ins sparschwein zu stecken? Ich denke das sollte klar sein. Der erforderliche Gang zur Bank ist nur die leidige Folge der fehlenden Umsetzung bargeldloser Zahlung.

als nächstes diskutieren wir darüber, ob 2 Euro angesichts der Größe eines 1-Cent-Stücks noch als Kleingeld zählt..
 
Zuletzt bearbeitet:
*gähn*

Sie haben recht Herr Professor. Ihre Theorie ist wasserdicht.
Die Praxis sah beim Studium aber so aus:
10€ im Geldbeutel = 10€ versoffen/verfressen -> 2 Bier und was gegessen
5€ im Geldbeutel = 5€ versoffen/verfressen -> 1 Bier und was gegessen

"Sparen" tut man nie etwas. Man grenzt nur seinen Konsum künstlich ein.

Und wenn ich eben jeden Tag ein oder zwei 2€ Stücke weggelegt habe, dann habe ich den täglichen Konsum um 2 bis X€ gemindert und diese in den Urlaub/Sparschwein "investiert".

PS: Ihr könnte jetzt auch gerne mit Argumenten kommen: "der kann nicht mit Geld umgehen"

Ich kann dir jetzt noch was vorrechnen:
Wenn du Variante A wählst, hast du jeden Tag mindestens 99 € im Geldbeutel, kannst also jeden Tag 10 Bier trinken und was essen.
Bei Variante B läufst du (im Schnitt) mit weniger Geld rum.

Es stimmt natürlich, dass du dir was leisten kannst, wenn du den Konsum verringerst und weniger Geld ausgibst.
Aber ob das abendliche Entleeren da hilfreich ist, bezweifel ist.
Man sollte mal Peter Zwegat fragen.

ouh man. Noch andere Hobbies?

"ab und zu" wandern dort Scheine rein. Nicht regelmäßig.
Geld zu Geburtstagen, Geld von Verkäufen auf Ebay KA usw.

Warum sollte man Geld abheben um es ins sparschwein zu stecken? Ich denke das sollte klar sein. Der erforderliche Gang zur Bank ist nur die leidige Folge der fehlenden Umsetzung bargeldloser Zahlung.

Klar habe ich noch andere Hobbies. Ich sammel ja kein Kleingeld zuhause :d

Das fette ist eine gute Frage. Genau die habe ich ja gestellt. Warum machst du das?
Der erforerliche Gang zu Bank ist die Folge, daraus, dass du regelmäßig Geld aus deinem Geldbeutel nimmst = weniger drin ist = du Geld brauchst.
Wenn du das Geld ausgeben statt rausnehmen würdest, müsstest du seltener pro Bank.
Ich habe mal grob überschlagen, dass du dann im Monat 200 € weniger abheben müsstest - genau die 200 €, die du in Sparschweine wirfst.

- - - Updated - - -

Dafür brauchts jetzt echt ne Beispielrechnung? :hmm:

Die Grundschule sollte fast jeder hier noch geschafft haben oder?

Bei machen Finanzexperten lohnen sich solche Beispielrechnungen.
Anders sehen die nicht, was man spart. Oder eben nicht.
 
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