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Mr. Alzheimer
Wieso kommt man nicht vom Fleck? Es gibt sowas wie Fahrräder, man kann am WE auch mal mit den Öffis zum Kumpel und da dann mit Auto weiter. Laufen kann der Mensch auch.
Wenn man mal <10EUR am WE für den "Bus" ausgibt, muss man das nicht direkt als monatliche Ausgabe durchziehen.
Und ob ein Auto Sinn macht oder nicht, entscheidest nicht du. Genauso wenig entscheidet jemand ob nen Haus Sinn macht oder nicht. Wenn man auf Minimalanforderung geht, braucht man ein Zimmer, mit der Küche und nem Bett drin. Kein Haus, kein Auto, kein Garnichts. Daher macht nen Auto auch Sinn, wenn er es für nötig hält. Und wenn er damit nur zum Lidl fährt. Sind dann zwar Overall ne sehr teure Einkäufe, auch wenn der Bon nur 20EUR aufweist.
Und ne 35m² Bude ist also ein Loch? Soso...
Sicherlich gibt es irgendwann eine Grenze für hinreichend Platz. Wie du schon festgestellt hast, bekommt man für den Preis also runde 35m². Hier in Berlin bekommt man auch für <8EUR kalt ne Bude. Das ist dann also das selbe Preisgefüge wie bei dem Herrn hier. Und Berlin mag man nun oder nicht, aber nen Scheißdorf ist es bei weitem nicht.
Man kann also für den Preis schon sehr adäquat wohnen und das in einer Großstadt.
Wenn man sich also auf dem Planeten ein bisschen auskennt, weiß man, dass 420EUR nicht zwangsläufig ne Abstellkammer bedeutet. Du aber dichtest dann rum ohne auch nur den Hauch einer Übersicht zu haben.
Warum muss man Klamotten bei den monatlichen Ausgaben aufführen? Denn nicht anderes deutest du damit, dass du ihm vorwirfst, dass er nackt rumlaufen würde.
Wenn er alle 0,5y mal ne Hose kauft usw. muss er dass nicht alles zwangsläufig auf den Monat runterbrechen. Es ist völlig legitim, solche Ausgaben unter den Sammelausgaben zusammenzufassen oder einfach vom "Spar"betrag zu bezahlen.
Wenn Püppi natürlich 5x im Monat neue high heels kauft, dann macht es schon eher Sinn das im Monat zu erfassen.
Bei den Autos gebe ich dir auch nur bedingt recht. Wenn ich nen 1000EUR Auto fahre, gibt es quasi keinen Wertverlust. Es muss also nicht zwingend so sein, wenn einem(dir) der Betrag zu niedrig darstellt, dass die Leute plötzlich keine Ahnung mehr haben. Richtig ist sicherlich, dass man irgendwo nennenswerte Wertverluste auch kalkulieren muss. Gleiches gilt bei Repkosten. (gerade bei ner 1k EUR Karre)
Man kann Kostenaufstellungen auch beliebig kompliziert machen. Der BWLer mag daran evtl. Spaß haben. Aber irgendwo muss man auch die Relation wahren. Und wenn er eben, auf den Monat runtergebrochen, nur 10EUR für Klamotten ausgibt, dann muss man das nicht unbedingt separat ausweisen.
Oder gehst du hin und brichst Käufe, wo du länger was von hast auch auf die Nutzungsmonate runter. (Beispiel: Waschpulver oder Putzmittel)
Er kommt aus einem anderen Land, evtl. ist es da anders geregelt. Wobei man in der EU sicherlich annehmen kann, dass sich das ähnlich verhält. Aber weiß mans?
PS:
Ich bin gerne freundlich. Was ich aber nicht leiden kann, wenn Leute, die nachweislich vom konkreten Sachverhalt von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, irgendwem andichten wollen, dass dieser keinen Plan habe, wie man Kosten verfolgt oder in einer Bruchbude wie nen Hamster gehalten wird. Gleiches gilt für die Vorstellungskraft, dass Leute bestimmte Ausgaben tatsächlich nicht haben.
(du hättest wahrscheinlich auch gesagt, dass er als Obdachloser unter einer Brücke wohnt, weil er keine Unterkunftskosten hat, weil er evtl. bei seinen Eltern oder sonst irgendwie wohnt)
Wenn man bestimmte Sachen nicht versteht, kann man Fehler evtl. auch bei sich suchen und nicht in erster Linie beim Andern. Hättest ja auch fragen können, wieviel er für Klamotten ausgibt (oder wie oft er diese kauft) oder in was für einer Bude er wohnt. (bei ner Wohnung ist eigentlich hinlänglich bekannt, dass man auch für 420EUR gut (und das definiert jeder für sich) leben kann, sicherlich gibt es irgendwo nen kritischen Betrag, aber dieser liegt DEUTLICH unter dem genannten Betrag und für solche Werte gäbe es Erklärungen, einige wurden genannt)
Wenn man mal <10EUR am WE für den "Bus" ausgibt, muss man das nicht direkt als monatliche Ausgabe durchziehen.
Und ob ein Auto Sinn macht oder nicht, entscheidest nicht du. Genauso wenig entscheidet jemand ob nen Haus Sinn macht oder nicht. Wenn man auf Minimalanforderung geht, braucht man ein Zimmer, mit der Küche und nem Bett drin. Kein Haus, kein Auto, kein Garnichts. Daher macht nen Auto auch Sinn, wenn er es für nötig hält. Und wenn er damit nur zum Lidl fährt. Sind dann zwar Overall ne sehr teure Einkäufe, auch wenn der Bon nur 20EUR aufweist.
Und ne 35m² Bude ist also ein Loch? Soso...
Sicherlich gibt es irgendwann eine Grenze für hinreichend Platz. Wie du schon festgestellt hast, bekommt man für den Preis also runde 35m². Hier in Berlin bekommt man auch für <8EUR kalt ne Bude. Das ist dann also das selbe Preisgefüge wie bei dem Herrn hier. Und Berlin mag man nun oder nicht, aber nen Scheißdorf ist es bei weitem nicht.
Man kann also für den Preis schon sehr adäquat wohnen und das in einer Großstadt.
Wenn man sich also auf dem Planeten ein bisschen auskennt, weiß man, dass 420EUR nicht zwangsläufig ne Abstellkammer bedeutet. Du aber dichtest dann rum ohne auch nur den Hauch einer Übersicht zu haben.
Warum muss man Klamotten bei den monatlichen Ausgaben aufführen? Denn nicht anderes deutest du damit, dass du ihm vorwirfst, dass er nackt rumlaufen würde.
Wenn er alle 0,5y mal ne Hose kauft usw. muss er dass nicht alles zwangsläufig auf den Monat runterbrechen. Es ist völlig legitim, solche Ausgaben unter den Sammelausgaben zusammenzufassen oder einfach vom "Spar"betrag zu bezahlen.
Wenn Püppi natürlich 5x im Monat neue high heels kauft, dann macht es schon eher Sinn das im Monat zu erfassen.
Bei den Autos gebe ich dir auch nur bedingt recht. Wenn ich nen 1000EUR Auto fahre, gibt es quasi keinen Wertverlust. Es muss also nicht zwingend so sein, wenn einem(dir) der Betrag zu niedrig darstellt, dass die Leute plötzlich keine Ahnung mehr haben. Richtig ist sicherlich, dass man irgendwo nennenswerte Wertverluste auch kalkulieren muss. Gleiches gilt bei Repkosten. (gerade bei ner 1k EUR Karre)
Man kann Kostenaufstellungen auch beliebig kompliziert machen. Der BWLer mag daran evtl. Spaß haben. Aber irgendwo muss man auch die Relation wahren. Und wenn er eben, auf den Monat runtergebrochen, nur 10EUR für Klamotten ausgibt, dann muss man das nicht unbedingt separat ausweisen.
Oder gehst du hin und brichst Käufe, wo du länger was von hast auch auf die Nutzungsmonate runter. (Beispiel: Waschpulver oder Putzmittel)
Das trifft auf Deutschland zu, weil das hier im Steuerrecht so geregelt ist. Allerdings ist das .de-Steuerrecht nur ein nationales Recht und kein Internationales. (zum Glück)allerdings begeht er/arbeitgeber steuerhhinterziehung, da ein firmenfahrzeug für private arbeitswege genutzt wird(geldwertender vorteil).
Er kommt aus einem anderen Land, evtl. ist es da anders geregelt. Wobei man in der EU sicherlich annehmen kann, dass sich das ähnlich verhält. Aber weiß mans?
PS:
Ich bin gerne freundlich. Was ich aber nicht leiden kann, wenn Leute, die nachweislich vom konkreten Sachverhalt von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, irgendwem andichten wollen, dass dieser keinen Plan habe, wie man Kosten verfolgt oder in einer Bruchbude wie nen Hamster gehalten wird. Gleiches gilt für die Vorstellungskraft, dass Leute bestimmte Ausgaben tatsächlich nicht haben.
(du hättest wahrscheinlich auch gesagt, dass er als Obdachloser unter einer Brücke wohnt, weil er keine Unterkunftskosten hat, weil er evtl. bei seinen Eltern oder sonst irgendwie wohnt)
Wenn man bestimmte Sachen nicht versteht, kann man Fehler evtl. auch bei sich suchen und nicht in erster Linie beim Andern. Hättest ja auch fragen können, wieviel er für Klamotten ausgibt (oder wie oft er diese kauft) oder in was für einer Bude er wohnt. (bei ner Wohnung ist eigentlich hinlänglich bekannt, dass man auch für 420EUR gut (und das definiert jeder für sich) leben kann, sicherlich gibt es irgendwo nen kritischen Betrag, aber dieser liegt DEUTLICH unter dem genannten Betrag und für solche Werte gäbe es Erklärungen, einige wurden genannt)
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