[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Payday ist an der Stelle nur nicht besonders clever, wo er sich nicht vorstellen kann, dass es Menschen gibt, die tatsächlich keine Arbeitswegkosten haben. (Sein Teller scheint nicht besonders groß zu sein.)

natürlich kann ich mir das vorstellen, allerdings ist man dann aber auch extremst unflexibel und kommt kein stück weg vom fleck. ohne irgendwelche kosten in der fortbewegung ist man für jeden mist zu fuß unterwegs. wenn man für den arbeitsweg kein auto braucht, macht rein privat ein auto wenig sinn (für etwas bewegung verliert man eventuell seine gesamte liquidität). für 420€ warm (inkl. heizkosten sind das dann max 280€ kalt) gibts bei üblichen 8€/qm (selbst scheissdörfer im tiefsten niemandsland kosten heute schon 7€/qm...) sind das ~35qm. ich habe 7jahre auf 18qm (inkl. küche, bad, abstellkammer) gewohnt, ich weiß was ein "loch" ist. kann man so machen ja. gibts auch kein grund es nicht so zu tun. ich wollte den poster auch nicht angreifen, fand nur, das dort irgendwas fehlt. und egal wie lange man klamotten trägt, sie kosten was (oder man läuft nackt rum). ist das gleiche mit den auto. der wertverlust eines autos ist je nach alter/kaufpreis usw locker mal 4x so hoch wie die spritkosten pro kilometer. trotzdem schreibt hier jeder zweite, das sein auto nichts kostet.
insgesamt steht emyr finanziell so doch sehr gut da. allerdings begeht er/arbeitgeber steuerhhinterziehung, da ein firmenfahrzeug für private arbeitswege genutzt wird(geldwertender vorteil). ^^


ps: voin einen moderator kann man eigentlich eine etwas freundlichere art und weise erwarten.
 
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Liest du auch nochmal was du schreibst...?

Wieso sollten 420€ warm 280€ kalt sein? Einerseits hängt das stark von den örtlichen Gebühren ab (Müll etc.), andererseits davon, wie viel die Wohnung geheizt werden muss. Ich zahl bei meiner 40m² Wohnung gerade 70€ NK - alles inkl. bis auf Strom. Ist allerdings auch gut isoliert, dementsprechend Heize ich maximal 1-2 Wochen im Jahr.

Zur Mobilität: Gibt auch noch Fahrräder. Ja, theoretisch verursacht ein Fahrrad auch Kosten. Praktisch sind die aber aufs Jahr gesehen so gering, dass sie aus der monatlichen Kalkulation oft einfach rausfallen.

Schön, dass du auf 18m² gelebt hast, und das echt klein ist. Ich hab auch einige Jahre auf 21m² gelebt - jo, das ist echt kuschelig. Aber 35m² wären halt schon nahezu das doppelte zu 18, das macht viel aus.
Ich sehe aktuell auch nicht, wieso ich nach Ende des Studiums aus meinen 39m² ausziehen sollte. Für Schlafen & im Durchschnitt einen Tag am WE da sein reicht es locker, mir fehlt nix, größere Bude bedeutet nur mehr Arbeit beim putzen.

Zu dem Klamotten: Er sagt ja selber, dass von den 820€ nicht alles aufs Sparbuch wandert. Dementsprechend ist da ja durchaus ein gewisser Betrag, der in andere Ausgaben (so z.B. auch Klamotten) fließen wird. Vielleicht gibts auch mal einen Monat, wo ein paar Sachen zusammen kommen und nur 400€ gespart werden. Nur die wenigsten führen die Haushaltskasse ganz strikt wie ein Unternehmen und schreiben alles korrekt ab, um so einmalige Ausgaben auf alle Monate umzulegen. Ist buchhalterisch natürlich eigentlich Käse, im Normalfall aber bei der Haushaltsführung eines Singles kein Problem.
 
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insgesamt steht emyr finanziell so doch sehr gut da. allerdings begeht er/arbeitgeber steuerhhinterziehung, da ein firmenfahrzeug für private arbeitswege genutzt wird(geldwertender vorteil). ^^

Das ist vielleicht in Deutschland anders geregelt, bei mir ist es aber so, dass ich bei Benutzung eines Dienstwagens nur den Anspruch auf die Pendlerpauschale verliere die bei meiner Entfernung zum Arbeitsort ~30,- € ausmachen würde, also lohnt sich das durchaus drauf zu verzichten. :d

@Emyr
Ich finde deine Rechnung sehr optimistisch. Die geht nur auf, wenn du außer arbeiten, WoW und schlafen sonst nichts tust in deinem Leben.
Das hört sich langweilig an, ich bin nebenbei noch bei der Feuerwehr was auch sehr zeitintensiv ist, vor allem seit ich letztes Jahr Ausbilder wurde und daher mindestens 2x pro Woche, meist wesentlich öfter und länger dort meine Freizeit investiere. Durch bestimmte Zusatzdienste wie Brandsicherheitswachen bekomme ich Quartalsmäßig auch noch bis zu 300,- € ausbezahlt, je nachdem wieviele Dienste ich ableiste. Das führe ich aber bewusst nicht in meiner Rechnung auf da es auch mal Quartale gibt in denen ich keinen Dienst leiste und somit auch nichts bekomme. Da geht schon viel Freizeit drauf.

Grundsätzlich ist es nicht in Stein gemeißelt dass ich Betrag X sparen muss, ich kann. Ich kann mir aber auch kaufen was ich möchte oder bestimmte Dinge unternehmen was ich auch tue, aber jetzt hab ich mir eben das Ziel gesetzt mir ein Auto im Bereich 6-8000,- € zu kaufen und das werde ich auch erreichen in naher Zukunft, ob ich nun jedes Monat 800,- € spare oder halt mal etwas mehr ausgebe und bspw. nur 300 zur Seite lege ist nicht entscheidend, es dauert dann halt etwas länger.
 
Wieso kommt man nicht vom Fleck? Es gibt sowas wie Fahrräder, man kann am WE auch mal mit den Öffis zum Kumpel und da dann mit Auto weiter. Laufen kann der Mensch auch.
Wenn man mal <10EUR am WE für den "Bus" ausgibt, muss man das nicht direkt als monatliche Ausgabe durchziehen.

Und ob ein Auto Sinn macht oder nicht, entscheidest nicht du. Genauso wenig entscheidet jemand ob nen Haus Sinn macht oder nicht. Wenn man auf Minimalanforderung geht, braucht man ein Zimmer, mit der Küche und nem Bett drin. Kein Haus, kein Auto, kein Garnichts. Daher macht nen Auto auch Sinn, wenn er es für nötig hält. Und wenn er damit nur zum Lidl fährt. Sind dann zwar Overall ne sehr teure Einkäufe, auch wenn der Bon nur 20EUR aufweist.

Und ne 35m² Bude ist also ein Loch? Soso...
Sicherlich gibt es irgendwann eine Grenze für hinreichend Platz. Wie du schon festgestellt hast, bekommt man für den Preis also runde 35m². Hier in Berlin bekommt man auch für <8EUR kalt ne Bude. Das ist dann also das selbe Preisgefüge wie bei dem Herrn hier. Und Berlin mag man nun oder nicht, aber nen Scheißdorf ist es bei weitem nicht.
Man kann also für den Preis schon sehr adäquat wohnen und das in einer Großstadt.
Wenn man sich also auf dem Planeten ein bisschen auskennt, weiß man, dass 420EUR nicht zwangsläufig ne Abstellkammer bedeutet. Du aber dichtest dann rum ohne auch nur den Hauch einer Übersicht zu haben.

Warum muss man Klamotten bei den monatlichen Ausgaben aufführen? Denn nicht anderes deutest du damit, dass du ihm vorwirfst, dass er nackt rumlaufen würde.
Wenn er alle 0,5y mal ne Hose kauft usw. muss er dass nicht alles zwangsläufig auf den Monat runterbrechen. Es ist völlig legitim, solche Ausgaben unter den Sammelausgaben zusammenzufassen oder einfach vom "Spar"betrag zu bezahlen.
Wenn Püppi natürlich 5x im Monat neue high heels kauft, dann macht es schon eher Sinn das im Monat zu erfassen.

Bei den Autos gebe ich dir auch nur bedingt recht. Wenn ich nen 1000EUR Auto fahre, gibt es quasi keinen Wertverlust. Es muss also nicht zwingend so sein, wenn einem(dir) der Betrag zu niedrig darstellt, dass die Leute plötzlich keine Ahnung mehr haben. Richtig ist sicherlich, dass man irgendwo nennenswerte Wertverluste auch kalkulieren muss. Gleiches gilt bei Repkosten. (gerade bei ner 1k EUR Karre)

Man kann Kostenaufstellungen auch beliebig kompliziert machen. Der BWLer mag daran evtl. Spaß haben. Aber irgendwo muss man auch die Relation wahren. Und wenn er eben, auf den Monat runtergebrochen, nur 10EUR für Klamotten ausgibt, dann muss man das nicht unbedingt separat ausweisen.
Oder gehst du hin und brichst Käufe, wo du länger was von hast auch auf die Nutzungsmonate runter. (Beispiel: Waschpulver oder Putzmittel)

allerdings begeht er/arbeitgeber steuerhhinterziehung, da ein firmenfahrzeug für private arbeitswege genutzt wird(geldwertender vorteil).
Das trifft auf Deutschland zu, weil das hier im Steuerrecht so geregelt ist. Allerdings ist das .de-Steuerrecht nur ein nationales Recht und kein Internationales. (zum Glück)
Er kommt aus einem anderen Land, evtl. ist es da anders geregelt. Wobei man in der EU sicherlich annehmen kann, dass sich das ähnlich verhält. Aber weiß mans?

PS:
Ich bin gerne freundlich. Was ich aber nicht leiden kann, wenn Leute, die nachweislich vom konkreten Sachverhalt von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, irgendwem andichten wollen, dass dieser keinen Plan habe, wie man Kosten verfolgt oder in einer Bruchbude wie nen Hamster gehalten wird. Gleiches gilt für die Vorstellungskraft, dass Leute bestimmte Ausgaben tatsächlich nicht haben.
(du hättest wahrscheinlich auch gesagt, dass er als Obdachloser unter einer Brücke wohnt, weil er keine Unterkunftskosten hat, weil er evtl. bei seinen Eltern oder sonst irgendwie wohnt)
Wenn man bestimmte Sachen nicht versteht, kann man Fehler evtl. auch bei sich suchen und nicht in erster Linie beim Andern. Hättest ja auch fragen können, wieviel er für Klamotten ausgibt (oder wie oft er diese kauft) oder in was für einer Bude er wohnt. (bei ner Wohnung ist eigentlich hinlänglich bekannt, dass man auch für 420EUR gut (und das definiert jeder für sich) leben kann, sicherlich gibt es irgendwo nen kritischen Betrag, aber dieser liegt DEUTLICH unter dem genannten Betrag und für solche Werte gäbe es Erklärungen, einige wurden genannt)
 
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Ich denke das ist durch eine sehr subjektive Wahrnehmung auf der Empfängerseite, die solche Reaktionen auslöst. Hier in der Gegend bekommt man für 420€ bestenfalls ein WG-Zimmer, dessen bei deren letzte Renovierung länger her ist als die Geburt der Bewohner. Der Nachmieter unserer aktuellen Wohnung wird einen für die Gegend mittlerweile günstigen Preis von 12€/m² bezahlen. Kalt versteht sich.

Bei Klamotten finde ich es auch extrem schwer die auf einen Monat runterzubrechen, weil sich das stark nach aktuellem Bedarf, Kontostand und Verfügbarkeit guter Klamotten richtet.
 
Das mit den Klamotten ist echt so ein Ding.
Hab mir jetzt für ca 200-250€ Klamotten bestellt, was wohl wieder ein Jahr reicht :d Sowas rechne ich definitiv nicht aufn Monat runter.
In den letzten 2 Jahren hätte ich mir an glaub 3 Tagen ein Auto gewünscht... Habs mir dann einfach geliehen. Auto ist einfach teuer und in ner Stadt mit Lieferservice nur bedingt brauchbar. Wenn ich weggehe, muss ich aufm Heimweg eh Bus und Bahn nehmen :d Rewe trägt mir alles in die Wohnung zu nem Preis, wo das Autofahren + Zeitverlust teurer und stressiger ist.
Aber klar: Auto fahren macht Spaß ^^
Meine 34qm Butze hatte warm auch nur 450€ gekostet und war ok. War damals aber sogar relativ günstig für hier. Und das beste: Keine 20 Minuten zu Fuß. Bei der aktuellen Baustellenlage dauert die Fahrt teilweise genauso lang oder länger^^
 
Hat jemand von euch schon mal was von einem Zuschuss für Arbeitsplatzbrillen gehört? Bei uns gibt es wohl 200€ vom AG dabei. Spannend.
 
Mitarbeiter die an einem Computerarbeitsplatz eingesetzt sind, haben sogar Anspruch darauf. Wobei das fast keiner weiss, fast keiner macht, und ich ehrlich gesagt, auch ein wenig panne finde. 200€ Zuschuss ist aber schon recht stattlich, bedenkt man das eine Computerarbeitsplatzbrille aber irgendwas um 30€ verfügbar ist.

edit: Bildschirmarbeitsplatzbrille, nicht Computerarbeitsplatzbrille...
 
30€? Da komme ich mit meinen Stärken nicht hin, selbst 200€ ist da nicht genug ;)
 
Bei uns zahlt die Firma die Brillen komplett. Sprich im Büro: Computerarbeitsbrillen und in der Produktion: Schutzbrillen mit Sehstärke
 
Afaik wird bei uns die Hälfte des Rechnungsbetrags übernommen.
 
Hab jetzt 2 Zimmer 50qm 550 warm... wohl die billigste Wohnung in Bonn. :fresse:


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Mein Problem war einfach, dass ich nicht einfach Blind was mieten konnte und immer zu Wohnungsbesichtigungen zu fahren war mir auch zu teuer.

War jedenfalls gestern mal in dem Wohnheim wo ich ab Oktober wohne, sah jedenfalls so aus wie versprochen.

Die eigene Wohnung kommt dann nächstes Jahr. Mein Problem ist nur, dass ich nicht weiß was ich von Mitte August bis Anfang Oktober mache, da brauche ich auch eine Unterkunft.
 
Machts für die 1%-Regelung bei Firmenwagen für die Berechnung der Entfernung Zuhause-Arbeitsstätte einen Unterschied ob man fünf Tage oder nur drei Tage pro Woche arbeitet? Oder wird das pauschal berechnet?
 
Richtig, das ist pauschal. (das ist aber keine 1% Regelgung, diese gilt nur für die reine private Nutzung ohne Arbeitsweg)
Der Arbeitsweg wird mit 0,03%*einmalige Anzahl km. (das ist pauschal, egal wie oft du auf Arbeit fährst)
Und das hat erstmal nichts mit der 1% Nutzung zu tun, da die, wie gesagt, nur für die rein private Nutzung gilt. Gibt nämlich auch Möglichkeiten einen Firmenwagen ohne private Nutzung zu nutzen, also nur reiner Arbeitsweg + Firmenwege.

Es gibt dafür aber auch die 0,002% Möglichkeit. Damit rechnet man die tatsächlich gefahrenen km (bzw. Anzahl der Fahrten * Entfernungskilometer) ab. 0,002%*tatsächliche gefahrene km.
Wenn man das gegenrechnet, ist die 0,002%"-Regelung" günstiger, wenn man <15x im Monat fährt. d.h. Wer weniger als 3,75Tage die Woche (der Einfachheit 4 Wochen pro Monat a 5 Arbeitstage) auf Arbeit fährt, sollte lieber 0,002% machen.
Bei 3 Tagen rechnet sich das eigentlich immer. Ist aber auch eien Frage des Aufwandes.

EDIT:
Das kann insbesonderre dann interessant sein, wenn man eher unregelmäßig fährt. (quasi nach Bedarf)
Allerdings sollte man sich dann schonmal an ein Fahrtenbuch gewohnen.
Gut wäre, wenn man per Vertrag eine 3-Tage Woche hat.
 
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@HWK

Das ist egal. Es gibt 1% für private Nutzung und die Arbeitswegversteuerung. Beides ist erstmal getrennt, eins bedingt nicht das andere.
Wenn du ihn also privat nutzt, dann 1%+x für den Arbeitsweg, mit den oben genannten Varianten.

Der Arbeitsweg ist keine private Nutzung. Du könntest auch nen Firmenwagen haben, den du nur privat nutzt und sonst nix. Machen die wenigsten Chefs.
 
Weg musst du nur besteuern, wenn du auch tatsächlich ins Büro fährst.

Bei HomeOffice Verträgen oder keinem ersten Arbeitsplatz musst du nur 1% versteuern.
 
Ist Freundins wagen.
Sie hat jetzt 1% und Arbeitsweg versteuert.
Sie weiß nicht ob sie nur 15 Tage ins Büro muss und das brutto wurde mit Firmenwagen so angelegt dass sie ihr Wunschnetto bekommt.. Daher..
 
Da meine Ausbildung nun zu Ende ist hier mal meine Aufstellung:
FiSI, 23 , 15 Mitarbeiter Betrieb

1.700€ netto
-400€ Kosten für mein Haus (nur Unterhalt da geschenkt, Steuern, Wasser, Versicherung etc. Quartalskosten runtergebrochen auf monatliche Kosten)
- 40€ Handy
- 55€ Dedicated Root Server
-200€ Essen
-200€ Sprit
-100€ Zigaretten
- 50€ KFZ Versicherung

Bleiben rund 650€ am Ende des Monats übrig die bei Seite gelegt werden oder mal bisschen sonstiges Zeug gekauft wird. Da ich noch nicht so lange allein wohne werden sich die Kosten für Essen und Sprit wohl noch etwas verringern da ich mir angewöhnen will daheim vorzukochen und meine Arbeitsstecke nun kürzer ist.
 
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Wieviele Unterschriften müssen auf die 08/15 WISO Steuererklärung?
Hab 3 gesetzt und heute einen Brief vom Finanzamt bekommen:

Sie haben keine Unterschrift auf ihrer Steuererklärung.

:hmm:

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Langt das so mit Unterschrift unten drauf? Hab die jetzt nicht mit abfotografiert :d
 
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