Hardwarekäufer
Banned
Solche Sachen können aber eben alle Unternehmen ohne größere Probleme anbieten. Viele der von dir genannten Punkte sind heute mehr selbstverständlich als Alleinstellungsmerkmal.
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Kohle ist nicht alles. Andere Sachen sind mittlerweile viel wichtiger für mich im Job:
- Arbeitszeit
- Gleitzeit
- Home Office
- andere Goodies wie BikeLeasing, Altersvorsorge, Kaffee/Wasser umsonst
etc. etc. etc.
Und solche Sachen können auch kleine Unternehmen anbieten und somit punkten, ohne das große Kosten entstehen.
Home Office und flexible Arbeitszeiten kosten kein Geld.
Solche Sachen können aber eben alle Unternehmen ohne größere Probleme anbieten. Viele der von dir genannten Punkte sind heute mehr selbstverständlich als Alleinstellungsmerkmal.
Also beim aktuellen Fachkräftemangel leisten sich das aber mittlerweile die wenigsten Unternehmen.
Als ich im November 2017 gegangen bin wurde mir urplötzlich angeboten an 2 Tagen die Woche (Mo+Fr.) Homeoffice machen zu dürfen und Gehaltserhöhung + 400 € brutto.
hat aber nix geholfen, weil ich halt umziehen musste.
Auch bei meinem aktuellen Arbeitgeber wird es lustig.
Für meine Stelle haben die 8 Monate gesucht.
In der Zeit ist meine Kollegin etwas "kollabiert", die war als ich gekommen bin erst mal 4 Wochen krank daheim.
Die haben jetzt eine wieder eingestellt die mal hier gearbeitet hat und freiwillig gegangen ist / die war nur 2 jahre hier und davon 1 1/2 jahre krank!
Und die wird jetzt wieder eingestellt, weil Sie keine besseren Bewerber haben.
Jetzt gehe ich wieder und meine Kollegin (mittlerweile vorgesetzte / obwohl Sie seit 8 Monaten jeden Monat mindestens 3 Tage krank war) dreht jetzt schon am Rad.
Mir wurde hier auch wieder eine Gehaltserhöhung angeboten die ich dankend abgelehnt habe, weil ich mich zu sehr auf das neue Unternehmen freue udn da ohnehin schon mehr bekomme.
Also wirklich "leicht" und "gleichwertig" lassen sich Arbeitskräfte aktuell nicht ersetzen.
Und ich denke mal, dass das in kleinen Betrieben wesentlich stärker beäugt wird als in großen.
Wenn in einer Abteilung in der 20 Leute sitzen einer geht / ja das juckt niemanden, das kann man kompensieren.
Aber wenn in einer 2 Mann Abteilung einer mit viel Fachwissen gehen will.......da wird versucht ob man Ihn halten kann.
Bei mir in der Region [...] sind genau diese Goodies eine absolute Seltenheit.
Was zur halle. Wie oft hast du bitte in den letzten 2 Jahren den AG bzw das Unternehmen gwechselT? und was arbeitest du. wenn da keine Kräfte verfügbar sind, ich habe viele Talente
Dann bin ich zum Glück in der richtigen Region (und Branche?)
Homeoffice: check (1 Woche zur Arbeit, 1 Woche zu Hause, könnte aber auch mehr/weniger machen, je nachdem was ich will)
Gleitzeit/Flexibel/Vertrauensarbeitzeit: check (morgen bspw. Möbellieferung, ergo mal für 2h offline, kein Problem bei uns )
Bikeleasing: Würde auch gehen
Firmenwagen: Jup
Und wenns "Wünsche" gibt, dann stellt man das ein und alle Mitarbeiter können darüber diskutieren und es voten. Wenn genügend Votes, dann wird geschaut ob das umgesetzt werden kann. Dafür hat die "Geschäftsleitung" ein Budget definiert und legt regelmässig für gewisse Dinge dann noch zusätzlich was drauf.
Wenn man hier so liest, wird man richtig demotiviert sich überhaupt umzuschauen
@inso
Ist vll ein Vorteil, wenn die Chefs vor Ort sind und keine Vorstandsebene mit ner Horde Excel-Kasper darüber sitzt.
Beim Arbeitgeber meiner Freundin ist alles möglich wenn die Leistung nicht darunter leidet.
Da gibts als benefits zb auch Veranstaltungen, kleine Spaßprojekte in der Firma (Lego, Fischertechnik, AR..) Teilnahme an Hackerthons usw.
Ich meine, ich kann auch nicht einfach ins homeoffice wechseln. Aber ÖD ist da wohl mit am unflexibelsten.
Ich kann zwar im Homeoffice arbeiten, aber ehrlich gesagt komme ich lieber zur Arbeit. Einfach weil ich nicht gerne alleine arbeite und zusätzlich bin ich daheim wahnsinnig unproduktiv da ich kein separates Büro habe und mich deswegen sehr leicht ablenken lasse
Dann bin ich zum Glück in der richtigen Region (und Branche?)
Homeoffice: check (1 Woche zur Arbeit, 1 Woche zu Hause, könnte aber auch mehr/weniger machen, je nachdem was ich will)
Gleitzeit/Flexibel/Vertrauensarbeitzeit: check (morgen bspw. Möbellieferung, ergo mal für 2h offline, kein Problem bei uns )
Bikeleasing: Würde auch gehen
Firmenwagen: Jup
Und wenns "Wünsche" gibt, dann stellt man das ein und alle Mitarbeiter können darüber diskutieren und es voten. Wenn genügend Votes, dann wird geschaut ob das umgesetzt werden kann. Dafür hat die "Geschäftsleitung" ein Budget definiert und legt regelmässig für gewisse Dinge dann noch zusätzlich was drauf.
Wenn man hier so liest, wird man richtig demotiviert sich überhaupt umzuschauen
Genau so. Bei uns gibts zwar kein Homeoffice, aber ich möchte das auch gar nicht. Ich würde zuhause nicht wirklich (motiviert) arbeiten. Davon ab gibt es bei uns genug, die dann mehr/länger arbeiten würden als wenn sie her kommen... Das ist nämlich bei vielen die Kehrseite von Home-Office (getreu dem Motto "ach das mache ich noch schnell fertig"). Und ja, erfüllt das Klischee, aber wenn meine Arbeitszeit rum ist und nicht gerade noch ein Kunde oder Beratung ist, fällt der Stift und ich bin weg. Im Zweifelsfall (Gleitzeit) wann ich will und das ist mir weit mehr wert als 3,50 Euro mehr zu verdienen als XY
Weil wenn man hier und allgemein liest, kommen "große Sprünge" eher durch eine Wechsel zusammen. Aber bei den ausgeschriebenen Stellen findet man meistens direkt irgendwelche Nachteile bzw. "Änderungen" zum jetzigen Zustand. Wenn da drinsteht "Homeoffice in Ausnahmefällen nach Genehmigung möglich", dann kann ich mir vorstellen wie das dort so läuft. Schön Hierarchie, Anträge für Homeoffice, etc. ... Nicht so unkompliziert wie hier, hier gabs die Ansage: "Sprecht euch mit eurem Team ab, dann könnt ihr arbeiten wann ihr wollt und wo ihr wollt."Warum auch?
"War" er auch. Aktuell hat der Kunde einige Sachen geändert was das Arbeiten etwas langweilig macht. Würde ganz gerne die Technologie ändern in der ich arbeite, hat auch geklappt, aber jetzt gehts gerade wieder rückwärts. Aaaaaber, eigtl. sollte demnächst wieder was gaaaanz neues kommen, dann wirds wieder interessantDein Job klingt ja erstmal dufte
da ist die frage wie schnell findet man jemand günstigen der das auch macht
Weil wenn man hier und allgemein liest, kommen "große Sprünge" eher durch eine Wechsel zusammen. Aber bei den ausgeschriebenen Stellen findet man meistens direkt irgendwelche Nachteile bzw. "Änderungen" zum jetzigen Zustand. Wenn da drinsteht "Homeoffice in Ausnahmefällen nach Genehmigung möglich", dann kann ich mir vorstellen wie das dort so läuft. Schön Hierarchie, Anträge für Homeoffice, etc. ... Nicht so unkompliziert wie hier, hier gabs die Ansage: "Sprecht euch mit eurem Team ab, dann könnt ihr arbeiten wann ihr wollt und wo ihr wollt."
"War" er auch. Aktuell hat der Kunde einige Sachen geändert was das Arbeiten etwas langweilig macht. Würde ganz gerne die Technologie ändern in der ich arbeite, hat auch geklappt, aber jetzt gehts gerade wieder rückwärts. Aaaaaber, eigtl. sollte demnächst wieder was gaaaanz neues kommen, dann wirds wieder interessant
Bzgl. Homeoffice nur selten: Wir haben Nearshoring-Kollegen mit im Team und teilweise Leute über Deutschland verteilt. Da gewöhnt man sich recht schnell dran per Webcam/Headset zu kommunizieren. Und dann isses auch teilweise so, dass man den halben Tag verbunden ist und zusammen über was drüberschaut, Ideen diskutiert, Dinge ausprobiert, Probleme analyisiert ... Sooo viel anders ist wenn wir mal im Büro sind auch nicht Da sitzt man dann halt "offline" an einem Rechner
Was verdient man den so als "Unersetzbarer" und wie alt bist du
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