[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Solche Sachen können aber eben alle Unternehmen ohne größere Probleme anbieten. Viele der von dir genannten Punkte sind heute mehr selbstverständlich als Alleinstellungsmerkmal.
 
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Kohle ist nicht alles. Andere Sachen sind mittlerweile viel wichtiger für mich im Job:
- Arbeitszeit
- Gleitzeit
- Home Office
- andere Goodies wie BikeLeasing, Altersvorsorge, Kaffee/Wasser umsonst
etc. etc. etc.

Und solche Sachen können auch kleine Unternehmen anbieten und somit punkten, ohne das große Kosten entstehen.
Home Office und flexible Arbeitszeiten kosten kein Geld.

Absolut und ich sehe das genauso.

Leider aber viele eben nicht. Da ist nur wichtig, wie viel Kohle kommt....
 
Also als ich mich bei der Bahn beworben hatte konnten die, die Stellen kaum besetzen. Das selbe gilt für meine beiden Praktikumsbetriebe.
 
Ich denke, ohne solche benefits hast du garkeine Chance mehr in manchen Märkten.
Aber selbst mit benefits ist es schwierig.
Meine Freundin hat eine Abschlußarbeit drüber geschrieben, mit mehreren Unternehmen gesprochen, und arbeitet selbst in dem Thema. Warum sollte ihr ihr nicht glauben, wenn sie sagt, es gebe zuwenig Softwareentwickler auf dem Arbeitsmarkt?
Wenn man mit benefits und Gehalt jemanden abwerben kann, ist die Stelle in der anderen Firma unbesetzt.
 
Also ich kann das Lied in Hamburg für Immobillienkaufleute und Buchhalter singen...

Da gibt es einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Am Unternehmen liegt es eher nicht --> Die Anzahl der Bewerbungen ist mau und wir behalten lieber alle Azubis, da am Markt kaum etwas zu bekommen ist.
 
Das ist dann der nächste Punkt, der auch gut so ist.
Die Firmen sollten dann mehr Initiative zeigen und sich ihre Leute selbst ausbilden und Fachpraxisstudenten mit an Land ziehen.
 
Das stimmt, allerdings sind auch AN von anderen Firmen immer wieder gut, dadurch kann man sich weiterentwickeln und auch "alte" Prozess hinterfragen.
 
Solche Sachen können aber eben alle Unternehmen ohne größere Probleme anbieten. Viele der von dir genannten Punkte sind heute mehr selbstverständlich als Alleinstellungsmerkmal.

Da kann ich natürlich auch nur aus meiner Erfahrung und die in meinem Umfeld sprechen:
Ich bin bei mir der einzige im Freundeskreis, der z.B. fest einen Home Office Tag hat und sowas problemlos und unkompliziert machen kann.
Und das sind fast alles Bürohängste, die alle easy online arbeiten könnten ;)
Ebenso bin ich einer der wenigen, der wirkliche Gleitzeit hat und auch wirklich nur die Stunden arbeitet, die im Vertrag stehen.
Bikeleasing? Gibts genau einen im Bekanntenkreis der das hat. Kostenloses Wasser oder Kaffee? Schon ein paar, aber noch lange nicht 50%.
Bei mir in der Region und im Freundeskreis sind genau diese Goodies eine absolute Seltenheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
@inso#27935: Bingo. Da sitzt dann irgendwo ein Exel-Künstler und sagt: das was die können, können wir auch für die Hälfte!

Und schon geht die Sache mit den 5 Putzfrauen oder 2 Facharbeitern auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@inso

Ist vll ein Vorteil, wenn die Chefs vor Ort sind und keine Vorstandsebene mit ner Horde Excel-Kasper darüber sitzt.
Beim Arbeitgeber meiner Freundin ist alles möglich wenn die Leistung nicht darunter leidet.
Da gibts als benefits zb auch Veranstaltungen, kleine Spaßprojekte in der Firma (Lego, Fischertechnik, AR..) Teilnahme an Hackerthons usw.


Ich meine, ich kann auch nicht einfach ins homeoffice wechseln. Aber ÖD ist da wohl mit am unflexibelsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also beim aktuellen Fachkräftemangel leisten sich das aber mittlerweile die wenigsten Unternehmen.

Als ich im November 2017 gegangen bin wurde mir urplötzlich angeboten an 2 Tagen die Woche (Mo+Fr.) Homeoffice machen zu dürfen und Gehaltserhöhung + 400 € brutto.
hat aber nix geholfen, weil ich halt umziehen musste.

Auch bei meinem aktuellen Arbeitgeber wird es lustig.

Für meine Stelle haben die 8 Monate gesucht.
In der Zeit ist meine Kollegin etwas "kollabiert", die war als ich gekommen bin erst mal 4 Wochen krank daheim.
Die haben jetzt eine wieder eingestellt die mal hier gearbeitet hat und freiwillig gegangen ist / die war nur 2 jahre hier und davon 1 1/2 jahre krank!
Und die wird jetzt wieder eingestellt, weil Sie keine besseren Bewerber haben.

Jetzt gehe ich wieder und meine Kollegin (mittlerweile vorgesetzte / obwohl Sie seit 8 Monaten jeden Monat mindestens 3 Tage krank war) dreht jetzt schon am Rad.
Mir wurde hier auch wieder eine Gehaltserhöhung angeboten die ich dankend abgelehnt habe, weil ich mich zu sehr auf das neue Unternehmen freue udn da ohnehin schon mehr bekomme.


Also wirklich "leicht" und "gleichwertig" lassen sich Arbeitskräfte aktuell nicht ersetzen.

Und ich denke mal, dass das in kleinen Betrieben wesentlich stärker beäugt wird als in großen.

Wenn in einer Abteilung in der 20 Leute sitzen einer geht / ja das juckt niemanden, das kann man kompensieren.
Aber wenn in einer 2 Mann Abteilung einer mit viel Fachwissen gehen will.......da wird versucht ob man Ihn halten kann.

Was zur halle. Wie oft hast du bitte in den letzten 2 Jahren den AG bzw das Unternehmen gwechselT? und was arbeitest du. wenn da keine Kräfte verfügbar sind, ich habe viele Talente :d
 
Bei mir in der Region [...] sind genau diese Goodies eine absolute Seltenheit.

Dann bin ich zum Glück in der richtigen Region (und Branche?) :)
Homeoffice: check (1 Woche zur Arbeit, 1 Woche zu Hause, könnte aber auch mehr/weniger machen, je nachdem was ich will)
Gleitzeit/Flexibel/Vertrauensarbeitzeit: check (morgen bspw. Möbellieferung, ergo mal für 2h offline, kein Problem bei uns :))
Bikeleasing: Würde auch gehen
Firmenwagen: Jup

Und wenns "Wünsche" gibt, dann stellt man das ein und alle Mitarbeiter können darüber diskutieren und es voten. Wenn genügend Votes, dann wird geschaut ob das umgesetzt werden kann. Dafür hat die "Geschäftsleitung" ein Budget definiert und legt regelmässig für gewisse Dinge dann noch zusätzlich was drauf.


Wenn man hier so liest, wird man richtig demotiviert sich überhaupt umzuschauen :(
 
Was zur halle. Wie oft hast du bitte in den letzten 2 Jahren den AG bzw das Unternehmen gwechselT? und was arbeitest du. wenn da keine Kräfte verfügbar sind, ich habe viele Talente :d

Wieso oft?

ich war seit meiner Ausbildung 8 Jahre in meinem Ausbildungsbetrieb.
Nov 2017. dann nach Hamburg gewechsel.
Und weil es mir hier in dieser Firma nicht gefällt, wechsel ich zum Juli wieder.

Sprich in 9-10 Jahren 2 Wechsel.

Ich bin im Einkauf tätig.

Ab Juli im Innendienst in einem IT Unternehmen mit Chance darauf Anfang 2019 in den Keyaccount zu wechseln.

Dann bin ich zum Glück in der richtigen Region (und Branche?) :)
Homeoffice: check (1 Woche zur Arbeit, 1 Woche zu Hause, könnte aber auch mehr/weniger machen, je nachdem was ich will)
Gleitzeit/Flexibel/Vertrauensarbeitzeit: check (morgen bspw. Möbellieferung, ergo mal für 2h offline, kein Problem bei uns :))
Bikeleasing: Würde auch gehen
Firmenwagen: Jup

Und wenns "Wünsche" gibt, dann stellt man das ein und alle Mitarbeiter können darüber diskutieren und es voten. Wenn genügend Votes, dann wird geschaut ob das umgesetzt werden kann. Dafür hat die "Geschäftsleitung" ein Budget definiert und legt regelmässig für gewisse Dinge dann noch zusätzlich was drauf.


Wenn man hier so liest, wird man richtig demotiviert sich überhaupt umzuschauen :(


Gratulation / würde ich dann auch nicht machen.
Solche Unternehmen sind selten.


Kenne Softwarentwickler da ist das ganze noch etwas krasser.
Die sind den ganzen Tag und zwar jeden tag daheim und arbeiten von dort aus.
Muss der Server in der Firma dann kompilieren wird gut und gerne mal ne Runde cs während der Arbeit gezockt.

Die anderen Kollegen sieht man nur 2 mal im Jahr / auf den Versammlungen der einzelnen Abteilungen.


Da kommt dann Abends mal dezent neid auf, wenn man "nur" 20% seiner Arbeit im Homeoffice verbringen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann zwar im Homeoffice arbeiten, aber ehrlich gesagt komme ich lieber zur Arbeit. Einfach weil ich nicht gerne alleine arbeite und zusätzlich bin ich daheim wahnsinnig unproduktiv da ich kein separates Büro habe und mich deswegen sehr leicht ablenken lasse :d
 
@inso

Ist vll ein Vorteil, wenn die Chefs vor Ort sind und keine Vorstandsebene mit ner Horde Excel-Kasper darüber sitzt.
Beim Arbeitgeber meiner Freundin ist alles möglich wenn die Leistung nicht darunter leidet.
Da gibts als benefits zb auch Veranstaltungen, kleine Spaßprojekte in der Firma (Lego, Fischertechnik, AR..) Teilnahme an Hackerthons usw.


Ich meine, ich kann auch nicht einfach ins homeoffice wechseln. Aber ÖD ist da wohl mit am unflexibelsten.

Ist bei uns tatsächlich möglich, wenn auch nicht für alle Tage in der Woche. Ich muss öfters ein Telearbeitsgerät vorbereiten.


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Ich kann zwar im Homeoffice arbeiten, aber ehrlich gesagt komme ich lieber zur Arbeit. Einfach weil ich nicht gerne alleine arbeite und zusätzlich bin ich daheim wahnsinnig unproduktiv da ich kein separates Büro habe und mich deswegen sehr leicht ablenken lasse :d

Genau so. Bei uns gibts zwar kein Homeoffice, aber ich möchte das auch gar nicht. Ich würde zuhause nicht wirklich (motiviert) arbeiten. Davon ab gibt es bei uns genug, die dann mehr/länger arbeiten würden als wenn sie her kommen... Das ist nämlich bei vielen die Kehrseite von Home-Office (getreu dem Motto "ach das mache ich noch schnell fertig"). Und ja, erfüllt das Klischee, aber wenn meine Arbeitszeit rum ist und nicht gerade noch ein Kunde oder Beratung ist, fällt der Stift und ich bin weg. Im Zweifelsfall (Gleitzeit) wann ich will :) und das ist mir weit mehr wert als 3,50 Euro mehr zu verdienen als XY :)
 
Dann bin ich zum Glück in der richtigen Region (und Branche?) :)
Homeoffice: check (1 Woche zur Arbeit, 1 Woche zu Hause, könnte aber auch mehr/weniger machen, je nachdem was ich will)
Gleitzeit/Flexibel/Vertrauensarbeitzeit: check (morgen bspw. Möbellieferung, ergo mal für 2h offline, kein Problem bei uns :))
Bikeleasing: Würde auch gehen
Firmenwagen: Jup

Und wenns "Wünsche" gibt, dann stellt man das ein und alle Mitarbeiter können darüber diskutieren und es voten. Wenn genügend Votes, dann wird geschaut ob das umgesetzt werden kann. Dafür hat die "Geschäftsleitung" ein Budget definiert und legt regelmässig für gewisse Dinge dann noch zusätzlich was drauf.


Wenn man hier so liest, wird man richtig demotiviert sich überhaupt umzuschauen :(

Warum auch?
Dein Job klingt ja erstmal dufte
 
Genau so. Bei uns gibts zwar kein Homeoffice, aber ich möchte das auch gar nicht. Ich würde zuhause nicht wirklich (motiviert) arbeiten. Davon ab gibt es bei uns genug, die dann mehr/länger arbeiten würden als wenn sie her kommen... Das ist nämlich bei vielen die Kehrseite von Home-Office (getreu dem Motto "ach das mache ich noch schnell fertig"). Und ja, erfüllt das Klischee, aber wenn meine Arbeitszeit rum ist und nicht gerade noch ein Kunde oder Beratung ist, fällt der Stift und ich bin weg. Im Zweifelsfall (Gleitzeit) wann ich will :) und das ist mir weit mehr wert als 3,50 Euro mehr zu verdienen als XY :)

Ist Geschmackssache.

Ich denke mit meinen 20% Homeoffice die Woche bin ich dann auch ganz gut bedient.
Jeden Tag Homeoffice wäre auch nix für mich.
Brauche zwar keine Hilfe im Alltag aber habe gerne Kollegen um mich mit denen sich auch mal unterhalten kann.

100% Homeofice und nur 2 mal im Jahr die kollegen sehen wäre nix für mich.
 
Weil wenn man hier und allgemein liest, kommen "große Sprünge" eher durch eine Wechsel zusammen. Aber bei den ausgeschriebenen Stellen findet man meistens direkt irgendwelche Nachteile bzw. "Änderungen" zum jetzigen Zustand. Wenn da drinsteht "Homeoffice in Ausnahmefällen nach Genehmigung möglich", dann kann ich mir vorstellen wie das dort so läuft. Schön Hierarchie, Anträge für Homeoffice, etc. ... Nicht so unkompliziert wie hier, hier gabs die Ansage: "Sprecht euch mit eurem Team ab, dann könnt ihr arbeiten wann ihr wollt und wo ihr wollt."

Dein Job klingt ja erstmal dufte
"War" er auch. Aktuell hat der Kunde einige Sachen geändert was das Arbeiten etwas langweilig macht. Würde ganz gerne die Technologie ändern in der ich arbeite, hat auch geklappt, aber jetzt gehts gerade wieder rückwärts. Aaaaaber, eigtl. sollte demnächst wieder was gaaaanz neues kommen, dann wirds wieder interessant :)

Bzgl. Homeoffice nur selten: Wir haben Nearshoring-Kollegen mit im Team und teilweise Leute über Deutschland verteilt. Da gewöhnt man sich recht schnell dran per Webcam/Headset zu kommunizieren. Und dann isses auch teilweise so, dass man den halben Tag verbunden ist und zusammen über was drüberschaut, Ideen diskutiert, Dinge ausprobiert, Probleme analyisiert ... Sooo viel anders ist wenn wir mal im Büro sind auch nicht :) Da sitzt man dann halt "offline" an einem Rechner :)
 
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da ist die frage wie schnell findet man jemand günstigen der das auch macht

hinzu kommen Beschaffung der Hard und Software abseits der Sysadmin Geräte(server, switche, etc..)

dazu das Druckerflottenmanagement, komplette Rechnungsbearbeitung der IT Abteilung und Mobile Device Management.

Die Arbeit Stapelt sich ohne ende.. Ein Glück. Wenn Feierabend ist, ist Feierabend. Überstunden sind relativ selten außer es knallt kurz vor Feierabend im Serverraum^^

Klar sind das jetzt keine spezialisierten Themen die nur wenige können aber die Arbeit muss auch gemacht werden.

Selbstverständlich würde ich mich gerne im Unternehmen für diverse Themen spezialisieren aber dazu hat man einfach absolut keine Zeit und die Möglichkeiten werden einem auch nicht geboten.

Die Fluktuation bei uns ist wirklich immens. Userantrage für neue Accounts und Accountschließungen am laufenden Band. Sowohl außerhalb als auch innerhalb der IT+

wenn ich also keine Beneftis oder Weiterbildungen/Zertifizierungen bekomme oder sonstige Bonusgeschichten, muss ich irgendwann auch mal beim selbst Anfragen was für Möglichkeiten es für mich gibt
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil wenn man hier und allgemein liest, kommen "große Sprünge" eher durch eine Wechsel zusammen. Aber bei den ausgeschriebenen Stellen findet man meistens direkt irgendwelche Nachteile bzw. "Änderungen" zum jetzigen Zustand. Wenn da drinsteht "Homeoffice in Ausnahmefällen nach Genehmigung möglich", dann kann ich mir vorstellen wie das dort so läuft. Schön Hierarchie, Anträge für Homeoffice, etc. ... Nicht so unkompliziert wie hier, hier gabs die Ansage: "Sprecht euch mit eurem Team ab, dann könnt ihr arbeiten wann ihr wollt und wo ihr wollt."


"War" er auch. Aktuell hat der Kunde einige Sachen geändert was das Arbeiten etwas langweilig macht. Würde ganz gerne die Technologie ändern in der ich arbeite, hat auch geklappt, aber jetzt gehts gerade wieder rückwärts. Aaaaaber, eigtl. sollte demnächst wieder was gaaaanz neues kommen, dann wirds wieder interessant :)

Bzgl. Homeoffice nur selten: Wir haben Nearshoring-Kollegen mit im Team und teilweise Leute über Deutschland verteilt. Da gewöhnt man sich recht schnell dran per Webcam/Headset zu kommunizieren. Und dann isses auch teilweise so, dass man den halben Tag verbunden ist und zusammen über was drüberschaut, Ideen diskutiert, Dinge ausprobiert, Probleme analyisiert ... Sooo viel anders ist wenn wir mal im Büro sind auch nicht :) Da sitzt man dann halt "offline" an einem Rechner :)

Selbst wenn dir ein anderes Unternehmen 20% mehr gibt würde ich mir sehr gut überlegen, ob ich diese Freiheiten dafür hergebe.

ich merke das grad selbst.

Hatte zwar in meinem Ausbildungsbetrieb keine Möglichkeit von daheim zu arbeiten.
Aber ich konnte vollkommen selbstständig handeln.
Habe knappe 5 Millionen EK Volumen pro Jahr eigenverantwortlich gehandelt ohne irgendwelche Freigaben durch die GF.
Die Gespräche mit meinem Chef (EK Leiter) waren auch immer sehr lustig.
"er hört nix von mir, er sieht nix von mir, er bekommt nur gutes zu hören und alles was er mir zuteilt wird fristgerecht und zur vollsten Zufriedenheit erledigt.
Gehaltserhöhung im gesunden Maß gingen jedes Mal durch.

habe dann gekündigt weil ich eben umziehen wollte nach Hamburg und weil es mehr Kohle gab.

Jetzt bei der neuen Stelle, will meine gleich alte Kollegin / angehende vorgesetzte / mittlerweile vorgesetzte, über ALLES was an die Geschäftsführung geht drüber schauen und jede Bestellung größer 2500 € auf den Tisch bekommen zum freizeichnen.

Total bekloppt aber was solls.

Ich fühle mich in meinem "tuen" stark eingeschränkt, zudem ist Sie sehr hinterhältig von Ihrem Wesen her und mit solchen Leuten arbeite ich sicherlich nicht länger zusammen als notwendig.

Ich hoffe in der neuen Firma wird es besser.
Es macht zumindest jetzt schon den Anschein!
 
Was verdient man den so als "Unersetzbarer" und wie alt bist du

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zuwenig im Verhältnis. 36

bin in einer extrem konservativen Branche, Österreich

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Wenn du das weißt und so von dir überzeugt bist dann hau doch mal auf den Tisch. Sag bloß du möchtest nicht mehr^^
 
Ich hab schon 3 mal die Situation geschildert, kein Interesse etwas zu ändern, liegt es eben an mir. Bin schon dabei, geht halt nicht von jetzt auf gleich

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Ich bin ruhig, ist nur auf Dauer sehr mühsam, naja, wir werden sehen

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mir is es ja gleich, können mich gern kündigen, werden sie aber nicht. Für das Geld das ich bekomme und die Tätigkeiten, hast du normal 2 Leute und doppelte Personalkosten. Die werden sich hüten

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Also wenn Wissen in einer Firma verloren geht ist es egal?

Wie kommt man nur zu kurzsichtigen Ant....ach, lassen wir das :fresse:
 
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