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pillenkoenig
Guest
6 Halbe anstatt warmlaufen vor der sonntäglichen Kreisliga-Bolzerei senken das Verletzungsrisiko nicht unbedingt.
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Mal eine andere Frage. Jeder hier ist ja unersetzbar bei der Arbeit und verdient sich bei 100% Home-Office eine goldene Nase (100k+)
Wer von euch darf laut Arbeitsvertrag keine "gefährlichen" Sportarten treiben? Weil das Risiko wegen einem langen Ausfall für die Firma zu einem großen Schaden führen würde.
Solche Klauseln sind ja nicht gerade selten in den höheren Positionen.
Insgesamt fühle ich mich hier eher unwohl und hatte eine Option B, die ich gezogen habe. Ich habe ein Angebot über 13k mehr als aktuell, insgesamt sind es 65k Brutto-Jahresgehalt, davon jedoch etwa 10% als sogenannte Funktionszulage für eine VEFK-Tätigkeit (Verantwortliche Elektrofachkraft).
Ich bin da nicht ganz im Thema, diese Funktionszulage wird ja sicherlich nicht mitwachsen hinsichtlich des Tarifvertrags, das ist ja schon mal ein kleiner Nachteil, gibt es dahingehend sonst noch etwas zu betrachten?
ADS-B / Multilateration@meph!sto Glückwunsch! Welches Thema machst du im Produktmanagement?
Kann dazu noch jemand was sagen, hat es weitere Nachteile, dies als Funktionszulage zu deklarieren?
Nachteil ist relativ, 10% wären ja "nur" 1300€, somit hättest du immer noch eine Menge mehr Geld im Monat.
Für mich wären die 30km one way das Aus, wenn du das wieder gegenrechnest, aber wirklich korrekt, mit wahrscheinlich mehr KM Leistung bei der Versicherung, Sprit und Verschleiß, bleibt wahrscheinlich in diesen Zeiten nicht mehr viel über, unabhängig davon, der Zeitaufwand, was wenn Stau ist?
Meine Frau zb. braucht die Distanz, sie arbeitet mit Krebspatienten, fährt jeden Tag 60km einfach, weil sie es zum Abschalten braucht - da würde ich verrückt werden.
Danke für deinen Einwurf. Der Zeitaufwand ist gut abzuschätzen. Die Strecken hier in der Umgebung sind nicht allzu stark belastet, habe zum Gespräch zur Feierabendzeit etwa 40m gebraucht, realistisch morgens vor 6 Uhr wahrscheinlich in Richtung 35/40m.
Finanziell gesehen bleiben am Ende ca. 200 Euro mehr hängen, was natürlich noch nicht die Fahrtzeit einbezogen hat, die reinen Betriebskosten des Fahrzeuges, über drei Jahre ermittelt.
Das es Zeit kosten wird, damit rechne ich. Will halt nur nicht komplett mein Privatleben damit abschießen 😅@Dave223 Ich nicht aber ich kenne Menschen die das gemacht haben. Das ist definitiv zu schaffen, vor allem wenn du sogar noch freigestellt wirst. Natürlich musst du trotzdem noch Privat Zeit investieren also ein Teil von deinem Wochenende geht sicherlich nochmal für die Nacharbeit, Projekte etc. drauf, der eine freigestellte Tag wird eher nicht ausreichend sein.
Auch wenn es dann hart klingt: Wenn du es nicht versuchst, deine Prioritäten für einen gewissen Zeitraum anders definierst UND ggf. an dir selbst scheiterst, ist das doch nichts schlimmes? Dann weisst du, dass der Studiengang vielleicht dann doch (noch?) nichts für dich ist. Vielleicht findest du dich ja in einer Situation wieder, wo du selbst von dir überrascht bist, wie gut dir das Studium steht und gelingt.Das es Zeit kosten wird, damit rechne ich. Will halt nur nicht komplett mein Privatleben damit abschießen 😅
Und hab einfach "schiss", dass es zu schwer wird.
Also ich hatte lange bei wenig Fahrleistung beim Golf 5 GTI so um die 50 ct/km Vollkosten. Das ist mit gebraucht 26k€ weder ein teures noch ein billiges Auto.
Bei ca. 220 Arbeitstagen im Jahr sind das 220 * 0,5€ * 30 km * 2 = 6.600€ an Mehrosten fürs Fahren.
Und wie schon gelesen 80 min am Tag, 80 min * 220 = 293 Stunden im Jahr. Gib dir mal nen Stundensatz von 50 Euro - was wenig ist - dann kostet dich das Pendeln auch nochmal 14.500€. Ja, diese Betrachtung ist nicht ganz realistisch, aber um mal nen Wert zu haben.
Also gut 6,5 tausend Euro echte Mehrkosten fürs Pendeln und 14.500 virtuelle € für die Zeit des Pendelns, macht eigentlich keine gute Bilanz. Wenn du also sagst, im Endeffekt bekommst wieder mehr oder weniger dasselbe raus, dann liegst nicht ganz weit davon weg. Sprich, der Wechsel lohnt so kaum. Der wird lohnend, wenn du zB ne höhere Position bekämst. Oder du nutzt eben das Angebot, um aus der nervigen Lage jetzt raus zu kommen.
Das wäre es mir nicht wert.
Ich würde an deiner Stelle sehen, das die Probleme mit dem Kollegen gelöst werden.
Hast du ihn schon mal direkt angesprochen, dass es nicht dein Wunsch ist, wie es aktuell gehandhabt wird?
Sagen wir mal so, es gibt studieren und es gibt fernstudieren.Das es Zeit kosten wird, damit rechne ich. Will halt nur nicht komplett mein Privatleben damit abschießen 😅
Und hab einfach "schiss", dass es zu schwer wird.
Du solltest 20-30 Stunden pro Woche rechnen an Aufwand. Es werden einige Grundkenntnisse vorausgesetzt. Sind die nicht präsent, dann muss man zusätzlich das Wissen aufbauen.Hier sind ja viele ITler bzw genug Studierte. Hat jemand zufällig seinen Bachelor per Fernstudium nachgeholt? Ist das zu packen? Geht vermutlich im die Richtung Wirtschaftsinformatik. Wäre, wenn's so kommt, 1 Tag pro Woche frei gestellt, hab allerdings weniger Berührungspunkte mit IT (bin halt nur privat daran interessiert).
Ich kann so meine Arbeit nicht gewissenhaft erledigen, wie ich es möchte und das stellt mich natürlich nicht zufrieden, vor allem immer mit dem Hintergedanken in eine Finte gelockt zu werden durch Vorenthaltung von Informationen. Letzteres weiß mein Vorgesetzter und es würde für mich keine Konsequenzen geben, da die Situation bekannt ist, aber Spaß macht es dennoch nicht. Dazu dann diese Dinge, die in Richtung üble Nachrede gehen, unglaublich.
An der Stelle würde mich doch glatt mal interessieren, was für einen effektiven Netto (!) Lohn ihr so habt. Die 50€ fänd ich enorm hoch gegriffen, würde hier im Thread einen Median von <= 20€ annehmen.Gib dir mal nen Stundensatz von 50 Euro - was wenig ist