sidewinderdxii
Legende
Deutsche Ärzte werden auch immer ärmerMuss der 911er doch noch warten..
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Deutsche Ärzte werden auch immer ärmerMuss der 911er doch noch warten..
Wenn dann Boxter SImmerhin 911 und kein Boxster
Leider noch nicht, das ist ja das Problem. Da muss ich noch paar Jahre sparen. Vorher hat meine Frau immer andere Ideen.Ja aber bei freestyler reicht es nur für einen Porsche
Wenn Boxster dann GTS oder Spyder RS.Wenn dann Boxter S
DAS ist das Grundprinzip von lächerlich vielen Jobs auf diesen Planeten. In Konzernen geht das gerne mal verloren, das die Arbeit auch eine Wertschöpfung nach sich ziehen muss und von irgendwem auch wirklich bezahlt werden muss und man nicht einfach Geld aus einer unendlich großen Schatulle bekommt.Das ist so als ob Mitarbeiter in einem Unternehmen sich selbst noch darum kümmern müssten wo ihr Gehalt herkommt. D.h. sie müssen nicht nur ihre normale Arbeit ableisten, sondern sie müssen noch irgendwie Geld eintreiben dass für ihre Arbeit und teils ihr Gehalt draufgeht.
Der geht seit ein paar Tagen, bei mir vorallem seit heute auf TikTok und Likee richtig viral auch wenn ich nicht verstehe warum. Ist doch nur ein normaler Passat Variant.Das glaubst auch nur du Kannst dich mit dem auf der linken Spur rumschlagen.
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Sagen wir so:Hier im thread hab ich sowas noch nie gelesen. Hier wollen doch alle die Stundenzahl reduzieren
Ich kenne deine Situation nicht, aber würde dir schon die Daumen drücken das es es schaffst.Laut letztem Rentenbescheid würde ich 2061 in Rente gehen... Wtf! Das schaff ich niemals
Das ist das Problem bei uns in der Wissenschaft, wir verursachen nur Kosten und fahren keinen Umsatz rein. D.h. Verlust statt Gewinn.Ansonsten sehe ich das aber so, das es die "heilige Pflicht" des Angestellten ist, das seine Projekte auch irgendwie ein positives Ergebnis einspielen. Bestimmte Faktoren kann man nicht ändern wie zb deutlich zu geringe kalkulierte Stunden vor dem Auftrag, aber egal sollte es einen nicht sein, das der Auftrag am Ende finanziell vernünftig abgeschlossen werden kann. Am Ende muss die Firma immer noch die Kohle haben, um einen bezahlen zu können. Das dies gerne mal ein Balanceakt ist zwischen Pleite und passt noch, sollte eigentlich jeden mit etwas Ahnung von Firmengeldern und Gehältern klar sein. 1 Firmenpleite habe ich schon hinter mir. Bei 20 Mitarbeitern ist man auch vor 10 Jahren schon ganz fix bei 80-100k Gehaltskosten pro Monat inkl. Arbeitgeberanteil. Diese Kohle muss JEDEN Monat erstmal reinkommen.
Ohne den Hintergrund zu kennen, dann sieht man halt den Wagen eines vertrieblers. Bei denen gibt es bei Gas nur an und aus.Ist doch nur ein normaler Passat Variant.
So,
auch Monat 2 der Selbständigkeit ist nun vorbei.
Dieser bestand aus 3 Tagen Dienstreise und somit aus insgesamt 120,75 verrechenbaren Stunden.
Damit liege ich sehr gut in meinem gewünschten Monatsschnitt von über 10k€ Umsatz/Monat.
Diesen Monat, September, wird dafür etwas mau (eine Woche Urlaub, 3 Tage Messe und paar Arzttermine mit der Kleinen... also ~11 Arbeitstage)
Trotzdem wird auch, mit dem "schlechten" September, der Schnitt, der ersten 3 Monate, dann über den 10k€/Monat liegen.
Ich bin dann schon auf Ende November/Anfang Dezember gespannt, wenn es dann den ersten "tatsächlichen" Forecast vom Steuerberater gibt.
Aktuell kann ich mir mal beruhigt 5k€/Monat auszahlen und das Firmenkonto bleibt noch "gut" gefüllt. Rein rechnerisch, meiner tolle Excel sei Dank, sollten ~6500€/Monat "über bleiben".
Da, bei den 6500, sind dann aber schon Beträge wie KM-Geld, teile der Wohnung usw dabei...
Also bin ich immer noch guter Dinge, wenn alles gut geht, gehts also mit diesem Schritt von ~45k Netto pro Jahr auf ~70-80k Netto pro Jahr, bei einer Stundenreduktion von 38,5 auf ~25 Wochenstunden (Jahresschnitt)...
Nachtrag:
Beides spielt sich in Österreich ab
Ist halt wie Buchhaltung. Ein notwendiges Übel, muss gemacht werden, bringt aber keine echte Wertschöpfung. Der Kunde hat die Reparatur seines Autos bestellt, nicht die Ausstellung einer Rechnung. bezahlen muss er das natürlich mit, aber die Wertschöpfung war die Reparatur, nicht die Buchhaltung und auch nicht die Werkstatt, in dem das Auto dafür stand. Ich finde es immer schwer wirtschaftlich gut zu arbeiten, wenn man keine klaren "Vorgaben" hat. Im Projektmanagement ist das eigentlich einfach. Kunde bestellt Dienstleistung für x Euro und man muss gucken, das man unter x bleibt und der Kunde zufrieden ist. Die ganzen Kosten, welche andere Abteilungen wie zb die Buchhaltung oder das Gebäude selbst erzeugen, werden über den Stundensatz (zb bei uns damals 95€ die Ing Stunde) einfach pauschal mit eingerechnet. Wurden 30k im Projekt für Arbeitszeit einkalkuliert, sollte ich mit 300Std um und bei hinkommen und für mich ist alles gut und muss mir nichts einreden lassen. Brauche ich 350std, geht das wohl auch noch klar, da immer mit Reserve gerechnet wird. Bei 400Std wird es dann irgendwann schwierig.Das ist das Problem bei uns in der Wissenschaft, wir verursachen nur Kosten und fahren keinen Umsatz rein. D.h. Verlust statt Gewinn.
Und dieser Verlust muss halt ausgeglichen werden: grants, Steuergelder, etc. Aber es gibt halt keinen "richtigen" Umsatz, man verkauft ja nichts und bietet auch keine Dienstleistung an. Zumindest nicht in meinem Bereich (und in vielen anderen ist es genauso). Das ist wohl auch einer der Gründe warum man in Anbetracht dessen was man leisten muss (und dass man ewig studiert hat) lächerliche Gehälter bekommt.
Das hab ich kürzlich auch beobachtet. Mein Hausarzt kommt mit nem klapprigen Fahrrad während mein Zahnarzt mit nem Porsche vorfährt. Bin aber völlig fine damit, die arbeiten so irre viel, passt schon...Leider noch nicht, das ist ja das Problem. Da muss ich noch paar Jahre sparen. Vorher hat meine Frau immer andere Ideen.
Wenn Boxster dann GTS oder Spyder RS.
Ich würde nie mit einem Porsche vor einer Hausarztpraxis parken(als Praxisinhaber) Das macht keinen guten Eindruck. Gerade in der heutigen Zeit. Die Patienten sprechen einen sofort an wenn man mal mit einem anderen Fahrzeug kommt. Als Zahnarzt oder MKGler ist das was anderes.
Nun, dazu könnte man weit ausholen da das mit einer kurzen Antworten nicht erklärt wäre, aber ich habe keine Lust dazu...Welchen Sinn hat dein Job dann? Klingt irgendwie nach Geldverbrennung
Echt jetzt? Bin mir momentan tatsächlich unsicher, ob du das ernst meinst
1. Du schnappst dir einen Datensatz (den andere Leute aufgenommen haben). Das kostet dann nichts. Oder du nimmst selbst neue Daten in einer neuen Studie auf (das kostet viel Geld und vieeeeeeel Zeit).
2. Du analysierst diesen Datensatz solange bis du interessante Ergebnisse hast.
3. Dann schreibst du ein Paper basierend auf diesen Ergebnissen bzw. machst eine "Studie" draus.
4. Dieses Paper reichst du dann bei Journalen ein. Man beginnt bei sehr guten und hofft dass man durch das Gutachtenverfahren kommt. Wenn es rausgeworfen wird versucht man es bei anderen Journalen bzw. geht die Leiter von top Journalen zu normaleren Journalen runter (da wird es leichter angenommen).
5. Wird das Paper irgendwo angenommen, so muss die Uni für die Publikation (z.B. open access) zahlen.
Ja, sehe ich auch so! Möchte weder die Verantwortung noch die Arbeitszeiten von Medizinern haben. Vor mir aus darf sich jeder Hausarzt auch gerne zwei bis drei 911er leisten können! Die Arbeit kann nicht hoch genug bezahlt werden. Allein schon, weil Ärzte für fast jeden Vollhonk irgendwie Verständnis haben müssen, bzw. sich wahrscheinlich unglaublich viel Mist anhören müssen.die arbeiten so irre viel, passt schon...