[Sammelthread] Der große Mobilitätsthread

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Nein eben nicht, da ist auch ein Spiegel für da.

Das Problem ist ja doppelt die Idioten am Steuer fahren zu schnell und gucken nicht richtig.
 
Kuck mal wieviel dieser Spiegel zeigt und überlege ob der Radfahrer da wirklich sichtbar ist?
Ich würde mich nicht an den LKW rankuscheln um die Chancen zu erhöhen gesehen zu werden...
EDIT: ok das Sichtfeld ist gestreckt durch den Spiegel, könnte klappen.
Gibt aber wie ich gesehen habe ja diese Kameras die das dann ungestreckt und in besser darstellen.
Das dauert aber noch Jahrzehnte bis das wieder alle haben könnten...
Einfacher ist es erstmal alle Leute darauf hin zu trimmen sich nicht da hinzustellen.
 
Sollte man vielleicht mal mit angemessener Frist vorschreiben, Kameras sind inzwischen so günstig…
Das wäre eine Abnahmepflichtige Bauartveränderung. So ein LKW kostet schnell mal 100k€, aus dem Grund sind viele LKW nur geleast, da ist nicht mal eben mit Umbau. Dazu auch, wenn der Fuhrpark das Eigentum der Spedition ist, sagen wir mal, die haben 20 LKW, da geht das auch ins Geld und die Dinger werden so lang wie möglich gehalten.
 
Da ist es bei NFZ afaik Pflicht aber der Altbestand, wird noch lange auf der Straße sein. Als Radfahrer, sollte man auch etwas an seinem Leben hängen. Die LKW haben die Angles Mortes Aufkleber nicht zum Spaß angebracht. Mir wurde als Kind schon erklärt, das man sich nicht neben LKW stellt, welche abbiegen wollen. War soweit ich mich erinner, auch Teil des Verkehrserziehungs Unterricht.
 
Würden die sich immerhin noch an die Verkehrsregeln halten (Schrittgeschwindigkeit beim rechts abbiegen) würden viele Unfälle trotzdem noch verhindert werden da Zeit zum reagieren bleibt.
 
Das Problem ist nur, wenn du da was merkst ist es zu spät. Setz dich mal, wenn du die Möglichkeit hast, in der Kaserne an das Steuer eines LKW. Du wirst überrascht sein, wie wenig du siehst, vorallem wenn einer daneben steht, wie ein Radfahrer. Vom Gefühl her ist es, als wenn du die Boardsteinkante mitnimmst. Ich hab als LKW Schlosser oft genug LKW bewegt und glaub mir, nur weil man so weit oben sitzt und die ganzen Spiegel hat, sieht man noch lange nicht alles.
Dem LKW Fahrer da pauschal die volle Schuld zuzuweisen, empfinde ich als fragwürdig, auch als Radfahrer sollte man immer bedenken, das man den kürzeren zieht. Zwei meiner Brüder fahren selbst LKW und wenn die rechts abbiegen, machen die extra die Fahrradspur zu, damit sich niemand daneben stellt (ok der eine kann garnicht anders, da er Schwertransporte fährt, welche meist überbreite haben.
 
Ich würde mal behaupten, dass oft beide Seiten eine gewisse Schuld tragen. Ein LKW-Fahrer sieht nicht alles (hat ja auch keine 8 Augen) und Radfahrer fahren oft genug rechts an den Fahrzeugen vorbei, die an der Ampel warten. Dazu kommen Fußgänger die (teils wegen ihren Handys) ohne zu schauen über die Straße gehen.
Es sind doch auf jeder Seite die aggressiven Menschen, die alle Anderen zu gefährlichen Manövern zwingen.
 
Wenn der LKW Fahrer nicht Schritt fährt ist alleine der Fahrer schuld, niemand sonst.

Bei der Feuerwehr oft genug gemacht, man sieht genug.
Offensichtlich stand da niemand im toten Winkel. Der ist größer als man denkt, du meinst nur, man sieht genug, tust du aber nicht. Wenn einer genau neben der Beifahrertür steht ist der für dich unsichtbar und genau das ist eine der Konstellationen, wieso es so oft Unfälle gibt.
 
und Radfahrer fahren oft genug rechts an den Fahrzeugen vorbei, die an der Ampel warten.
Natürlich tun sie das, denn genau das ist in der StVO so vorgesehen :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Offensichtlich stand da niemand im toten Winkel. Der ist größer als man denkt, du meinst nur, man sieht genug, tust du aber nicht. Wenn einer genau neben der Beifahrertür steht ist der für dich unsichtbar und genau das ist eine der Konstellationen, wieso es so oft Unfälle gibt.
Und das hat was damit zu tun, dass die LKW beim abbiegen ganz erheblich schneller sind als erlaubt?
 
Natürlich tun sie das, denn genau das ist in der StVO so vorgesehen :d
In der StVO steht doch auch irgendwo etwas von gegenseitiger Rücksichtsnahme.
Außerdem muss auf der rechten Seite ausreichend Platz sein. Das bedeutet laut kurzer Webrecherche mindestens EIN Meter!
Ich möchte absolut Niemanden schlecht machen aber es ohne andere Menschen gibt es weder ein Miteinander noch ein Gegeneinander.
 
In der StVO steht doch auch irgendwo etwas von gegenseitiger Rücksichtsnahme.
Der Autofahrer steht, das Auto wird vom Fahrrad nicht berührt. Welche Rücksicht erwartest du? Deine Gefühle?
Das bedeutet laut kurzer Webrecherche mindestens EIN Meter!
Nein, das sind nur Meinungen.
Relevant sind Gesetze und Verordnungen -> da findest du nichts
Gängige Rechtssprechung->auch nichts

Es ist schlicht und einfach nichts geklärt (im Gegensatz zu parkenden Autos)
 
Der Autofahrer steht, das Auto wird vom Fahrrad nicht berührt. Welche Rücksicht erwartest du? Deine Gefühle?
Z.B. nicht überraschend rechts überholt zu werden oder Benutzung von Radwegen gebnauso wie Licht einschalten bei tiefstehender Sonne oder Nebel. Wenn man keinen Bock hat, im Verkehr Rücksicht auf andere Leut zu nehmen soll man gefälligst zuhause bleiben! Das hat auch nichts mit Gefühlen zu tun aber man darf ja wohl noch ein Mindestmaß an Hirn erwarten!
Nein, das sind nur Meinungen.
Relevant sind Gesetze und Verordnungen -> da findest du nichts
Gängige Rechtssprechung->auch nichts

Es ist schlicht und einfach nichts geklärt (im Gegensatz zu parkenden Autos)
Man muss als Autofahrer 1500mm Abstand zu Radfahrern einhalten. Wenn ein Radler rechts überholt (egal ob ich stehe oder nicht) hat der Radler auch die 1500mm einzuhalten, da man sonst als Auto-/LKW-Fahrer gezwungen wird unter Umständen in den Gegenverkehr zu fahren. Das KfZ MUSS die 1500mm (innerorts) einhalten.
 
Das musste ich jetzt gerade google, da ich es nicht glauben konnte.
War mir nicht bekannt das Fahrradfahrer rechts vorbei dürfen, wenn PKWs an der roten Ampel stehen. Dann hab ich die Fahrradfahrer die das machen, die letzte 22 Jahre grundlos für Arschlöcher gehalten 🤷‍♂️

Es stellt dich mir aber die Frage, was es bringt wenn die dann am PKW vorbei sind? Ampel wird grün und alle Autos müssen sich dann wieder am Fahrradfahrer vorbei quälen, die sind ja meist langsamer als PKW und LKW. Worin besteht also der Sinn das die vorbei dürfen?
 
Z.B. nicht überraschend rechts überholt zu werden
Nochmal, es geht um eine Situation in der du mit dem Wagen stehst. Du kannst dich dabei weder erschrecken noch sonst was.
Wenn du rollst ist das was anderes, dann darf der Radler nicht vorbei.
Wenn ein Radler rechts überholt (egal ob ich stehe oder nicht) hat der Radler auch die 1500mm einzuhalten
Nein, lies nochmal in der StVO nach.
Es stellt dich mir aber die Frage, was es bringt wenn die dann am PKW vorbei sind?
Es ist halt eine kleine Beschleunigung für den Radverkehr.
Ich bin im Kreuzungsbereich immer etwas weiter rechts, damit die die an der Ampel schnell sind noch dort an mir vorbei können. (selten der Fall, falls Verbrenner)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dann hab ich die Fahrradfahrer die das machen, die letzte 22 Jahre grundlos für Arschlöcher gehalten 🤷‍♂️
Tja viele Menschen kennen die Regeln nicht wirklich, fällt besonders beim Schild "Radfahrer frei" auf.
 
Das hat mit Defensivität nichts zu tun, sondern mit der Infrastruktur und dem LKW-Fahrer.
doch genau das heißt es. Defensiv fahren heißt, das man auf seine vorrecht verzichtet, um zb nicht zu sterben. Wenn man sehenden Auges in die Gefahr fährt, hat man einfach Pech gehabt. Auf den Grabstein steht dann „ Er hatte Vorfahrt“.der Radfahrer MUSS zurückstecken, wenn der lkw ihn einfach nicht sieht. Machtder Radfahrer das nicht, ist er auf jeden Fall der Leidtragende .
vom iPad getippt
 
Nochmal, es geht um eine Situation in der du mit dem Wagen stehst. Du kannst dich dabei weder erschrecken noch sonst was.
Zumindest ich erschrecke mich da tierisch. Ich habe generell den Verkehr hinter mir gut in den Augen. Mangels Mittelspiegel und Heckscheibe sehe ich nicht direkt nach Hinten. Als kleines Beispiel: ich stehe an der Ampel - kein Fahrradschutzstreifen oder Radweg ist vorhanden. Den Verkehr hinter mir beobachte ich durch den linken Außenspiegel. Fußgänger registriere ich im rechten Augenwinkel. Die Fußgängerampel schaltet auf Grün, was heißt, ich ich muss meine Ampel im Blick haben um bei Grün zu fahren um den Verkehrsfluss nicht zu behindern. Plötzlich kommt etwas zügig zu meiner Rechten an mir vorbei. In dem Moment habe ich die rechte Seite aber nicht komplett im Blick. Ich möchte zufahren, weil die Ampel grün geworden ist, muss aber feststellen, dass da jemand (mit vielleicht 20mm Abstand) gerade an meinem rechten Außenspiegel vorbeischrammt.
Natürlich erschrecke ich mich da!
Selbstverständlich verstehe ich auch die Radfahrer. Ich glaube, dass es keinen Verkehrsteilnehmer gibt, der gerne anhält.
Gut möglich, dass ich falsch liege
, lies nochmal in der StVO nach.
Nein. Es bringt mir nichts, wenn ich mich an die Regeln halte, mich sicher fühle und ein Kind überfahre, das sich nicht an die Regeln hält. (Beispiel gibt es jetzt nicht aber ich schaue lieber, was um mich herum passiert um reagieren zu können.)
Es ist halt eine kleine Beschleunigung für den Radverkehr.
Ich bin im Kreuzungsbereich immer etwas weiter rechts, damit die die an der Ampel schnell sind noch dort an mir vorbei können. (selten der Fall, falls Verbrenner)
Unter Anderem meine ich genau das mit gegenseitiger Rücksichtsnahme.

Mein Post soll nicht gegen Radfahrer sein. Ich sehe täglich genug Auto-/LKW-/Roller-/Motorradfahrer, die sich absolut daneben benehmen. Hier Klinke ich mich wieder aus, da ich Niemandem auf den Schlips treten möchte.
 
Kuck mal wieviel dieser Spiegel zeigt und überlege ob der Radfahrer da wirklich sichtbar ist?

Das Bild ist nicht ganz vorteilhaft, war das erstbeste, was ich gefunden habe. Es wurde darauf hingewiesen, dass der Rampenspiegel nicht richtig eingestellt ist. VOm LKW selbst sollte auf diesem bestenfalls der Rand zu sehen sein. Der Radfahrer ist dort sichtbar, heute, an fast allen LKW. Kameras wären durchaus eine Idee, aber nicht zwingend nötig. Eine andere Lösung wäre, die Tür mit mehr Glas zu gestalten. Oder separate Ampelschaltungen. Oder oder oder

Es gibt bereits heute zig Lösungen, aber das Problem möchte niemand lösen. Hauptsache, der LKW-Verkehr hat überall freie, schnelle Fahrt, weil Zeit ist ja Geld. Das ist die Priorität in unserer Gesellschaft. Ein paar Menschenleben lassen wir uns das kosten.

Das musste ich jetzt gerade google, da ich es nicht glauben konnte.
War mir nicht bekannt das Fahrradfahrer rechts vorbei dürfen, wenn PKWs an der roten Ampel stehen. Dann hab ich die Fahrradfahrer die das machen, die letzte 22 Jahre grundlos für Arschlöcher gehalten 🤷‍♂️

Passiert :P Lese ich selten, dass das jemand so zugibt. Toll, dass es das auch noch gibt.

Es stellt dich mir aber die Frage, was es bringt wenn die dann am PKW vorbei sind? Ampel wird grün und alle Autos müssen sich dann wieder am Fahrradfahrer vorbei quälen, die sind ja meist langsamer als PKW und LKW. Worin besteht also der Sinn das die vorbei dürfen?

Vielleicht möchte der Radfahrer an der Kreuzung ja abbiegen. Sein Fahrzeug ist halt wesentlich kleiner und wendiger. Es wäre also eher die Frage, warum man es verbieten sollte. Lustigerweise könnte man sich das Überholen in vielen Städten nämlich auch sparen: Durch die Ampeln ist die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Autos teilweise sogar unter der eines Radfahrers (zumindest, wenn viel los ist). Das ist eine komplexe Angelegenheit, wo viel geforscht wird. Es gibt auch schon lange wichtige Erkenntnisse, nur will die niemand hören.

doch genau das heißt es. Defensiv fahren heißt, das man auf seine vorrecht verzichtet, um zb nicht zu sterben.

Das ist eine Eigenschaft von defensivem Fahren. Das deckt Situationen ab, wo dir die Vorfahrt genommen wird, du selbst aber keinen Unfall provozieren sollst, sondern dann ausnahmsweise auch mal zurückstecken sollst, weil das für alle gesünder und stressfreier ist. Wenn der LKW also bereits im Abbiegevorgang ist, sollte man da wirklich nicht reinfahren. Es geht hier aber um die Situation, dass der LKW-Fahrer seinen Abbiegevorgang noch nicht begonnen hat (vielleicht, weil gerade noch Fußgänger queren. Übrigens etwas, was der unerfahrene Verkehrsteilnehmer so nicht mal zwingend mitbekommt). Dann muss der Radfahrer eben auch darauf vertrauen können, dass der LKW ihm eben nicht die Vorfahrt nimmt. Deine Sichtweise auf diesen Vorgang ausgeweitet, würde bedeuten, dass man generell auf seine Vorfahrt verzichten muss, damit andere sie dir nehmen können. Da käme man überhaupt nicht mehr am Ziel an ;)

Überhaupt finde ich es seltsam, dass die Verantwortung, andere nicht zu schädigen, hier vom LKW-Fahrer auf den Radfahrer übertragen würde. Das ist klassische Täter-Opfer-Umkehr.
 
Was bringt die Zeit, wenn der andere nicht reagiert, sondern stumpf auf seine Vorfahrt veharrt. Theorie und Praxis, Merkste?
Es macht also keinen Unterschied für dich, wenn der der den Fehler macht 100% schneller fährt?
Du denkst das es dem nicht mehr Zeit gibt in die Bremsen zu greifen?
 
Warum wird eigentlich der Vertrauensgrundsatz ignoriert?
Kommt in der Fahrschule auch vor.
Diese Regel findet im Vertrauensgrundsatz ihre Schranken. Denn ein Gebot, jedes mögliche verkehrswidrige fremde Verhalten zu berücksichtigen, würde den Verkehr lahmlegen. Daher hat die Rechtsprechung den Vertrauensgrundsatz geschaffen: Es ist nur mit solchen Fehlern zu rechnen, die erfahrungsgemäß bzw. in der vorliegenden Situation vorkommen können.
 
Deine letzten Worte unterm LKW wären sicherlich "Aber ich war im Recht!" Bringt dir dann nur leider nix mehr, ebenso wenig wie ob es ein Fahrfehler war oder er dich wirklich nicht gesehen hat.
 
Was bringt die Zeit, wenn der andere nicht reagiert, sondern stumpf auf seine Vorfahrt veharrt. Theorie und Praxis, Merkste?

Glaubst du wirklich, irgendein Radfahrer fährt da extra in so einen gefährlichen Bereich, aus dem er selbst nur noch schwer herauskommt?
Bei den meisten tödlichen Unfällen dieser Art ist den Menschen gar nicht bewusst, wie das Fahrverhalten eines LKW ist und dass sie, auch wenn sie neben dem LKW zum stehen kommen, von den Hinterrädern überrollt werden.
 
Und genau da hast du das Problem schon selbst genannt. Es ist den Leuten nicht bewusst, anstatt sie zu sensibilisieren, wird der Lkw Fahrer pauschal zum Schuldigen. Es gibt auch die Radfahrer (wenn es auch nur eine Minderheit ist) die das bewusst provozieren um andere, von ihrer Ideologie zu überzeugen. Bevor es diese Fahradschutzstreifen gab, gab es auch weniger solcher Unfälle. Die Radfahrer fühlen sich durch die Streifen geschützt und bringen sich damit selbst in Gefahr. Man kann den Leuten nicht immer mehr die Eigenverantwortung nehmen und meinen, das wird schon gut gehen. Was passiert sieht man ja leider immer wieder, wenn Räder unter der Schleppachse des LKW oder die Fahrer auf der Haupe des Autos liegen. Wenn ich mit dem Auto rechts abbiege, gehe ich jedesmal sicher, das da kein Rad von rechts kommt, trotzdem kam es schon vor, das einer angekachelt kam, wie von der Tarantel gestochen und ich ihn erst im letzten Moment bemerkt habe. Beim Schulterblick vorher, war er nicht zu sehen.
Das selbe wie bei der Bahn, da werden von Radfahrern gerne die geschlossenen Halbschranken ignoriert, nur blöd, wenn dann aus dem lang gezogenen Gleisbogen ein Zug mit 120km/h auftaucht. Habe ich schon mehrfach gehabt, da geht die der kackstift als Fahrer. Weil du genau weisst, schaffen die es nicht rechtzeitig, bringst du die um, weil dein Bremsweg länger ist, wie der Abstand zum Bahnübergang.
 
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