Ja weil wir nicht so bauen wie die Japaner.
Passiert so nun aber auch eher nicht so ganz. Klar hast du da genügend Durchgangsbahnhöfe, wo entsprechend schnell durchgefahren wird, aber die ganzen Bahnhöfe in den Städten werden entweder eh angefahren, auch von z. B. einem Nozomi oder ebenso mit angemessener Geschwindigkeit. Auch hast du dann halt einfach so Konstrukte wie (Shin-) Osaka, wo man einen eigenen Shinkansenbahnhof an den Stadtrand gebaut hat und eben einfach gar nicht über die Innenstadt fährt (Osaka Station).
Ich hab mir in ein paar Städten mal angesehen was da in der Stadt erlaubt ist und das ist halt weit über 200
Ja das getrennte Netz war halt auch zwingend notwendig, auf der alten Spurbreite war sowas nicht möglich. In Spanien ja auch.
Dazu haben die Japaner auch nicht diese deutsche Mentalität, erstmal sofort vor Gericht zu ziehen, wenn eine Bahnstrecke gebaut/ausgebaut werden soll. Bahnfahren ja aber nicht vor meiner Tür, ist doch hier das Motto.
Was will man von einer Bahn erwarten, die auf der falschen Seite fährtDie britische Bahn ist ja noch schlimmer als die DB, das kann ich schon verstehen
Kannst du deine Bilder bitte in nen Spoiler packen? Verhaut die Seite beim Nachladen wenn man mit Notification hier reinkommt.
Hast recht, done.
Wenigstens haben die verstanden, das die Vollprivatisierung, also auch die Privatisierung der Infrastruktur ein Riesen Fehler war. Hier wird ja inzwischen darüber nachgedacht, private Investoren in die Infrastruktur zu holen.Was will man von einer Bahn erwarten, die auf der falschen Seite fährt
Der Staat hat damals alles Privatisiert, weil die schnell und billig viel Geld bekommen wollten. Sie haben quasi das Tafelsilber verkauft und nun dürfen wir es ausbaden. Damals bekam man so aber eine Menge Geld. Ein grundsätzliches Problem einer jeden Demokratie, das die Gewählten nur von 1 Wahl zur nächsten Denken. Dem wollte man einen Riegel vorschieben mit der schwarzen Null, um Neuschulden zu minimieren, um immer und immer und immer weiter die Probleme nach hinten zu schieben. Grundsätzlich ist das auch eine sehr gute Idee.
Nein. 1min Pufferzeit werden in der Fahrplankonstruktion im Regelfall berücksichtigt. Außerdem gibt es noch definierte Bauzuschläge, die in die Fahrzeit eingearbeitet werden.
Und das war auch schon zu Zeiten der Bundesbahn und Reichsbahn so. Allerdings ist die Menge der Züge in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Man fährt also auf zunehmend mehr Strecken das, was (im Zugmix) konstruierbar ist.
Es wurde lediglich die Rechtsform geändert, das Unternehmen ist zu 100% im Eigentum des Staates.
/s
