Der Hausaufgaben Thread(2.2)

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Wasn die Ableitung von (2x-1)^8
das müsste doch einfach mit Kettenregel äußere ableitung mal inner Ableitung sein oder ?
also
f(x) = (2x-1)^8
f´(x) = [8*(2x-1)^7]*2
soweti isses richtig oder ?
Wie kann ich da jetzt noch weiter ?
 
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Nee, äußere Ableitung ist 8(2x-1)^7 und innere Ableitung is 2.
Daher f'(x)=16(2x-1)^7

@bequiet
ist das HM1 beim Prof. Stroppel?
 
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hatte einfach nur falsch geschrieben
hatte x anstatt * geschrieben.
 
Hab mal wieder ne Aufgabe

In einer luftgefüllten Spule mit 800 Windungen, einer Länge von 5cm und einem Widerstand von
45 Ohm ein magnetisches Feld mit einer magnetischen Flussdichte vom Betrag 12mT erzeugt werden.
Berechnen Sie die Spannung, die hierzu an die Spule angelegt werden muss. ( 26,8V)


Wie komme ich auf die am Ende genannte Lösung ?
 
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@Drinkey

Die Formel für das Feld im Inneren einer Zylinderspule kennst und das ohmsche Gesetz auch?

B=µNI/L und U=RI -> B=µNU/(LR) nach U auflösen und fertig.
 
Hey Leute!

Schreiben morgen Deutschklausur... heute hat der Lehrer was erwähnt, dass wenn Goethe von "Brettern" spricht meint er die Theaterbühne.
Kennt wer ein Goethe Gedicht in dem von Brettern die Rede ist?
Wäre dringend ;)

Mfg Heili
 
mir würde da nur einfallen dass man halt sgt: die bretter die die welt bedeuten. aber da ich absoluter kunstbanause bin halt ich lieber die klappe :)
 
Nö es ist garantiert ein Gedicht... (Gedichtinterpretation ;) )
 
Göthe schrieb:
"So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle." - Faust I, Vers 239 ff. / Direktor
schiller schrieb:
Sehn wir doch das Große aller Zeiten // Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, // Sinnvoll still an uns vorübergehn." - An die Freunde
Wikiquote ist toll
 
Wie löse ich folgende Gleichung?

-3 = 1/a^4 + 2/a^3 -2/a^2 +2/a

(nach a auflösen)

Ich wäre für jede Hilfe dankbar.
 
Mit a^4 durchmultiplizieren und du erhälst eine Gleichung 4. Grades. Dafür gibts eine ziemlich unübersichtliche allgemeine Lösungsformel, alternativ kannst du 2 Lösungen erraten und dann durch Polynomdivision in eine quadratische Gleichung überführen.
 
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Erm hat jemand ne ahnung wo ich quasi nen Grafiktaschenrechner downloaden kann ?
Also wien taschenrechner, mit dem ich halt Gleichungen locker lösenkann indem ich halt für [x] immer ne bestimmte Zahl einsetzt ?
 
da gibts nen TI83 und 84 emulator, muss man aber bezahlen und auch nen TI 83 oder 84 haben, sodass die software den bios rom kopiert.
 
joa gut ich such halt was kostenloses soll einfach nur einfache gleichungen lösen können
 
Mit a^4 durchmultiplizieren und du erhälst eine Gleichung 4. Grades. Dafür gibts eine ziemlich unübersichtliche allgemeine Lösungsformel, alternativ kannst du 2 Lösungen erraten und dann durch Polynomdivision in eine quadratische Gleichung überführen.

Danke für deine Hilfe, aber die von mir aufgestelle Lösung war wohl falsch.


Ich brauche allerdings nochmal eure Hilfe, denn ich verzweifel gerade ein bisschen.:(

Gegeben ist die Funktionsschar fa(x) = (x - 2a) * e^(1 - a/x)

Definitionsbereich:

a = R \ {0}
x = R \ {0}

Bestimme das Verhalten von fa(x), wenn x gegen die Grenzen des Definitionsbereiches stößt.

Ich weiß schon, was ich machen muss (lim x -> 0, x -> +oo, x -> -oo), allerdings erhalte ich immer komische Ergebnisse, die nicht mit dem Graphen übereinstimmen, die uns der Lehrer gegeben hat.

Liege ich richtig in der Annahme, dass ich bei dieser Aufgabe eine Fallunterscheidung machen muss für a > 0 und a < 0?

Ich wäre sehr dankbar für eine ausführliche Lösung, damit ich die einzelnen Schritte nachvollziehen kann.
 
allein vom term anschauen würde ich sagen dass es keine grosse rolle spielt. also das vorzeichen vom parameter. überleg dir doch einfach mal was passiert wenn x zb gegen +oo geht. du hast einen linearen teil (x-2a) und dann noch einen exponentiellen. allerdings steht für x->+oo nur noch e^1 da, also hast du quasi nur noch ne gerade. wenn dir das nciht einleuchtet kann ich gerne versuchen es dir nochmals anders zu erklären, bei x-> -oo ist es genauso. (und was eine gerade im unedlichen macht sollte eigentlich klar sein). bleibt übrig sich der 0 anzunähern. dem linearen teil ist es recht schnuppe ob das absolutglied jetzt um 2a nach oben oder unten verschoben wird, hier ist der "interessante" part die e-funktion. vielleicht kommst du ja selber auf das verhalten der funktion.
 
Hey,

ich schreibe bald eine Informatikklausur über die TCP/IP-Protokoll-Suite.
Allerdings habe ich ein Verständnisproblem bei den Ports.

Von meinem bisherigen Wissen kann ich sagen, dass mir ein Port eine freie Verbindung zu einem anderen Host errechnet und diese Verbindung für mich "belegt".
Allerdings verstehe ich nicht, warum dann sämtliche HTTP-Seiten den Port 80 verwenden. (Bedeutet das nicht, dass alle Hosts die gleiche Verbindung teilen?)

Und worin liegt der Unterschied in der Nutzung der Ports von TCP und UDP??

Wäre echt super, wenn ihr mir da ein wenig helfen könntet.

Danköschön,
Foxxy
 
allein vom term anschauen würde ich sagen dass es keine grosse rolle spielt. also das vorzeichen vom parameter. überleg dir doch einfach mal was passiert wenn x zb gegen +oo geht. du hast einen linearen teil (x-2a) und dann noch einen exponentiellen. allerdings steht für x->+oo nur noch e^1 da, also hast du quasi nur noch ne gerade. wenn dir das nciht einleuchtet kann ich gerne versuchen es dir nochmals anders zu erklären, bei x-> -oo ist es genauso. (und was eine gerade im unedlichen macht sollte eigentlich klar sein). bleibt übrig sich der 0 anzunähern. dem linearen teil ist es recht schnuppe ob das absolutglied jetzt um 2a nach oben oder unten verschoben wird, hier ist der "interessante" part die e-funktion. vielleicht kommst du ja selber auf das verhalten der funktion.

Ich glaube ich habs raus.

Für lim fa(x) habe ich folgendes raus:

x -> +oo : +oo
x -> -oo : -oo

x -> 0:

1. Fall a > 0

x - > 0 : 0

2. Fall a < 0

x - > 0 : +oo



Es stimmt nun mit dem Graphen überein, wobei x -> 0 der 1. Fall zutrifft.

Müsste man nicht auch eine Fallunterscheidung für x bei x -> 0 machen, wenn sich x einmal von links (negativ) und einmal von rechts (positiv) der 0 nähert?
 
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ich schreib morgen mathe klausur. Zur übung hab ich folgende Aufgabe:

f(x)=-1/9 x³ + 2/3 x²

kann mir jemand helfen bei den ersten 3 Ableitungen? den Rest kann ich ja quasi aber wenn man die Nullstelle berechnet und schon die 1. Ableitung falsch hat >_< wär sehr nett wenn mir jermand die ganzen Zwischenschritte erklärn könnt, mit kürzen etc. :wink:
 
1 abl: 3* -1/9 x² + 2* 2/3 x = -1/3x² + 4/3x
2.abl: -2/3x + 4/3
3. abl: -2/3

eigentlich gibts da nichts zu erklären, das ist einfach die ableitungsregel
 
angenommen wir bleiben bei dieser gleichung, was muss ich tun wenn nach einer Tangentengleichung gefragt ist?
 
Ich brauche nochmal eure Hilfe.:ugly::rolleyes:

fa(x) = (x - 2a) * e^(1 - a / x)

ga(x) = e^(1 - a / x)

a = R \ {0}

1. Aufgabe:

Die Graphen von fa und ga haben genau einen Punkt Sa gemeinsam. Ermittle seine Koordinaten! Der Punkt Sa liegt auf dem Graphen einer Funktion h. Ermittle h!

Die Koordinaten habe ich schon:

Sa(1 + 2a|e^(1 - a / (1 + 2a))

Wie ermittle ich h?


2. Aufgabe:

Die Gerade mit der Gleichung x = u, 0 < u < 2, schneidet die Graphen von f0,5 und g0,5. Bestimme u so, dass der Abstand der beiden Schnittpunkte maximal wird!

Ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll.:confused::ugly:
 
wie bereits erwähnt binnich zwar in Mathe der Ultra Noob, aber soweit ich mich erinner meinte unsre Lehrerin, bei Schnittpunkten die beiden Terme Gleichsetzen als f(x) = g(x)

denk ich mal :d
 
Das habe ich ja schon gemacht.:d Schnittpunkt Sa ist oben angegeben.
 
sandman2k: damit hast du recht, allerdings bekommt man so nur den schnittpunkt raus (heir eben in abhängigkeit vom parameter). wie man die ortskurve rausbekommt auf denen alle diese punkte liegen ist ne andere geschichte. die mir im übrigen gerade nicht einfällt :)

@blackburn
um auf deine vorherige frage zu kommen, ja man müsste den limes gegen null von rechts und von links getrennt betrachten.
wie gesagt, bei der ortskurve der schnittpunkte kann ich dir nicht helfen, aber das andere ist nicht schwer. lass dir doch mal die beiden graphen zeichnen, dann sieht du wo der abstand minimal sein müsste. (x=u ist eine senkrechte gerade, falls du das nicht wusstes, du sollst also die stelle angeben an denen sich die beiden y-werte der funktionen am nächsten kommen). und das ganze in u, am einfachsten ist sowas wenn du den abstand der beiden funktionen zur neuen zielfunktion machst (also f-g ist deine neue funktion, oder g-f, je nachdem welche oben liegt). diese zielfunktion sollst du minimieren,denn der abstand soll ja möglichst klein sein. dh. du leitest 2 mal ab, untersuchst die erste ableitung auf nullstellen, schaust mit der 2ten nach ob es minimalstellen gibt und zum schluss musst du noch die randwerte untersuchen weil da globale mininalstellen liegen könnten.
 
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