Der Hausaufgaben Thread(2.2)

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ein sechseck ist 2d uns hat somit kein volumen. :P

ne im ernst, was meinst du mit sechseck? sind deckel und grundfläche dreieickig? dann kannst du ein quadrat drausmachen und das berechnete volumen halbieren.
 
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Wie berechne ich das Volumen eines Sechseck? Die Länge so eines Rechteckes ist 0,8cm, die breite 0,3cm. Bin jetzt soweit mit Satz des Pythagoras und dem einzelnen Dreieck. Hab als Höhe 6,93cm raus. Aber wie gehts weiter? Irgendwas mit mal 6?

hey versuchs einfach mal damit

V = (3a²/2)h*wurzel3
scheint mir eigentlich genau das zu sien was dir zur lösung helfen sollte.

MFG
 
Hat mir mal jemand ne Matrix zur Hand bei der im Laufe einer LR-Zerlegung Nullen auf der Diagonalen auftreten?

Will mal meinen Algorithmus testen (bzw. ob er passend pivotisiert) aber ich hab kein Bsp. zur Hand. ;)
 
stadnardbeispiel :)

0 1
1 0

:)

allerdings brauchste gar keine null, wenn du pivotisierst nimmste (je nach strategie) zb. sowieso das betragsmässig grösste element.
 
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Naja, was ich meinte ... irgendeine Matrix die auf derne Diagonale erst im Laufe der Zerlegung Nullen auftreten. Ich bin mir nicht ganz sicher ob mein Programm sich da verhält wie es soll ... :d
 
kennt jemand ne gute Liste mit englischen, politische Wörtern.
Schreibe morgen eine übersetzung über einen politischen text.
Kann mir einer helfen?

habe auf der stelle nur das gefunden :(
 
Kann mir evtl. jemand helfen?!

"Das Dach eines Ausstellungspavillons hat die Form einer regelmäßigen achtseitigen Pyramide mit der Höhe h=5,75m und der Grundkantenlänge a=6,20m. Berechne die Größe des umbauten Dachraumes. Stelle zuerst eine Formel auf"

Danke, weiß im Moment gar nicht wie ich daran gehen soll. Eine Formel würde mir vorerst schon genügen.
 
Kann mir bitte jemand die Aufleitung von folgender Funktion berechnen?

f(x)=(3x^2-6x+2)/(x^3-4x^2+5x-2)

Ich bekomme einfach keine Lösung hin, weil sich das verfluchte lineare Gleichungssystem nicht lösen lässt.:fire:
 
Meinst du das Integral?

TI-89 sagt: ln[(x-2)²*|x-1|]-[1/(x-1)]+1
 
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Naja, was ich meinte ... irgendeine Matrix die auf derne Diagonale erst im Laufe der Zerlegung Nullen auftreten. Ich bin mir nicht ganz sicher ob mein Programm sich da verhält wie es soll ... :d

ja, ich hab schon kapiert was du wolltest. ich sagte ja auch bloss dass dein programm gar nicht erst auf eine entstehende null warten muss, da ja sowieso in jedem schritt zeilen getauscht werden um zb das grösste element zu finden. :)

Kann mir bitte jemand die Aufleitung von folgender Funktion berechnen?

f(x)=(3x^2-6x+2)/(x^3-4x^2+5x-2)

Ich bekomme einfach keine Lösung hin, weil sich das verfluchte lineare Gleichungssystem nicht lösen lässt.:fire:

welches lineare gleichungssystem meinst du denn? wenn du schon ahnung vom integrieren hast und nur bei dem speziellen term nicht auf die lösung kommst, dann kannst du auch eine der vielen online integratoren nehmen, zb den hier:
http://integrals.wolfram.com/index.jsp?expr=(3x^2-6x%2B2)%2F(x^3-4x^2%2B5x-2)&random=false
es gibt auch welche die schritt für schritt erklären was sie gemacht haben.
 
Bin grad am Physik wiederholen, um festzustellen, dass ich inzwischen alles aus der RS verlehrnt habe. :heul:
Was ist es für eine Bewegung, wenn in einem Weg-Zeit Diagramm die Linie konstant, ca im 45° Winkel von der S-, zur T- Achse geht?
Ist das Rückwärstfahren? Aber da legt man doch auch Weg zurück? o.0 echt peinlich... -.-
 
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negative steigung? oder was meinst du? ne negative steigung in einem weg-zeit diagramm käme mir jetzt etwas komisch vor.
am schluss weniger weg zurückgelegt zu haben als am start kann ich mir jetzt mit "normaler" bewegung nicht vorstellen. aber wie du schon richtig sagst, die rs ist ne ganze weile her, evtl ists n ganz simpler denkfehler.
 
c) Führen Sie für einen geeigneten Startwert einen Schritt des Newton-Verfahren aus, um die Maximumstelle näherungsweise zu berechnen.
(a) war die Ableitung zu berechnen und b) das Intervall zu bestimmen, indem das Extremum liegt + Begründung, warum es genau eins gibt)

Die Zwischenschritte habe ich jetzt mal nicht mitgeschrieben, ich hoffe das reicht so und man kann es lesen. Habe leider nicht so die Ahnung vom Newtonverfahren. :rolleyes:

Datei ist im Anhang.
 

Anhänge

  • Newtonverfahren.pdf
    83,6 KB · Aufrufe: 56
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was ist denn überhaupt deine frage?

oh, ich habs glaub kapiert :)

das newtonverfahren ist ein fixpunktverfahren, das heisst auf deutsch du wendest solange ein algorithmus an bis du nahe genug an der lösung bist. diese lösung ist dann ein fixpunkt, wann es den gibt kannst du (falls du musst) nachlesen, es ist der satz von banach.

du nimmst also deinen startwert x_0 und setzt ihn in die formel ein, was herauskommt ist dann der wert mit dem man das normalerweise weitermachenwürde. du sollst aber nur einen schritt ausrechnen.

also ist bei dir x_1 = x_0 - f(x_0)/f'(x_0)

günstige startewerte zu bestimmen ist gar nicht immer einfach, man muss eine stelle finden an der die funktion kontrahierend ist.
 
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ausrechnen müsstest du es jetzt können, wenn deine ableitung richtig ist (was sie mir nicht erschien, ich habs aber nicht gerechnet). falls du noch verständnissfragen hast kann ich dir erst morgen antworten, ich muss jetzt los :) good night
 
ausrechnen müsstest du es jetzt können, wenn deine ableitung richtig ist (was sie mir nicht erschien, ich habs aber nicht gerechnet). falls du noch verständnissfragen hast kann ich dir erst morgen antworten, ich muss jetzt los :) good night
Ich glaube mit der Hilfe von oben sollte es gehen.
Ob die Ableitung richtig ist weiß ich natürlich nicht.

Die Aufgabe im Original:


Bin mir ja schon nicht mal sicher, ob ich das x bei den Konstanten vorn korrekt eingesetzt habe. :d

unbenannte70t.png

(http://www.hostsrv.com/webmab/app1/...ickmath&s1=calculus&s2=differentiate&s3=basic)

Da sieht die Ableitung richtig aus. :hail: Ich habe es in der PDF halt schon ein wenig umgeschrieben, wenn ich für das Extremum die erste Ableitung 0 setze dann fliegen als erstes die Konstanten raus (die sollten ja eh nicht 0 werden), x^4, weil x>0 lt. Def.-bereich, 1/(e^x-^1) kann auch nicht null werden.
Übrig bleibt 5-x(e^x-1)^(-1)e^x=0, und das (hoffentlich richtig) umgemodelt gibt e^x(x-5)=-5.
Daraus resultiert das 0<x<5.
Warum das ganze nur eine Lösung hat kann ich übrigens nicht so recht begründen. Also wenn ich draufschaue sehe ich das schon irgendwie, aber das ist ja nicht wirklich ein Polynom ersten Grades (dann wäre es ja trivial).

Edit: Vielen Dank für die Hilfe natürlich noch!
 
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wenn es im intervall nur einen fixpunkt gibt, dann kann es auch nur eine lösung geben.

komm zurück wenn du was ausrechnen willst, früher kann ich dir nicht helfen :) diese variablenumklopperei liegt mir gar nicht... aber ich denke erweitert hast du schon richtig, von daher dürfte das ersetzen richtig gelaufen sein.
 
Komme grade mit meiner Physik-HA nicht weiter..:(
Also:

Kennt sich hier jemand mit dem Wienschen Verschiebungsgesetz bzw. dem Stefan-Boltzmann-Gesetz aus?

Aufgabe ist es, die Temperatur einer schwarzen Kugel auszurechnen.
Gegeben sind Durchmesser der Kugel sowie die Frequenz (in Hz) der stärksten Emission..
 
Ich habe 2 Funktionen, f(x) und g(x). Nun soll ich die Fläche berechnen, welche diese 2 Graphen ergeben.

Als erstes rechne ich dann die Schnittpunkte aus, und dann? Von beiden Funktionen die Stammfunktionen oder nur F(x)?

Stehe grade etwas auf dem Schlauch
 
eine methode wäre beide funktionen einzeln zu behandeln, aber dann muss man evtl. mehrere teilintervalle bilden. am einfachsten ist es wenn man, wie du schon sagtest, deren schnittpunkte ausrechnet und in den dadurch festgelegten teilintervallen nachprüft welche funktion oben liegt und einfach die zielfunktion f(x)-g(x) integriert (falls f oben liegt, sonst natürlich anersrum).
 
wenn es im intervall nur einen fixpunkt gibt, dann kann es auch nur eine lösung geben.

komm zurück wenn du was ausrechnen willst, früher kann ich dir nicht helfen :) diese variablenumklopperei liegt mir gar nicht... aber ich denke erweitert hast du schon richtig, von daher dürfte das ersetzen richtig gelaufen sein.
Irgendwo in der ganzen Kette ist ein Denkfehler.

Die Lösung von e^x*(x-5)=-5 liegt bei 0 (1*-5=-5), 0 ist aber nicht Element des Definitionsbereiches. :rolleyes:
 
hm, evtl muss man rücksubstituieren? ich weiss es nicht, wie hast du den den def-bereich bestimmt? e ist überall definiert, und die gerade auch, von daher seh ich da auf die schnelle keine probleme. ich hab jetzt aber auch keine zeit mehr und damals hab ich mir die aufgabe net wirklich richtig angeschaut.
 
eine methode wäre beide funktionen einzeln zu behandeln, aber dann muss man evtl. mehrere teilintervalle bilden. am einfachsten ist es wenn man, wie du schon sagtest, deren schnittpunkte ausrechnet und in den dadurch festgelegten teilintervallen nachprüft welche funktion oben liegt und einfach die zielfunktion f(x)-g(x) integriert (falls f oben liegt, sonst natürlich anersrum).

Nunja, man kann einfach jeweils mit dem Betrag rechnen, dann ist es erst recht egal, welche oben liegt. Wenn man die ganze Funktionen als Betrag setzt, kann man zumindest mit dem GTR auch über die Schnittpunkte hinwegintegrieren...
 
@BadSanta

natürlichen Logarithmus drauf anwenden, ableiten, gleich 0 setzen.
Nach der Substitution solltest dann sowas dranstehen haben: 5(e^x - 1) = x e^x
Lösung liegt in etwas bei x=4,965
 
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