R(1,2)=Rges - R3
1/R(1,2)=1/R2+1/R1
dann bisschen umstellen, werte einsetzen und du bekommst deine 66ohm
1/R(1,2)=1/R2+1/R1
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Da ist es wohl besser aufgehoben.
simples Problem: Modellierung mit linearen Gleichungssystemen....
ein Hotel hat 119 Betten und 79 Zimmer... wieviele Einzel und Doppelzimmer gibt es?
A.: Es gibt 39 Einzelzimmer und 40 Doppelzimmer. Stimmt's?
simples Problem: Modellierung mit linearen Gleichungssystemen....
ein Hotel hat 119 Betten und 79 Zimmer... wieviele Einzel und Doppelzimmer gibt es?
ich hab folgende dgl:
Di/dt + (ri + r1)/l * i = 1/l*uq
uq...konstant
mein ansatz:
Ih = k * e^(-lamda *t)
ih' = - lamda* k*e^(-lamda*t)
-lamda*k*e^(-lamda*t) + (ri+r1)/l * k * e^(-lamda*t) = 0
lamda = (ri+r1)/l
uq ist konstant, daher ansatz für partikuläre lösung:
Yp = b
yp' = 0
(ri+r1)/l * b = 1/l*uq
gesamtlösung:
I(t) = -lamda*k*e^(-lamda*t) + (ri+r1)/l * k * e^(-lamda*t) + uq / (ri + r1)
nun ist aber der zweite term gleich lamda.
Ich erhalte daher:
I(t) = uq / (ri + r1)
das ist falsch, aber wo ist mein fehler?
wenn ich jetzt die oxidationszahlen von nem alkan bestimmen soll, wie schreib ich das auf? die beiden äußeren c-atome haben ja die ox zahl -3,die inneren -2...wie schreib ich das in der summenformel oben drüber?
---------- Beitrag hinzugefügt um 17:10 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:31 ----------
und noch ne frage: bei aceton die ox zahlen...bei den ch3 gruppen hat das c-atom ja die ox zahl -3. passt auch alles mit der bilanz am ende...wenn ich aber jetzt die carbonylgruppe dazuhole hab ich biem c-atom sowie beim o-atom beide +2 als ox zahl...also hätte ich ne endbilanz von +4 was ja nicht stimmt
Ich hab folgende DGL:
di/dt + (Ri + R1)/L * i = 1/L*Uq
Uq...konstant
Mein Ansatz:
ih = k * e^(-lamda *t)
ih' = - Lamda* k*e^(-lamda*t)
-lamda*k*e^(-lamda*t) + (Ri+R1)/L * k * e^(-lamda*t) = 0
lamda = (Ri+R1)/L
Uq ist konstant, daher Ansatz für partikuläre Lösung:
yp = B
yp' = 0
(Ri+R1)/L * B = 1/L*Uq
Gesamtlösung:
i(t) = -lamda*k*e^(-lamda*t) + (Ri+R1)/L * k * e^(-lamda*t) + Uq / (Ri + R1)
nun ist aber der zweite Term gleich lamda.
Ich erhalte daher:
i(t) = Uq / (Ri + R1)
Das ist Falsch, aber wo ist mein Fehler?
Hängt noch irgendetwas von t ab, oder sind neben uq auch ri, r1 und l Konstanten?
Falls ja, dann sieht die Gleichung ja so aus:
di/dt + a*i = b
mit a = (ri + r1)/l und b = uq/l
und i(t) = b/a löst diese, wobei a und b eben nicht von t abhängen.
Ich muss allerdings dazusagen, dass es etwas länger her ist, seit ich mich das letzte mal damit beschäftigt habe.
Was soll denn rauskommen?
Hi
Wenn ich einen "rechteckigen Würfel" habe, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 4% auf der 2 landet - wie soll ich dann berechnen mit welcher Wahrscheinlichkeit 5X2 also mit 5 würfeln gleichzeitig alles 2 wird. Wäre es ja ein "richtiger" Würfel ginge das ja einfach aber so ???
Weiß da einer wie das geht ?
Für die a) brauchst du keine Formel. Es reicht, wenn du die Annahme in die Behauptung einsetzt. Bei der b) hänge ich noch.Moinsen!
Kennt sich von euch jemand mit Induktion und Reihen aus? Bei mir hackts da gerade. Ich weiß, was eine Reihe ist, ich kann einen Beweis durch Induktion führen, aber wie löse ich das:
a_1 = Wurzel(2)
a_n+1 = Wurzel(2+a_n)
Die Aufgaben lauten:
a)Zeigen Sie mit vollstöndiger Induktion:
Für alle n € N ist a_n < 2.
b) Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Die Folge (a_n) ist streng monoton wachsend.
So, wie mache ich das? Ich meine, mit wachsendem n verändert sich die Formel. Erst eine geschlossene Formel finden ist sicher nahe unmöglich, zumindest ohne den Rechner.
Wie gehe ich da weiter vor?