Der Hausaufgaben Thread

Hey,

ich suche eine explizite Formulierung für die Zahlenfolge, die folgendermaßen beginnt:

1 1 1/2 1/3

Da kommen ja fast nur Potenzen und Fakultäten in Frage, aber so richtig springt der Funke bisher nicht über. Soll nachher Teil einer Potenzreihe werden.
 
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Nehmen wir an ich habe die Gleichung x³-9x²+26x-24=0
Wenn ich diese nun durch Substituieren mit (x-(p/3)) auf
x³-x=0 reduziere, müsste ich doch die Cardano-Formel anwenden können, oder nicht? Bei mir kommt da immer nur Müll raus :o
Warum so kompliziert?
Durch einfaches "Raten" (ist ja in der Regel erlaubt und gewünscht) ist die erste Nullstelle 2. Mit der p/q-Formel findest du jetzt recht schnell die anderen raus!
 
Kann mir jemand mal das beantworten:

Bitte errechnen Sie den Nominalzinssatz, den eine Bank gewähren müsste, um bei monatlicher Zinsgutschrift (also zwölfmaliger unterjähriger Zinssollstellung) für ein Festgeldkonto auf einen jährlichen Effektivzinssatz von 2,5 % zu kommen.
 
x³-x = 0 ==> x(x²-1)=0 sollte sich auch lösen lassen, oder?

Nullstelle "Raten" (eventuell mit GTR auf die Sprünge helfen lassen, wenn der erlaut ist) und dann zerlegung in Linearfaktor und ne quadratische Gl ist hier wohl das Mittel der Wahl, wie schon erwähnt.
 
Nullstelle raten geht immer gut, weil man ja weiß, dass (solange das Polynom ausschließlich reelle Koeffizienten hat) es mind. eine Nullstelle gibt, die ein ganzzahliger Teiler des Absolutglieds ist (also hier von 24).
 
Kleine Frage, was Physik angeht: Nehmen wir z.B. eine Batterie(sollte also immer konstante Spannung haben) mit den Messpunkten Z und B , jeweils am + und- Pol der Batterie angebracht. WEnn ich den Strom von Z nach B messe, wird die Spannung negativ und wenn ich von B nach Z messe, postiv.. Warum?
Überwerft mich aber bitte nicht mit irgendwelchen Gleichungen oder so^^
 
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Wie ist der begriff Mythos genau definiert, so das man es auch versteht ??
 
gestern hat mich n kumpel gefragt ob ich ihm beim la üblatt helfen kann und es hat auch alles gefunzt, nur eine teilaufgabe konnte ich nicht lösen.
zeichne die menge aller blabla
|z-i|=|z+1|
ich weiss dank wolfram dass ne gerade rauskommt, aber ich komm nichtmehr dahinter wie :d
kann das jemand umformen, ich steh echt aufm schlauch.
 
z=x+iy

z-i=x+i(y-1)
z+1=(x+1)+iy

mit |z|²=x²+y² folgt:
x²+(y-1)²=(x+1)²+y²
x²+y²-2y+1=x²+2x+1+y²
y=-x
 
Umschreiben:

|a + (b-1)i| = |(a+1) + bi| <->
sqrt(a^2 + b^2 - 2b + 1) = sqrt(a^2 + 2a + 1 + b^2) <->
a^2 + b^2 - 2b + 1 = a^2 + 2a + 1 + b^2 <->
a = -b <->
Re(z) = -Im(z)

Mist, zu langsam :d
 
Ich steh grad aufm Schlauch.

Wenn ich SUMME(n* 0,5^n) mit n von 1 bis Unendlich in den Voyage eintippe erhalte ich als Ergebnis 2.

Wurzelkriterium:

n-te Wurzel aus n*(0,5)^n erhalte ich
1/2* n^(1/n) und der Limes ist 0,5

was ist nun richtig? :shake:
 
naja, mitm wurzelkrit schauste nur obs konvergiert. um schlussendlich auszurechenn nimmste 1/wurzelkrit oder analog den kehrwert des quotientenkrits. also stimmt 2.

zusatzfrage, was bedeuten unten bei der partialsumme die punkte hinter der 2 jeweils? ist das irgend ne besondere notation?
wolfram
 
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Frage an die Chemiker:

Wie berechnet man die Konzentration von z.B. Kohlenstoff, also von einem Feststoff?
 
Stochastik

für eine lotterie werden lose bedruckt
mit einer wahrscheinlichkeit von 0,1 erhalten die einen aufdruck mit 5 euro

c) die lose werden in beuteln von 20 stück verpackt. ein losverkäufer kauft vier beutel. berechnen sie die wahrscheinlichkeit dafür, dass sich in mindestens einem beutel genau 4 lose mit dem aufdruck 5 euro befinden



hab erstmal die wahrscheinlichkeit von 4 in einem beutel ausgerechnet, das sind mit bernoullikette etwa 9%.

aber jetzt weiter weiß ich nicht :fresse:

Edit: Evtl. jetzt mit bedinger wahrscheinlichkeit weitermachen?

Edit2: Ansatz: Ich mach ein 4-stufiges Zufallsexperiment drauß und hab ja dann einen pfad der praktisch keinen treffer enthält ->
1-p(4x niete)
1-0,91^4
~31%

??^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Frage, was Physik angeht: Nehmen wir z.B. eine Batterie(sollte also immer konstante Spannung haben) mit den Messpunkten Z und B , jeweils am + und- Pol der Batterie angebracht. WEnn ich den Strom von Z nach B messe, wird die Spannung negativ und wenn ich von B nach Z messe, postiv.. Warum?
Überwerft mich aber bitte nicht mit irgendwelchen Gleichungen oder so^^

Na ja, ich würde sagen, lies das mal:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Stromrichtung vielleicht hilft es :)
 
naja, mitm wurzelkrit schauste nur obs konvergiert. um schlussendlich auszurechenn nimmste 1/wurzelkrit oder analog den kehrwert des quotientenkrits. also stimmt 2.

zusatzfrage, was bedeuten unten bei der partialsumme die punkte hinter der 2 jeweils? ist das irgend ne besondere notation?
wolfram

sry, das war nachm arbeiten... was ich meine betrifft nur den konvergenzradius, nicht den grenzwert.
 
Mal eine ganz alberne Frage: Wie leite ich e^(1+2i) ab? Wie im reellen auch, also [e^(1+2i)]' = (1+2i) * e^(1+2i)?
 
Oh, sorry :d meinte natürlich e^[(1+2i)*t] und abgeleitet werden soll nach t. :fresse:
 
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Hallo,

muss mit Hilfe einer do-while Schleife in C++ ein Programm schreiben, welches nach Eingabe einer Zahl deren Teiler ermittelt. Allerdings habe ich das Problem, dass ich die Ziffer 5 nicht angezeigt bekomme, wenn ich eine Zehnerpotenz wie 100, 1000, ..., eingebe. Bei 25, 50, etc. aber schon. Hier ist mein Code:
Code:
#include <iostream>
#include <stdlib.h>
using namespace std;

int main(void)
{
  int zahl,teiler;
  cout<<"Teilerberechnung"<<endl;
  cout<<"Zu teilende Zahl: ";
  cin>>zahl;
  cout<<"Die Zahl "<<zahl<<" hat die Teiler: ";
  teiler=2;
  do
  {
    if (zahl%teiler==0)
    {
      cout<<teiler<<", ";
      teiler++;
    }
  teiler++;
  }
  while (teiler<zahl);
  cout<<endl<<"Anzahl der Schleifendurchlaeufe: "<<teiler<<endl<<endl;
  cout<<"Programmende"<<endl;
  return 0;
}
Ich hab wirklich keine Ahnung woran das liegen könnte. Hoffe mir kann jemand helfen.
 
Ich habe mal eine recht einfache Frage, also folgendes System ist gegeben und soll wie folgt ausgerechnet werden. Meine ausgerechneten Werte stimmen im Betrag, jedoch ist das Vorzeichen hier wichtig, also vielleicht sehe ich meinen Fehler, wenn einer von euch die Gleichungen aufgestellt hat.

201109220023_Unbenannt.png
 
also wenn das koordinatensystem nachoben und nach rechts positiv ist sehen die gleichungen wie folgt aus

Horizentral

0 = F1 + FGH + FAH

Vertikal

0 = - F2 - FGV - FGH

Moment um A

0 = - F2*3 - F2*2 - FGV*5 - FGH*6
 
Zuletzt bearbeitet:
@ PrototypePHX

Hm, mal schauen:

Code:
#include <iostream>
#include <stdlib.h>
using namespace std;

int main(void)
{
  int zahl,teiler;
  cout<<"Teilerberechnung"<<endl;
  cout<<"Zu teilende Zahl: ";
  cin>>zahl;
  cout<<"Die Zahl "<<zahl<<" hat die Teiler: ";
  teiler=2;
  do
  {
    // cout<<"Teiler:"<<teiler<<" -   Ergebnis Modulo:"<<zahl%teiler<<endl;
    if (zahl%teiler==0)
    {
       cout<<teiler<<", ";
    }
    teiler++;
  }
  while (teiler<=zahl);
  cout<<endl<<"Anzahl der Schleifendurchlaeufe: "<<teiler-2<<endl<<endl;
  cout<<"Programmende"<<endl;
  return 0;
}
}

so gehts! Du hast in der Schleife 2x teiler++ drin, willst aber nur einmal hochzählen. Also überspringst du gewisse Teiler einfach. Also in der Schlefe hochzählen und nicht noch extra in der if-Abfrage. Außerdem ist 50 auch ein teiler von 50, oder? Also das <= im while. Und dann noch die Anzahl der Schleifendurchläufe richtig berechnen... wenn die schleife Abbricht bist du bei Teiler = Zahl +1 und hast bei 2 angefangen... also Teiler-2 ist die Anzahl der Durchläufe.

(Mit der Auskommentierten Zeile kannst du in deiner version gut prüfen, was schief läuft!)
 
Ich stehe gerade irgendwie voll auf dem Schlauch.
Schnittpunkte der beiden Graphen:

f(x) = X^2 + 5
g(x) = X^4

Gleichsetzen:

X^2 + 5 = X^4
<=> -X^4 + X^2 + 5 = 0

Substitution X^2 = t

-t^2 + t + 5 = 0

P/Q Formel: ---> Falsches Ergebnis!
 
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