Der Hausaufgaben Thread

Nein, wenn die Steigungen gleich sind.
Dazu müsstest du aber noch überprüfen, ob die Geraden nicht aufeinander liegen, zB durch eine Punktprobe.
 
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Nein, wenn die Steigungen gleich sind.
Dazu müsstest du aber noch überprüfen, ob die Geraden nicht aufeinander liegen, zB durch eine Punktprobe.
Ah ok danke
Google ist Dir ein Begriff, oder?:d
http://www.onlinemathe.de/forum/Seitenhalbierende-Mittelsenkrechte-Hoehengerade
Wieder mit exakt denselben Punkten.^^

Nja das hatte ich schon das ist mir aber viel zu kompliziert :fresse:

Also hab mir das jetzt mal zusammengeschrieben:

Höhengeraden=
1.Gleichung der Strecke aufstellen
2.Da sie orthogonal ist den Kehrwert der Steigung nehmen
3.Mit der Punkt-Steigungs Form ausrechnen
Und für den Schnittpunkt 2er Geraden=
4.2 Gleichungen gleichsetzen
5.x in eine Gleichung einsetzten

Seitenhalbierende=
1.Gleichung der Strecke aufstellen
2.den Mittelpunkt berechnen
3.Mit der 2-Punkte-Form berechnen
Und für den Schnittpunkt 2er Geraden=
4.2 Gleichungen gleichsetzen
5.x in eine Gleichung einsetzten

Mittelsenkrechten=
1.Gleichung der Strecke aufstellen
2.den Mittelpunkt berechnen
3.mit der Punkt-STeigungsform berechnen
Und für den Schnittpunkt 2er Geraden=
4.2 Gleichungen gleichsetzen
5.x in eine Gleichung einsetzten

Ich hoffe mal, dass ist so richtig?
 
Hallo zusammen :wink:,

ich sitze noch an meiner Mathe GFS (Rotationskörper, Integration)
Da ich dort eine Ausarbeitung machen muss und diese möglichst maschinengeschrieben sein sollte, brauche ich ein Tool um Formeln zu erstellen, die ich dann in mein Word Dokument integrieren kann. Kennt da jemand von euch ein kostenloses Programm? Word gibt da leider nicht so viel her...

Nun habe ich noch eine Frage zur GFS selbst.
Und zwar kann man die Funktion umkehren, sodass sie anstatt um die y-Achse um die x-Achse rotiert, welchen Sinn hat das und wann wendet man das an?
Dass man die Variablen vertauschen muss und die Grenzen beachten muss, ist mir bewusst.

Danke vielmals für hilfreiche Antworten :hail:
 
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siehe unten
 
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TI-89 sagt: (Pi*cos((x-Pi)/2))/180
 
Gestern wars wohl zu spät^^
-> 2cos (x-pi/2)
-pi/2 ist ja eine zahl und fällt weg...

Jetzt bin ichs nochmal...

Aufgabe lautet: In welchem Kurvenpunkten hat g(x)=2sin(x-pi/2) die Steigung -1.
-> -1 = 2cos(x-pi/2)
Nur weiß ich nicht, wie ich das rechnen soll. Wenn das cos nicht wäre, hätte ich ja kein Problem...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wird ja cos zu -sin.
Oh ich i#war blind, habs und da mach ich jetzt schon eine Stunde mit rum...
 
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Der Kosinus ist -1 bei 180°. Ergo muss das Argument ein ungerades Vielfaches von Pi sein. (x-pi)/2 = (2n-1)pi ; n € IN

x= (4n-2)pi + pi = (4n-1)pi
 
In dem Thread hier sitzen nur so Leute die Mathe manchmal nicht kapieren (wie ich) und die Leute, die schon in der Grundschule allen die Aufgaben erklären mussten :fresse:
 
Ich glaube ich bin einfach dumm.
Folgendes ist die Aufgabe:
Ein Stein fällt in einen Brunnen.
Nach 6sec ist der Aufprall zu hören.
Schallgeschwindigkeit ist v=345m/s
Wie tief ist der Brunnen ?

t1 = Fallzeit des Steins
t2 = Zeit des Schalls
t1+t2 = 6s ==> t1 = 6s-t2

Strecke nach t sec freiem Fall : s = (g/2)*t²
Strecke nach t sec bei v Geschwindigkeit : s = v*t

==> (g/2)*(t1)² = v*t2 = (g/2)*(6s-t2) = v*t2

Ich bekomme den Term nicht nach t2 aufgelöst... traurig aber wahr.
Um die pq-Formel anzuwenden habe ich es umgeformt und kam dabei auf: (t2)² -(12+(690/g))*t2+36 = 0

Kann das stimmen ?
 
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ich weiss nicht obs zur lösung führt, aber warum drückst du nicht t2 über t1 aus und eliminierst dann t2? dann sparst du dir das binom (dessen ² du vergessen hast).
 
Habe es eben nochmal durchgerechnet und bin zu folgendem Term gekommen:

t = t2

t² + ((-12g-2v)/g))*t + 36 = 0

Wenn ich das auflöse, dann erhalte ich t = 0,4396s
s = t*v = 0,4396s * 345m/s = 151,65m (was auch die Lösung ist)
 
Hey!!

Nun habe ich auch mal eine Frage:
Schreibweise: + sei die Vereinigung, * die Differenz in der Mengenrechnung.

L,M,N seien Mengen.
Es gilt zu beweisen, dass: L + (M * N) = (L + M) * (L + N) ist.


Ich meine es ist relativ offensichtlich, dass auf beiden Seiten das selbe steht. Die Frage ist nur, wie ich das mathematisch beweise. Kann ich, die Regeln der Mengenrechnung beachtend, auf der rechten Seite das L ausklammern? Wie würdet ihr das Ganze lösen/angehen?
 
such dir ein x das aus der linken menge kommt und schreib schön hin was für dieses x gilt. dann kannst du das so auseindandernehmen wie du es dir vorstellt (ausklammern etc) und dann solltest du rechts landen.
so laufen diese mengenbeweise standardmässig ab.
 
hi,
wir haben jetz mit summen an der uni angfangen/wiederholt...
habe die rechnung Summenzeichen n=100 laufindex=1
Summenzeichen (k)
ich weiß das ich eiunfach 1+2+3+4+5+6+... rechnen muss aber das is zuviel arbeit alles einzutippen ^^ man muss das doch auch kürzer im rechner mit irgendner funktion sowie ! bei multiplikation ausdrücken können?!
 
kommt drauf an, was für nen rechner du hast. Einige rechner können mit Summenzeichen umgehen. ansonsten nimmst du einfach n*(n+1)/2 ;)
 
nett wär der tipp mit erklärung warum das so funzt :) unnett wäre der tipp (für nen ersti) mit beweis :d

wenn du dir die zahlen von 1 bis 100 als stange (wie bei uns damals in der grundschule) nebeneinander vorstellst, dann hast du sone aufsteigende treppe. wenn du eine zweite dazunimmst und verkehrt herum aufstellst, dann hast du ein rechteckt. 100 stangen und jede ist 101 lang. diesen inhalt kannst du berechnen (und hast damit aufsummiert), nämlich 100*101. da du verdoppeln musstest um den inhalt einfach berechnen zu können musst du vom ergebniss nur die hälfte nehmen, so kam gauss auf die formel n(n+1)/2 = 1+2+3+...+n.
 
ah vielen dank nu hab ichs gechekt is ja echt ganz logisch....

allerdings hab ich noch nben andres problem aber ka ob ihr mir da helfen könnt... ich soll nen term vereinfachen was ich auch gemacht hab aber da kanm dann was ganz andes raus wie in der lösung amgegeben... i kann ja mal screen von der aufgabe posten:
4a

meine lösung war n Summenzeichen i=1 (3xi+7)+2xi+4x(n+1) +14
offizielle lösung:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bekomme das aus der Lösung raus.
Dein Term sieht aber gar nicht so falsch aus.
So sieht das Teil nach dem kürzen der +-2xi aus der ersten und dritten Summe aus;

2xo+(n+2)*5+([summe von i bis n]3xi)-2*n+4*(n+1)
 
Ich hab folgende DGL:

di/dt + (Ri + R1)/L * i = 1/L*Uq

Uq...konstant

Mein Ansatz:

ih = k * e^(-lamda *t)
ih' = - Lamda* k*e^(-lamda*t)

-lamda*k*e^(-lamda*t) + (Ri+R1)/L * k * e^(-lamda*t) = 0

lamda = (Ri+R1)/L

Uq ist konstant, daher Ansatz für partikuläre Lösung:
yp = B
yp' = 0

(Ri+R1)/L * B = 1/L*Uq

Gesamtlösung:
i(t) = -lamda*k*e^(-lamda*t) + (Ri+R1)/L * k * e^(-lamda*t) + Uq / (Ri + R1)

nun ist aber der zweite Term gleich lamda.

Ich erhalte daher:
i(t) = Uq / (Ri + R1)

Das ist Falsch, aber wo ist mein Fehler? :heul:
 
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