McGizmo
Enthusiast
Meinst du mich? Hm, ich glaub das hilft mir nicht, nein.
Was ich meine. Ich nehme ein beliebiges Signal f(t). Wenn ich das Abtaste, also f[n] bilde und von eben jener Folge f[n] (bzw. eigentlich ja eher der kontinuierlichen Fkt f[n] die eben nur an diskreten Punkten != 0 ist) das Frequenzspektrum betrachte, dann setzt sich das, so sagt es die Literatur, aus verschobenen Spektren von f(t) zusammen.
Darauf setzt das Shannon'sche Abtasttheorem auf - und das ist ja auch alles schön und gut und logisch, also warum es zum Aliasing kommt, weshalb die Bandbegrenzung notwendig ist usw. Aber wie's zu den "Spektrumskopien" kommt, das rall' ich noch immer nicht ... bzw. ich habe zwar die Formeln, bräuchte aber noch eine "greifbarere" Erklärung für's Gehirn.
Was ich meine. Ich nehme ein beliebiges Signal f(t). Wenn ich das Abtaste, also f[n] bilde und von eben jener Folge f[n] (bzw. eigentlich ja eher der kontinuierlichen Fkt f[n] die eben nur an diskreten Punkten != 0 ist) das Frequenzspektrum betrachte, dann setzt sich das, so sagt es die Literatur, aus verschobenen Spektren von f(t) zusammen.
Darauf setzt das Shannon'sche Abtasttheorem auf - und das ist ja auch alles schön und gut und logisch, also warum es zum Aliasing kommt, weshalb die Bandbegrenzung notwendig ist usw. Aber wie's zu den "Spektrumskopien" kommt, das rall' ich noch immer nicht ... bzw. ich habe zwar die Formeln, bräuchte aber noch eine "greifbarere" Erklärung für's Gehirn.
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