Der Hausaufgaben Thread

ach so machst du das... hmn, find ich personlich bissl umständlich, aber wenns zum weg führt. werds nachher oder morgen früh mal durchrechnen.

mal ne frage: was machst du "beruflich", dass du dich damit auskennst? add mich mal @ icq, kann dich sicher noch öfters gebrauchen ;)
 
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hmn, studier auch etechnik. seit 3wochen und 2tagen ;)
mit solchen aufgaben kannst mich echt jagen. ham solche auch noch nie inner vorlesung gemacht und dann auf einmal ne testklausur (am 23.12. -.-) geschrieben. konnt natürlich keiner irgendwas.
und da hab ich mir gedacht... mensch... musste mal was tun.
 
Das Etechnik Buch von Teubner ist übrigens ganz gut, wenn man google bedienen kann findet man das auch ;)

Ob das für nen Etechnik Studium ausreicht glaube ich aber nicht, sind halt die Basics.


Und es hilft bei solchen Schaltungen immer sich die nochmal neu vereinfacht aufzuzeichnen. Dann übersieht man keine Brückenschaltung oÄ.
 
@ bandizz: das hängt von der aufgabenstellung ab, wenn nur nach (durch)biegung gefragt ist, dann kannst du das so vereinfachen.
 
@bandizz Das übersteigt schon das was wir in Statik gemacht haben, aber ich weiß, dass man etwas als Balken annehmen kann, wenn die Länge wesentlich größer ist als die anderen Maße.
 
Genau, das dachte ich mir auch. Ich habe so direkt keine Aufgabenstellung dazu, ich möchte einfach für diesen Aufbau die Herleitung verstehen.

Bei der einfachen Balkenbiegung mit 2 Auflagern und 2 gleichen Kräften von oben ergibt sich ja für die Biegelinie die einfache linearisierte DGL der Form y'' = -M(x) / E I

Damit ergibt sich dann für den beschriebenen Aufbau eine maximale Biegespannung im Bereich zwischen den anliegenden Kräften (von oben) von sigma = M / W = F m / 2 W

Das gilt aber alles wie gesagt nur für den Balken unter bestimmen Annahmen und Vereinfachungen. Die Frage, die ich mir Stelle ist, ob ich das auch für den gleichen Aufbau, auf eine Platte übertragen kann.
Es handelt sich um sprödes Material, also bin ich im elastischen Bereich für "kleine" Durchbiegungen.

Ich denke, dass die Biegelinie doch bei dem Aufbau identisch ist, egal ob ich eine Platte oder einen Balken nehme. Der Hauptunterschied ist dann aber immer noch die Platte an sich (x,y-Richtung viel Größer als z), die sich dann total vom Balken unterscheidet. Ich habe mich da jetzt auch ein wenig in der Plattentheorie belesen und bin aber bei Kirchhoff noch nicht ganz durchgestiegen :fresse:
 
Naja bei der Balkenhypothese steckt ja drin, dass die Durchbiegung die entscheidende Verformung ist und andere Verformungen vernachlässigt werden. Wenn due jetzt eine Platte nimmst könnte ich mir vorstellen, dass noch Schubspannungen mit reinkommen und dadurch noch eine Torsion entsteht. Bei nem spröden Material ist das glaube ich nicht so gut ;)

Aber da es sich dann um nen mehrachsigen Spannungszustand handelt wäre es (zumindest für mich) dann nicht mehr so einfach das ganze zu berechnen.
 
Ok auch wenn ich nicht denke, dass sich viel findet: hat jemand was zu Naturrecht waehrend des 18. und 19. Jarhunderts vielleicht mit ein bisschen Kodifizierung noch drin? Und nein ich mein kein google, da steck ich seit Stunden fest. Vielleicht musste mal jemand ne Hausarbeit drin schreiben oder so?!

Danke :)
 
Nehmen wir an, es ist Glas.

E-Modul 70000N/mm²
Dichte 2,5 kg/dm³
Sigma(zul) für Glas=70 N/mm²
Tiefe 1m
breite=3.5m
Höhe=0,3
lges=3m
ab Lager FA l1=1m
l2=1m
F1=100N
F2=100N
--------
Ix=7857000000mm^4
Wx=525000000mm³
F'=7,4 kN/m
Fglas=F'*l=25951,25N
Fges=F1+F2+Fglas=100N+100N+25751,25N=25951,25N
M(A)=-F1*l1-Fglas*l3-F2*l2+FB*l=> Fb=Fa=12975,6N
Mbmax=(Fa-F'*0.25)*1,5-F'*1,5/2*1,5-F'*0.25/2=7438,4Nm
Werf=Mbmax/Sigma(zul)=7438400Nmm/70 N/mm²=106262,86 mm³
Glas würde schon wegen Eigengewicht zusammenbrechen.

Theoretische Durchbiegung

Formel ohne Berücksichtigung des Trägheitsmoment

y"=7438400/70000=106,26 mm

Formel aus dem Buch abgeleitet aus

Qx
Mx
y"
y'
y

fm=F*l³/48*E*Ix= 0,026 mm

Kann nicht genau sagen, obes stimmt, da diese 48 mir bekannt vorkommen. Ich glaube, ich habe es immer beim Ableiten rausgekriegt, wenn E-Modul für Stahl also 21*10^4 N/mm² genommen habe. Am besten leitest du obere Gleichungen ab.
 
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hätte einige Fragen zu Mathe... wenn mathe cracks hier sind die Lust haben mir zu helfen wär ich über ne PM dankbar :d (über icq skype msn whatever)

für anfang mal hilfe bei der aufgabe bitte:
ld(9x)-ld(6*2^2x)=ld1/x^2 +ldx^3
steig schon son bisschen durch bekommen aber x=ld(1,5)/2
anstatt x=1,5((ld3)-1)
raus...

EDIT
Problem sovled :d
Wäre aber trotzdem für Hilfe über IM dankbar^^
 
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LD? Soll das der Logarithmus dualis sein? Wenn ja, kannst du, wenn ich deine klammerarme Schreibweise richtig verstehe, die Monotonie desselben ausnutzen und ihn getrost verschwinden lassen.
 
er hats doch eh schon raus. ich habs aber anfangs auch net gecheckt. ich dacht irgendwas schräges mit differenzieren oder so :d ist es denn der log??
 
den schreibt man eigentlich log oder ln, ld kenn ich auch nur als dualis. aber der spruch: "ein mathematiker würde eher die zahnbürste eines anderen mathematikers benutzen, als seine notation" stimmt halt doch. braut jeder sein eigenes süppchen :d
 
Hm tatsächlich hab mich vertan

ld = logarithmus dualis sagt Wiki
 
Ich habe da mal eine kleine Frage an einen Statiker/Maschbauer/Physiker...

Ich bin gerade wieder am Einlesen zur technischen Mechanik, in den Vorlesungen hatten wir immer nur die einfachen Fälle der Balken und Stäbe. Dazu habe ich mir jetzt auch ein paar Bücher ausgeliehen, aber noch nicht vertieft...

Welche Informationen gehen mir verloren, wenn ich eine Platte zum Balken vereinfache? Bzw. welche Annahmen gehen dem Voraus?

Das kleine Bild soll es mal verdeutlichen ... es geht um die Biegung einer Platte, 2 Auflager unten, 2 mal Flächenlast von oben -> verinfachen auf die "normale" 4-Punktbiegung.
http://www.abload.de/img/biegungspae.jpg

Meiner Meinung sollte es hier keine Probleme geben, das ganze wie nen Balken zu berechnen. Das einzige, was hier das Ergebnis meiner Meinung nach beeinflusst, ist der Querkraftschub entlang der "Rollen"-Lager. Dieser ist aber typischerweise eh sehr gering (gerade bei geringen Dicken) und wird sonst ja auch fast immer vernachlässigt.
 
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jo ld is dualis... also basis 2. Habm mich schon mehrere gefragt... naja unsre wetre Frau Prof will das so...
 
Naja wenn du Informatik oder so studierst machts ja evtl Sinn :)

Hab mich aber auch schon oft gefragt warum wir immer ln nehmen ^^
 
Schon, doof nur wenn Taschenrechner in ner Höma Klausur nicht erlaubt sind :d
 
hab noch in keiner matheklausur nen taschenrechner vermisst, ausser als wir (aus versehen wahrscheinlich) in einer aufgabe nen cosinus ausrechnen mussten der keiner der besonderer werte war. aber dann lässt mans halt stehen. ansonsten muss ich sagen find ich die klausuren ohne taschenrechner besser als die mit (an der fh durften wir nen taschenrechner benutzen).
den ld kann man mit nem normalen taschenrechner auch ausrechnen, denn es gilt log_a (b) = log_c (b) / log_c (a)
wobei b das argument ist und a eine basis (zb 2). c kann beliebig gewählt werden, also nimmt man natürlich eine die aufm taschenrechner drauf ist.
 
meist braucht man den Taschenrechner nur zum Schluss fürs Ergebnis. Wir dürfen auch nur so ein ganz einfachen nutzen, der hat nur einen Speicherplatz und keine Anzeige für das Eingegebene. Das nervt manchmal etwas, aber wie gesagt, man kommt meist ohne aus.
 
Umgedrehte Fragezeigen macht man im Spanischen immer vor das Fragewort bzw. den Fragesatz :)

Ich hab ne kleine Frage zu Chemie, 11. Klasse, genauergesagt zur Nomenklatur :
tjz9m7oo.jpg

Das obere Molekül müsste ja wie ihr an meinem Gekrizel erkennt 1,3,4,5-Tetramethyl-2,5 Diethyl-Octan sein, oder?
Beim unteren hab ich das Problem dass ich nicht weis wie ich Seitenketten, die selber noch Seitenketten haben, benennen soll... hat jemand eine Ahnung wie das geht?

Und wenn wir schon dabei sind - was legt denn fest wo im Molekühl ein CH2 oder CH3 ist, bei der Hauptkette?

Edit : Könnte das zweite ein 3,8,8-Trimethyl-5,6-Dibetyl-Undecan sein?
Aber wieso ist da am Anfang gleich ein C2H5, was legt das fest? Warum ist das nicht einfach ein CH2 und ein CH3?
 
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die bindungsdinger sind drehbar, du musst immer die längste kette suchen und das ergibt dann dein "grundmolekül" wo du die sietenketten (da gilt die slebe regel) dranbappen musst. ist ne ganze weile her, details hab ich vergessen.
 
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