Der Hausaufgaben Thread

Und wieder mal Hilfe bitte, sollten 3 Programme schreiben, 2 habe ich fertig aber beim 3. bräuchte ich bitte Hilfe:

Aufgabe:
Schreiben Sie ein Programm, das Dezimalzahlen in römische Zahlen umwandelt.
Rechnen Sie einige Beispiele durch ( 3 -> III, 12 -> XII, 27 -> XXVII, usw.)

Beachten Sie bitte die ergänzenden Regeln. Beispiele:

49 wird nicht als IL sondern als XLIX dargestellt
99 wird nicht als IC, sondern als XCIX dargestellt

Jemand ne Idee? Komm da nicht weiter.
 
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Ich würde von oben anfangen und dann alle Buchstaben durcharbeiten:

wenn i >= 1000 dann setze i auf (i -1000) und im Ausgabestring hängst du M an
sonst wenn i >= 900 dann setze i auf (i - 900) und an den Ausgabestring CM anhängen
sonst wenn i >= 500 dann setze i auf (i - 500) und an den Ausgabestring L anhängen

und so weiter.
 
Hmm krieg da iwie gar nix wirklich auf die Reihe bei dieser Aufgabe :S

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:56 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:39 ----------

Alles Klar hab schon.
 
Hi

Wie findet ihr die Einleitung für die Inhaltsangabe?

In dem Roman "Homo Faber" geschrieben im Jahr 1957 von Max Frisch, geht es um den Ingenieur Walter Faber, dessen Jugendliebe Hanna und die gemeinsamme Tochter Elisabeth. Er begegnet in seinem 50. Lebensjahr seiner bis dahin unbekannten Tochter Elisabeth, erlebt ihren Unfalltod und fragt sich in wieweit er Schuld daran hat. Er legt in einem groß angelegten Bericht, Rechenschaft sich gegenüber ab, den er in zwei Stationen an zwei verschiedenen Orten abfasst.
 
In dem Roman "Homo Faber", geschrieben im Jahr 1957 von Max Frisch, geht es um den Ingenieur Walter Faber, dessen Jugendliebe Hanna und die gemeinsamme Tochter Elisabeth. Er begegnet in seinem 50. Lebensjahr seiner bis dahin unbekannten Tochter Elisabeth, erlebt ihren Unfalltod und fragt sich in wieweit er die Schuld daran trägt. In einem groß angelegten Bericht, den er in zwei Stationen an zwei verschiedenen Orten abfasst, legt er sich gegenüber Rechenschaft ab

So würd ichs machen. die Schuld oder nur Schuld kann ich nicht abschätzen, habs nie gelesen. Gibt er sich selbst die ganze Schuld dann die Schuld, ansonsten Schuld ;)
 
Ich hab mal wieder ein mathematisches Problem. Am Ende sollte die Lösung die rechts groß geschrieben ist entstehen.
Nur hab ich noch am Ende 1/(3w)*p/w in der Gleichung stehen. So komme ich aber eigentlich nicht auf die Lösung, oder ? Die Lösung würde sich in meinem Fall nur ergeben, wenn (1/3)*p steht. Kürzt sich das w irgendwo raus ? Oder ist da schon von Grund auf ein Fehler drin. Man muss nach L auflösen.

:confused:

Vielen Dank

 
Den Fehler hast du gemacht, als du von der zweiten zur dritten Zeile durch w geteilt hast. Auf der linken Seite steht ein Produkt und keine Summe!
 
Ja, stimmt.Ich war recht verwirrt aber jetzt ist es klar. Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Dito, das geht weder wenn du 4*(9²) rechnest noch dass du (4*9)² rechnest.

Wer kommt denn da auf 162? Das müssten wenn dann 324 oder 1296 sein.

Aber, schau nochmal nach: 324 ist das doppelte von 162
 
Kennt sich hier jemand zufällig mit Mikroklima aus? Vorallem wie diese durch Wald,Hanglage, Höhenunterschiede beeinflusst wird?

:)
 
Weiß jemand die erste Ableitung von ln (e^x / (1+e^x) ) und den Lösungsweg ?
Ich forme das erstmal um zu x - ln (1+e^x) und komme net weiter....
... muss ich jetzt mit der Kettenregel fortfahren ?
 
http://www.wolframalpha.com/input/?i=ln+%28e^x+%2F+%281%2Be^x%29+%29

Da gibts die Derivate.. und dann ggf "show steps" anklicken ;)
 
Mal wieder ne Programmieraufgabe wo ich Hilfe bräuchte:


Entwerfen Sie eine Klasse, die einen Geldwechselautomaten darstellt. Dieser soll beliebige Geldbeträge so auf verschiedene Münzen aufteilen, dass die Gesamtzahl der Münzen möglichst klein ist.
Beispiel für einen Programmlauf (Benutzereingaben sind farblich hervorgehoben):

Eingabe: 7,46 €

Ausgabe:
3 Muenze/n zu 2,00 €
1 Muenze/n zu 1,00 €
0 Muenze/n zu 50 Cent
2 Muenze/n zu 20 Cent
0 Muenze/n zu 10 Cent
1 Muenze/n zu 5 Cent
0 Muenze/n zu 2 Cent
1 Muenze/n zu 1 Cent

Weiter?(j/n) j

Die acht Münzwerte (2€, 1€, 50cent, 20cent, 10cent, 5cent, 2cent, 1cent) sind in einem Array der Klasse Geldwechselautomat abzuspeichern.

Definieren Sie für die Klasse Geldwechselautomat folgende Methoden:

Berechnung des einzuwechselnden Betrages in Münzwerte in der Methode umrechnung()

Einlesen der Geldbeträge in der Methode einlesen(). Achten Sie darauf, dass Geldbeträge sowohl in Euro (z.B. 7,46 €) als auch nur in Cent (z.B. 746 cent) eingegeben werden können.

Ausgabe der Münzbeträge in der Methode ausgabe() mit den Angaben:
Ausgabe des zu wechselnden Betrages
Anzahl der Münzen und Münzwerte
Achten Sie darauf, für Geldbeträge 2 Nachkommastellen anzuzeigen.

Sie können weitere Methoden definieren, wenn Sie welche benötigen.


Entwerfen Sie eine Klasse Start mit der main-Funktion zum Starten des Geldwechselautomaten. Es wird ein Objekt der Klasse Geldwechselautomaten erzeugt. Dieses fordert nun den Benutzer auf, einen Geldbetrag einzugeben, um ihn in Münzen zu wechseln. Der Geldwechselautomat wechselt solange, bis der Benutzer eine 0 eingibt.
 
Wobei brauchst du Hilfe?
 
Einfach mit teilen und modulo. Jeweils den Rest mit ner kleineren Münzengröße aufteilen...
 
ich geh davon aus dass du objektorientiert programmierst. mach ne klasse die einen geldautomaten repräsentiert und intitialisiere sie mit der anzahl der einzelnen münzen die der automat am anfang hat. dann schreibst du get-methoden die eine anzahl an münzen aus dem automaten wegnehmen (zumindest soviele wie noch da sind). wenn jetzt der betrag kommt fängst du bei der größten münze an und versuchst die möglichst oft wegzunehmen. der restbetrag kann jetzt zb kleiner gleich 2€ sein oder eben größer weil du keine 2€ münzen mehr im automaten hast. dann nimmst du den neuen betrag und machst genau das gleiche mit den 1€ münzen. wenn am schluss der restbetrag null ist beendest du die transaktion, ansonsten kann der automat den betrag zumindest nicht mit möglichst geringer anzahl an münzen auszahlen. hoffe das hilft, falls du von der idee her klar gekommen bist und es am programmiertechnischen mangelt, dann muss dir derweil jemand naderes helfen, ich geh an den baggersee. viel erfolg :)
 
Hallo Leute,
ich programmiere gerade mit Delphi für die Schule und komme an einer Stelle einfach nicht weiter. Das Ganze soll am Ende ein Galgenraten Spiel werden, wobei ich bei dem Vergleich hänge, ob der Buchstabe im String enthalten ist.

Ich habe ein Label, in dem für jeden Buchstaben des Wortes ein * steht. Unverschlüsselt ist das Wort aber in der Variable "z" gespeichert. Nun wird ein Buchstabe eingegeben und es wird überprüft, ob er enthalten ist. Wenn ja, soll anstatt dem * nun der Buchstabe erscheinen.

Wie kann ich das machen? ich muss das Projekt morgen abgeben, wäre echt toll, wenn mir jemand helfen könnte;)
 
Hallo,

Ich habe folgendes Problem:

Die Matrizen im Bild sind gegeben. Die b Matrix braucht man glaube ich gar nicht.

Die Aufgabe: Die Matrix C=A^6

Man soll die Determinante det(C²) bestimmen und wenn möglich det(AC^-1)

Wie potenziert man diese Matrix sinnvoll. Ich hab Google benutzt aber da wird manchmal von Eigenwert manchmal von nilpotent und manchmal von noch was ganz anderem gesprochen. Aber eine Lösung konnte ich nicht erkennen.

Es kann ja nicht sein das man C mit dem falkschen Schema ausrechnen muss :fresse:



Danke
 
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