Der Hausaufgaben Thread

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Also wir hatten sowas schon in der Schule. Auf was für eine Schule bist du denn gegangen? :fresse:
Bei dem, was man in der Uni so an Mathe macht, schlackern dir die Ohren, dagegen ist das hier gar nichts...
 
@Dusius
Bisschen Aufwärmgeplänkel oder gleich zur Sache. 1-2 Klischees über Männer, bisschen Lästern, bisschen Schönreden, vielleicht kriegt ers heimgezahlt. Das Ganze entweder kurz abhandeln und dann zur Tagesordnung übergehen/die beiden über was anderes reden lassen oder auch länger.
Oder ganz anders und du lässt die Frau wütend sein und sich trennen wollen, aber das ist denke ich schwerer zu schreiben..
 
dann kannst du das auch ausrechnen, bei euch steht halt statt f(x) einfach y dran. einen term umstellen lernt man in der 5ten klasse oder so. das einzige was man "kapieren" muss ist wie man per umkehrfunktion ans argument kommt.
 
steht hm für höhere mathematik? unsere ana 1 klausur sah ungefähr so aus, hm1 war bei uns größtenteils mehrdimensionales integrieren, ableiten und ein wenig differentiealgleichungen.
 
Jupp, tut es. Ich studiere Elektrotechnik, da bleiben wir von Ana und LA verschont.
Das was du erwähnst kam dann zusätzlich in den restlichen HM-Klausuren (und noch etwas mehr). Aber wie gesagt, die Mathe-Klausuren sind bei uns nicht die schwersten unserer Klausuren, obwohl auch gerne mal drei Viertel der Leute durchfallen.
 
So mal an die Leute die sich mit Rechnungswesen auskennen:
Ich weiß grad nicht mehr ob der Preis vom Rohstoff brutto oder netto ist.

Aufgabe:
Wir kaufen Rohstoffe im Wert von 2300,00 auf Ziel.
 
Zuletzt bearbeitet:
A1: Ein Netzgerät liefert einen rechteckförmigen periodischen Strom (Hä? Was soll das sein?) mit der Frequenz 50 Hz. Während 0,005s beträgt die Stromstärke 100mA, während der restlichen Periodendauer (Wie lang ist denn eine Periode?) ist I=0.
Welche Stromstärke zeigt ein Drehspulinstrument?

Mit fällt dazu einfach kein Lösungsweg an, haben erst kürzlich mit dem Thema begonnen.
 
Rechteckförmig und periodisch, das heißt, dass du keinen Sinus hast, sondern der Strom immer ne Weile positiv und dann prungartig ne Zeit lang negativ ist. Wie ein Rechteck statt "rund" halt.
Du hast doch die Frequent, deine Periodendauer ist der Kehrwert ;)
Und ein Drehspulinstrument soll wohl zu träge sein und zeigt den Mittelwert.
 
Danke für deine Antwort, aber ich bin genauso "schlau" wie vorher. Es steht noch ein Text drüber zum Thema Ladungsmessung:

Wir verhält sich das Drehspulinstrument bei Ladungen, die pulsierend fließen? Mit einem geeigneten Netzgerät erzeugen wir einen Strom, dessen t-I-Diagramm aus periodisch sich wiederholenden Rechtecken besteht. Die Ladung, die innerhalb einer Periode durch den Leiterquerschnitt tritt, entspricht dem Flächeninhalt eines Rechtecks im t-I-Diagramm. In 0,3s fließt demnach die Ladung Q= 0,1s (Warum zum Teufel jetzt 0,1s wenn am Satzanfang noch von 0,3s die Rede war!?) * 3 C/s (Wo kommen hier nun die 3C her?) = 0,3C. Unser Drehspulinstrument ist zu träge, um die einzelnen schnellen Stromstöße zu folgen. Es zeigt die mittlere Stromstärke I=0,3C/0,3s = 1 A an.

Wie wende ich das nun auf die Aufgabe A1 an? Versteh ich jetzt irgent wie immer noch nicht.
 
da steht doch bloß dass I 0.1 und 0 ampere ist, und nicht ob das wechsel- oder gleichspannung ist. ich würde eher auf gleichspannung tippen und sagen dass das drehspulinstrument den effektivwert anzeigt, oder?
 
Wenn da was von ner Rechteckspannung und ner Periode steht, ist es garantiert ein Wechselstrom. Vielleicht mit Gleichstromanteil -> nur positive Werte, Wechselstrom ist es trotzdem.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:13 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:10 ----------

Danke für deine Antwort, aber ich bin genauso "schlau" wie vorher. Es steht noch ein Text drüber zum Thema Ladungsmessung:

Wir verhält sich das Drehspulinstrument bei Ladungen, die pulsierend fließen? Mit einem geeigneten Netzgerät erzeugen wir einen Strom, dessen t-I-Diagramm aus periodisch sich wiederholenden Rechtecken besteht. Die Ladung, die innerhalb einer Periode durch den Leiterquerschnitt tritt, entspricht dem Flächeninhalt eines Rechtecks im t-I-Diagramm. In 0,3s fließt demnach die Ladung Q= 0,1s (Warum zum Teufel jetzt 0,1s wenn am Satzanfang noch von 0,3s die Rede war!?) * 3 C/s (Wo kommen hier nun die 3C her?) = 0,3C. Unser Drehspulinstrument ist zu träge, um die einzelnen schnellen Stromstöße zu folgen. Es zeigt die mittlere Stromstärke I=0,3C/0,3s = 1 A an.

Wie wende ich das nun auf die Aufgabe A1 an? Versteh ich jetzt irgent wie immer noch nicht.

Das heißt einfach, dass du die Flächen integrieren musst.
Das mit dem berechnen liegt daran, dass der Strom die Ladung (in Coulomb) pro Sekunde ist. Daher hast du nach der Zeit integriert dann die Ladung.
Wenn du dann durch die gesamte Zeitdauer teilst, hast du den Mittelwert des Integrals als Strom.
 
Was auch logisch ist, weil du einen konstanten Strom hattest. Wenn du jetzt nochmal die selbe Zeit lang keinen Strom hast, hast du im Mittel nur noch ein zwanzigstel A.
 
Scheint so. Könntest du mal die Aufgabe einscannen oder abfotografieren?

Hab ich doch bereits geschrieben. Ein Bild dazu gibts nicht zu der Aufgabe.

A1: Ein Netzgerät liefert einen rechteckförmigen periodischen Strom mit der Frequenz 50 Hz. Während 0,005s beträgt die Stromstärke 100mA, während der restlichen Periodendauer ist I=0.
Welche Stromstärke zeigt ein Drehspulinstrument?
 
Arg. Tut mir leid, ich bin wohl etwas verpeilt.
T=1/50 s. Also 20ms.
0,1A während der 5ms, die der Strom fließ sind 0,5mC.
Das musst du dann durch die Periodendauer teilen und du hast den Mittelwert.
25mA also.

Könnte aber sein, dass ich da schon wieder Mist gebaut habe :fresse:
 
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@Sturmghost...

zu A1

50 Hz hast du, und die Periodendauer T=1/f... ergo hast du 20ms Priodendauer...
Jetz steht im Text, dass nur die ersten 5ms der Strom von 100mA fließt!

Der sog. Tastgrad ist gleich tau (die Dauer des anliegenden Stroms) durch T (Periodendauer) ist also 1/4
Der Effektivwert berechnet sich nun mit mit dem Spitzenstrom (100mA) mal der Wurzel aus dem Tastgrad... also 100mA x Wurzel(1/4)... das sind dann 50mA

Keine Garantie auf Richtigkeit, nur so ausm Gedächtnis hingesabbelt...

beim Mittelwert 25µA? eher 25mA
 
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Nene, das funktioniert hier so nicht :fresse: Oder doch? :hmm:

Edit: Alleine schon deswegen nicht, weil ja mehr als die halbe Zeit (nämlich 3/4 der Zeit) kein Strom fließt

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:40 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:36 ----------

beim Mittelwert 25µA? eher 25mA

Arg ich krieg gar nix hin gerade.
Ja, ich habe dummerweise durch 20s statt 20ms geteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für den Arithmetischen Mittelwert müssten die 25mA passen , welche sich mit Is x tau/T errechnen

wenn man die Wurzel hinzunimmt, hat man den Effektivwert mit 50mA
 
wenn ich den mittleren strom ausrechnen möchte, dann muss ich doch einfach das integral von 0 bis T berechnen und dass durch T teilen. das integral kann man aufteilen in zwei bereiche, dort wo eingeschaltet ist t_ein und dort wo ausgeschaltet ist, t_aus. dann habe ich 1/T (Integral_0^t_ein I(t) dt + Integral_t_ein^T I(t) dt). _ist die untere grenze und ^ist die obere grenze vom integral. I(t) ist allgemein die funktion, also hier bloss I_max = 0.1A und I_min = 0A, beide konstant. nach dem integrieren der konstanten funktion steht 1/T(t_ein*I_max + (T-t_ein)*I_min) dran und wenn man jetzt T als t_ein + t_aus schreibt und den quotienten t_ein/(t_ein+t_aus) als tastverhältniss D bezeichnet, erhält man doch die ganz normale formel D*I_max + (1-D)*I_min.
D ist dann 0.2, I_min ist 0 und somit wäre I_m = 0.2*0.1 = 0.02A

wir hatten das erst letztes semester in robotik, wo ist der fehler?

exa ich weiss wo dein fehler ist, das tastverhältniss ist nicht 1/4 sondern 1/5. du musst t_ein durch (t_ein + t_aus) teilen, du hast 0.005/0.020 gerechnet. so decken sich dann die ergebnisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich einen Bruch kürze z.B: 20160/134400 der größte gemeinsame Teiler ist 6720 also ist es 3/20

wie komme ich denn ohne Taschenrechner am einfachsten auf die 6720 ? gibt es da einen bestimmten weg ?
 
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