Am Anfang von HM1 hat mich das extrem runtergezogen, jedoch ist das Ganze im Grunde nicht allzu schwer. Nach Zivi und 0 Input bin ich erstmal mit der mathematischen Sprache an sich nicht klargekommen.
Bin fest davon überzeugt, dass es insgeheim das selbsterklärte Ziel von Hochschulmathematikern ist, verhältnismäßig einfache Sachverhalte möglichst kompliziert zu artikulieren.
Das Problem ist, dass die Hochschulleute alles möglichst allgemein formulieren wollen, was ja im Grunde relativ löblich ist, aber sehr schnell zu sehr großen, unübersichtlichen Zusammenschlüssen führt...
da hilft oft nur das Strecken der Information, sodass man für simpelste Rechnungen zwar ne DinA4 Seite verbraucht, aber dafür den Überblick behält 8Randnotizen sind da auch sehr hilfreich!)
Aber Mathematiker sind dafür bekannt, sich probleme zu machen, wo gar keine sind... ein beispiel???
Eine Fragestellung aus der Mengenlehre besagt: Wenn M die Menge aller Mengen ist, ist M dann ein Element von sich selbst?
Es gibt Mathematiker, die sich aufgrund der Unlösbarkeit von problemen selbst umgebracht haben...
witziges Rätsel: Drei Jungen wollen sich zusammen einen Ball für 15 Euro kaufen... gesagt getan, jeder bezahlt 5€ und die Jungen spielen glücklich mit dem Ball. Am Abend denkt sich der Ladenbesitzer "verdammt, der Ball war reduziert auf 10€." Also schickt er seine kleine Tochter, welche mit den Jungen zur Schule geht los, um den Jungen die 5€ zurückzugeben. Auf dem Weg überlegt die Tochter, wie sie blos 5€ durch 3 teilen soll, und beschließt, 2€ für sich zu behalten und jedem Jungen 1€ zurückzugeben. Also hat jeder Junge im Endeffekt 4€ bezahlt. 4€ mal 3 sind 12€, und die kleine hat 2€ eingesackt. 12€ + 2€ = 14€,
wo zum Henker ist der eine Euro hin?