Der Hausaufgaben Thread
- Ersteller dbode
- Erstellt am
Moin. Für meine VWL-Klausur bin ich gerade beim Thema Elastizitäten zugange. Leider sind meine Matheskills unter aller Sau.
Kann mir jemand den Lösungsweg zur folgenden Aufgabe verraten?
Die Nachfrage nach einem Gut sei gegeben durch die Funktion P(Q)= 200-0,5Q.
Berechnen Sie den Preis und die Preiselastizität der Nachfrage für 20 und 100 Mengeneinheiten.
Kann mir jemand den Lösungsweg zur folgenden Aufgabe verraten?
Die Nachfrage nach einem Gut sei gegeben durch die Funktion P(Q)= 200-0,5Q.
Berechnen Sie den Preis und die Preiselastizität der Nachfrage für 20 und 100 Mengeneinheiten.
Laut Wikipedia ist die Elastizitätsfunktion gegeben durch q'(p)/q(p)*p. Das heißt du musst deine Nachfragefunktion erstmal umformen, denn du hast p(q)=200-0,5q. Willst aber q(p), also eine Funktion mit Variable p. In deinem Fall ist das einfach q(p)=400-2p. Setzt du dann q=20 bzw. q=100 hast du p=190 bzw. p=150. Eingesetzt in die Elastizitätsfunktion ergibt sich -0,5/20*190=-4,75 bzw. -0,5/100*150=-0,75.
D3rs3lbi43
Enthusiast
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Hätte mir jemand ne Quelle für ein großes PeriodenSystem?
Mir wurde das gestern erklärt und ich finds super.... Leider gibts da anscheinen Fehlerhafte Poster die man so kaufen kann...
Mir wurde das gestern erklärt und ich finds super.... Leider gibts da anscheinen Fehlerhafte Poster die man so kaufen kann...
Zuletzt bearbeitet:
D3rs3lbi43
Enthusiast
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Ja ...nur lese ich immer wieder das fehlerhafte im Umlauf sind...da ich mich ja nicht ganz so gut auskenne wollt ich mal fragen...
Hol dir lieber was richtiges
Nucleonica: The World of Nuclides
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Pätterrich
Enthusiast
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Was "richtiges" aha. Was ist denn für dich "richtig"? Deine von dir gezeigte Karte ist nicht mal für Kernphysik relevant, soweit das im Bild erkennbar ist. Das scheint eher ein gewöhnliches Info-poster über das Thema Radioaktivität zu sein, anstatt wirklich von Nutzen zu sein.
Zudem wurde D3rs3lbi43 das Periodensystem gerade erst erklärt, da wird er mit der Nuklidkarte etwas überfordert sein, da dies erst später behandelt wird. Wenn du ihn überfordern möchtest, dann doch bitte mit den Elementarteilchen :P Klick
Das verlinkte von error274 scheint nicht schlecht zu sein.
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte schon die Karlsruher Nuklidkarte. Hatte nur den falschen Link auf der Seite.
Category:KNC - NucleonicaWiki
In groß macht die durchaus Eindruck
Wenn es doch das Periodensystem sein soll, gäbe auch die Möglichkeit sich irgendwo ein passendes pdf oder svg (hauptsache Vektrografik) zu beschaffen und das bei einem Posterabieter drucken zu lassen.
Category:KNC - NucleonicaWiki
In groß macht die durchaus Eindruck
Wenn es doch das Periodensystem sein soll, gäbe auch die Möglichkeit sich irgendwo ein passendes pdf oder svg (hauptsache Vektrografik) zu beschaffen und das bei einem Posterabieter drucken zu lassen.
ShirtGestalter
Banned
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- 0
Ich denke auch, das Bilder ist das Periodensystem.
GySgtHartman404
Experte
Brauch da mal eure Hilfe. Ich komme einfach ned drauf und bräuchte mal einen Denkanstoß
GySgtHartman404
Experte
Du meinst übers Skalarprodukt?
Hätte vllt dazu sagen sollen, dass es lineare Algebra ist
Hätte vllt dazu sagen sollen, dass es lineare Algebra ist
GySgtHartman404
Experte
Hatte ich durchaus so verstanden ja
Jedoch funktioniert Winkel messen in der linearen Algebra per Geodreieck nicht. Sprich diesen müsste man über das Skalarprodukt berechnen. Mal testen später.
Jedoch funktioniert Winkel messen in der linearen Algebra per Geodreieck nicht. Sprich diesen müsste man über das Skalarprodukt berechnen. Mal testen später.
berni93
Enthusiast
Ich bräuchte einmal Hilfe im betrieblichen Rechnungswesen. Ich habe hier eine Aufgabe zur Ermittlung der Gewinnschwellen bei zwei Produkten
Sie sind Inhaber eines Unternehmens und produzieren zwei Produkte
Sie verkaufen das Produkt 1 für 0,50 € pro Stück und Produkt 2 für 0,30 €
In der Produktion fallen folgende Kosten an:
Material: Produkt 1 0,15 € pro Stück, Produkt 2 0,08 € pro Stück
Fertigungslöhne 20.000 €,
Energiekosten 5.000 €,
kalk. Abschreibungen und Zinsen für Maschine 10.000 €
Wieviele Stück von Produkt 1 und Produkt 2 müssen Sie verkaufen, damit sich das Geschäft lohnt?
Ich weiß, das ich bei der Betrachtung erstmal davon ausgehen muss, dass nur Produkt 1 oder Produkt 2 hergestellt wird und damit alle Kosten auf ein Produkt umgelegt werden. Mein Problem sind die variablen Kosten Fertigungslöhne und Energiekosten, die ich ohne Mengenangaben einfach nicht untergebracht bekomme. Kann mir jemand nen Schubs in die richtige Richtung geben?
Sie sind Inhaber eines Unternehmens und produzieren zwei Produkte
Sie verkaufen das Produkt 1 für 0,50 € pro Stück und Produkt 2 für 0,30 €
In der Produktion fallen folgende Kosten an:
Material: Produkt 1 0,15 € pro Stück, Produkt 2 0,08 € pro Stück
Fertigungslöhne 20.000 €,
Energiekosten 5.000 €,
kalk. Abschreibungen und Zinsen für Maschine 10.000 €
Wieviele Stück von Produkt 1 und Produkt 2 müssen Sie verkaufen, damit sich das Geschäft lohnt?
Ich weiß, das ich bei der Betrachtung erstmal davon ausgehen muss, dass nur Produkt 1 oder Produkt 2 hergestellt wird und damit alle Kosten auf ein Produkt umgelegt werden. Mein Problem sind die variablen Kosten Fertigungslöhne und Energiekosten, die ich ohne Mengenangaben einfach nicht untergebracht bekomme. Kann mir jemand nen Schubs in die richtige Richtung geben?
Ich hab bisher absolut keine Ahnung von Rechnungswesen, aber muss man da nicht einfach diese Fixkosten durch den Gewinn pro Stück teilen?
Dann weißt du, wie viele Stücke du verkaufen musst, bis der Break-Even-Point erreicht ist.
Oder nicht?
Dann weißt du, wie viele Stücke du verkaufen musst, bis der Break-Even-Point erreicht ist.
Oder nicht?
Als fixe Kosten habe ich ja nur die 10.000 Euro. Die 25.000 Euro für Fertigung und Energie sind variable Kosten. Und mit denen komme ich nicht weiter. Ich gebe aber auch gerne zu, dass ich manchmal 'nen happen doof bin.
Ich hatte davor ein ähnliches Beispiel mit nur einem Produkt, bei dem der Gewinn 0,35 Euro war und dem nur fixe Kosten in Höhe von 35.000 Euro (kalk. Zinsen und Abschreibungen, Miete und Gehälter) gegenüber standen, so dass ich auf 100.000 Einheiten gekommen bin. Aber bei dem Beispiel mit zwei Produkten und dem Großteil variabler Kosten komme ich ins stocken
Ich hatte davor ein ähnliches Beispiel mit nur einem Produkt, bei dem der Gewinn 0,35 Euro war und dem nur fixe Kosten in Höhe von 35.000 Euro (kalk. Zinsen und Abschreibungen, Miete und Gehälter) gegenüber standen, so dass ich auf 100.000 Einheiten gekommen bin. Aber bei dem Beispiel mit zwei Produkten und dem Großteil variabler Kosten komme ich ins stocken
Gubb3L
Urgestein
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- 9.925
Wenn ich das richtig im Kopf habe musst du die Variablen Kosten wie die Fertigungslöhne und Energiekosten hier zunächst wie Fixkosten behandeln. Du hast ja keinerlei Anhaltspunkt und daher muss man davon ausgehen das dies die Monatlich vorhandenen Fixkosten für den Angestellten oder mehrere bei Festgehalt XY sind. Ebenso sind die Stromkosten dann auch über die Vollauslastung der Maschine zu rechnen da wiederum keine weiteren Angaben gegeben sind.
Normal rechnet man nämlich beim Break Even so: VP x Menge = FK + ( Menge * Variable Kosten pro Bauteil).
Da du keinerlei genauere Angaben hast (oder hast du uns vllt noch Angaben unterschlagen die du für nicht wichtig betrachtet hast ? ) müssten hier also die eigentlich Variablen Kosten als Fixkosten betrachtet werden. Mit mehr Angaben könnte man jetzt noch andere schöne Rechenspielchen veranstallten (sowas wie Produktionszeit, Ausschuss, benötigte Qualifikation der MA usw.) aber es ist ja nicht mehr gegeben.
Edit: Mir ist grad auch noch das Wort eingefallen was ich gesucht habe. Fertigungsgemeinkosten. Könntest du als Argumentationsgrundlage benutzen. Im Allgemeinen sind damit nämlich Fertigungskosten gemeint die nicht exakt einem Produkt zugeordnet werden können. Normal ist das so etwas wie Miete, Löhne für Verwaltungsangestellte wie ein Meister im z.b. Werkzeugbau usw. Ich würde aber sagen dass die Kosten die du hier nennst auch dazu gehören da sie keiner Kostensstelle genau zugeordnet werden können.
Normal rechnet man diese grob Prozentual auf verschiedenen Produkte um. Da dein Unternehmen ja nur ein einziges Produziert kannst du alles darauf anrechnen.
Natürlich keine gewähr für meine Aussagen. Ist schon wieder 3 Semester her aber hatte damals glaube ne 1.7 in der Prüfung.
Normal rechnet man nämlich beim Break Even so: VP x Menge = FK + ( Menge * Variable Kosten pro Bauteil).
Da du keinerlei genauere Angaben hast (oder hast du uns vllt noch Angaben unterschlagen die du für nicht wichtig betrachtet hast ? ) müssten hier also die eigentlich Variablen Kosten als Fixkosten betrachtet werden. Mit mehr Angaben könnte man jetzt noch andere schöne Rechenspielchen veranstallten (sowas wie Produktionszeit, Ausschuss, benötigte Qualifikation der MA usw.) aber es ist ja nicht mehr gegeben.
Edit: Mir ist grad auch noch das Wort eingefallen was ich gesucht habe. Fertigungsgemeinkosten. Könntest du als Argumentationsgrundlage benutzen. Im Allgemeinen sind damit nämlich Fertigungskosten gemeint die nicht exakt einem Produkt zugeordnet werden können. Normal ist das so etwas wie Miete, Löhne für Verwaltungsangestellte wie ein Meister im z.b. Werkzeugbau usw. Ich würde aber sagen dass die Kosten die du hier nennst auch dazu gehören da sie keiner Kostensstelle genau zugeordnet werden können.
Normal rechnet man diese grob Prozentual auf verschiedenen Produkte um. Da dein Unternehmen ja nur ein einziges Produziert kannst du alles darauf anrechnen.
Natürlich keine gewähr für meine Aussagen. Ist schon wieder 3 Semester her aber hatte damals glaube ne 1.7 in der Prüfung.
Zuletzt bearbeitet:
berni93
Enthusiast
Hallo zusammen,
ich brauche mal ein bissel Hilfe bei nachstehendem Bruch.
Dieser sollte so weit wie möglich berechnet und vereinfacht werden. Leider ist das Bruchrechnen schon bestimmt 7-8 Jahre her, seit dem WTR und GTR hab ich es auch nicht mehr benötigt.
Ich komme dann bis zu diesem Punkt:
Danach weiß ich leider nicht mehr weiter. Kann mir vielleicht jemand helfen, wie ich da nun weiter machen muss?
ich brauche mal ein bissel Hilfe bei nachstehendem Bruch.
Dieser sollte so weit wie möglich berechnet und vereinfacht werden. Leider ist das Bruchrechnen schon bestimmt 7-8 Jahre her, seit dem WTR und GTR hab ich es auch nicht mehr benötigt.
Ich komme dann bis zu diesem Punkt:
Danach weiß ich leider nicht mehr weiter. Kann mir vielleicht jemand helfen, wie ich da nun weiter machen muss?
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MiracleMan
Semiprofi
Nicht ausmultiplizieren, das machts komplizierter. Kommst von der ersten Form durch ausklammern von ab auf
ab(ac-bc) / ab(a+b)(a-b)
da kannste ab kürzen und hast
ac-bc/a+b*a-b
c ausklammern
c(a-b)/a+b*a-b
kürzen
c/a+b
ab(ac-bc) / ab(a+b)(a-b)
da kannste ab kürzen und hast
ac-bc/a+b*a-b
c ausklammern
c(a-b)/a+b*a-b
kürzen
c/a+b
Zuletzt bearbeitet:
berni93
Enthusiast
Ohhman, vielen besten Dank.
Ich dachte mir schon, das ich es schon wieder zu kompliziert mache. Ich wusste nur noch, dass ich aus einer Summe nicht kürzen darf.
Aber nun ist es klar, zumindest bis ich bei der nächsten Aufgabe nicht mehr weiter komme.
Ich dachte mir schon, das ich es schon wieder zu kompliziert mache. Ich wusste nur noch, dass ich aus einer Summe nicht kürzen darf.
Aber nun ist es klar, zumindest bis ich bei der nächsten Aufgabe nicht mehr weiter komme.
Man kann aber auch deinen Ansatz weiterverfolgen. Letztendlich ist es nur kürzen, da ist die Reihenfolge egal. Man sieht, dass in jedem Term min. ein ab drin steckt. Das kann man also streichen:
(ac-bc)/(a²-b²)
Im Zähler das c ausklammern. der Nenner enthält eine binomische Formel, die auch auflösen:
c(a-b)/((a+b)*(a-b))
(a-b) streichen:
c/(a+b)
(ac-bc)/(a²-b²)
Im Zähler das c ausklammern. der Nenner enthält eine binomische Formel, die auch auflösen:
c(a-b)/((a+b)*(a-b))
(a-b) streichen:
c/(a+b)
berni93
Enthusiast
Stimmt, das ginge ja auch noch.
Ich habe nur nicht an das Ausklammern gedacht. Jetzt wo ihr das sagt, ist es mir auch logisch - aber um selbst drauf zu kommen, ist es einfach schon zu lange her.
Ist auch etwas ungewohnt für mich, hatte zuletzt eher mit dem Analysis Gebiet zu tun.
Nochmal vielen Dank für deinen Tipp!
Ich habe nur nicht an das Ausklammern gedacht. Jetzt wo ihr das sagt, ist es mir auch logisch - aber um selbst drauf zu kommen, ist es einfach schon zu lange her.
Ist auch etwas ungewohnt für mich, hatte zuletzt eher mit dem Analysis Gebiet zu tun.
Nochmal vielen Dank für deinen Tipp!
berni93
Enthusiast
Ich hab hier nochmal eine Frage:
Aufgabe:
Ausklammern:
Addition u. Subtraktion:
Geht das so einfach, oder wars nur Glück?
Habe zuerst lange irgendwie rumprobiert bis is es dann plötzlich gesehen hab.
Aufgabe:
Ausklammern:
Addition u. Subtraktion:
Geht das so einfach, oder wars nur Glück?
Habe zuerst lange irgendwie rumprobiert bis is es dann plötzlich gesehen hab.
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