Der Hausaufgaben Thread

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dann hättest du damals auf die korrektur bestehen sollen. der zug ist jetzt nämlich abgefahren. der bahnhof wurde sogar stillgelegt und abgerissen. nen baggersee haben se da hingebaggert, mit idyllischer blümchenwiese und nem stinkenden kieshügel. aber an züge kann sich dort niemand mehr erinnern, schon längst nichtmehr. capiche?

;)
 
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Zur Frage. Im Prinzip ja. Der Betrag garantiert erstmal nur, dass es nichtnegativ ist. Du solltest also bevor du rumrechnest, schreiben: Sei x!=4. Dann ist die Ugl auch wohldefiniert und man erkennt so erst, dass deine Fallunterscheidung vollständig ist. Nun zur eigentlichen Frage.

Nehmen wir mal den Fall x>4 an. Dann gilt 1<=(x-2)(x-4). Formt man nun um, erhält man 0<=(x-sqrt(2)-3)(x+sqr(2)-3), falls ich mich nicht verrechnet habe. Nun, wann ist die Ungleichung erfüllt? Wenn beide Faktoren positiv oder negativ sind. Negativ kann sie nicht sein, da der zweite Faktor x<3-sqrt(2) implizieren würde, aber wir haben x>4 zu Beginn angenommen. Also müssen beiden Fakoren positiv sein, damit die Ugl eine Lösung besitzen kann. Also muss gelten x>=3+sqrt(2) und x>=3-sqrt(2) und x>4. Zusammengefasst also x>=3+sqrt(2).
Die Ungleichung ist also schonmal für alle x>=3+sqrt(2) erfüllt.

Nun kannst du noch die restlichen Fälle überprüfen.
 
Hey Leute,
ich habe eine mehr oder weniger schwierige Frage bezueglich Statistik. Und zwar habe ich ein Model (siehe Anhang). In diesem Model moechte ich testen ob die Variable 1 beziehungsweise Variablen 2.1-2.5 Mediatoren fuer Variablen 3.1-3.5 sind. Desweiteren soll dann getestet werden ob Variablen 3.1-3.5 einen Einfluss auf die abhaengige, binaere Variable haben. Des Weiteren gibt es eine Moderatorenvariable die ich testen moechte. Da meine abhaengige Variable binaer ist, muss ich also logistische Regression verwenden. Ich werde jetzt beschreiben wie ich das Problem angehen wuerde, und ob das Sinn macht. Als Programm wird SPSS verwendet (zur Not auch Stata/R). Um zu Testen ob Variablen 3.1-3.5 einen Einfuss auf die abhaengige, binaere Variable haben werde ich logistische Regression verwenden. Um andere beinflussende Faktoren auszuschliessen, werde ich alle moeglichen anderen Variablen in die Regression hineinfliessen lassen. Um zu Testen ob eine Moderatorenvariable vorliegt, werden Variablen 3.1-3.5 jeweils mit der Moderating Variable multipliziert. Mein groesstes Problem besteht darin herauszufinden ob Variable 1 und oder Variable 2.1-2.5 Mediatorenvariablen sind. Ich habe mich natuerlich schon eingelesen, und es gibt das Verfahren von Baron ud Kenny (1986) in dem man zuerst eine Regression zwischen der Mediatorenvariable (hier V1 oder V2.1-2.5) auf die unabhaengige Variable V3 durchfuehrt. Dann wird eine Regression zwischen der Mediatorenvariable (hier V1 und/oder V2.1-2.5) und Variable 3 (3.1-3.5) durchgefuehrt. Dann wird eine Regression zwischen Variable 3(3.1-3.5) und der abhaengigen Variable durchgefuehrt. Wenn die ersten drei Schritte jeweils signifikant sind, kann man davon ausgehen das eine gewisse Mediation vorhanden ist. Man kann dann in einem viertem Schritt testen, ob es eine volle oder partielle Mediation gibt. In meinem Fall geht das Model davon aus, das V1 eine Mediatorenvariable fuer Variablen V2.1-2.5 ist, und das V2.1 fuer V3.1 (V2.2. fuer V3.2; V2.3 fuer V3.3 usw.) eine Mediatorenvariable ist. Da ich ja jetzt mehrer Mediatorenvariablen habe, wie kann ich das Testen?

Vielen Dank fuer Antworten,

Punked
 
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Müsste die Lösung dann nicht L= )6,∞( sein?
X ist größer 6, daher musst du ein offenes Intervall nehmen.

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Ich brauche auch kurz Hilfe:

Welche el. Feldstärke herrscht zwischen zwei Platten?
Flächenladung Platte 1 = 2mC/m² | Flächenladung Platte 2 = -2mC/m²

Dabei müsste sich ja die beiden el. Felder der beiden Platten addieren, oder?
Ich komme auf eine el. Feldstärke von 451,77 x 10^3 N/C

Vielen Dank schonmal in voraus :)
 
Das soll offen sein, geschlossen wäre bei mir [ ] :)
 
Salopp gesprochen: Ja. Du musst halt aufpassen, dass du Äquivalenzumformungen gemacht hast.
Die Richtung:
zu zeigende Ungleichung und x>6 => 0<=10
sagt dir, dass nur alle x>6 als Lösung in Frage kommen.
Die Rückrichtung:
x>6 => x>6 und 0<=10 => zu zeigende Ungleichung
sagt dir, dass x>6 wirklich die Ungleichung löst.

Daher auch der Name notwendige und hinreichende Bedingung.
 
Alles klar, danke sehr!
 
mokduk hat schon alles geschrieben, aber kürzer und allgemein geltend: wenn du eine wahre aussage deduzieren kannst, gilt die annahme. wenn du davor eine beschränkung gemacht hast, gilt die annahme unter der beschränkung. schau die wahrheitstafel der implikation an, aus etwas wahrem kann nichts falsches folgen. andersherum gilt das leider nicht, etwas falsches kann etwas wahres implizieren. deshalb hat mans schwer in der mathematik :d
 
deshalb hat mans schwer in der mathematik :d
Deshalb ist die Mathematik erst interessant. ;) Die Wahrheitswerte bzw. formaler und allgemeiner, die Deduktionsregeln sind natürlich so axiomatisch eingeführt, dass man erkennt, dass es anders definiert nicht sinnvoll ist. Soll heißen, es ist nicht verboten das anders zu machen. Bloß, die Mathematik, die man auf solchen Systemen macht, wird schnell ziemlich langweilig.
 
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Und ich habe schon meine Probleme mit Vektoren. :d

Wo klemmt es?

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Ich frage nochmal, vielleicht ist es untergegangen:

Ich brauche auch kurz Hilfe:

Welche el. Feldstärke herrscht zwischen zwei Platten?
Flächenladung Platte 1 = 2mC/m² | Flächenladung Platte 2 = -2mC/m²

Dabei müsste sich ja die beiden el. Felder der beiden Platten addieren, oder?
Ich komme auf eine el. Feldstärke von 451,77 x 10^3 N/C

Viele Grüße
 
Ich hab hier ein kleines Problem. Ich soll die elektrostatische Kraft zwischen 234-Thorium und 4-Helium (238 Uran alpha-Zerfall) mit einem Abstand von 9*10^-15 m berechnen. Nur versteh ich nicht wie groß die einzelnen Ladungen sind, weil Thorium bzw. Helium sind nicht geladen, da beide gleich viele Elektronen bzw. Protonen besitzen.
 
Der Abstand zwischen den beiden Kernen ist doch deutlich kleiner als der Radius der Hülle bzw. das ganze spielt sich innerhalb der Hülle ab. Das Innere der Atomhülle ist feldfrei (Faradayscher Käfig), die Elektronen spielen also keine Rolle.
Die beiden Kerne kannst zu Kugeln mit den Ladungen 90 und 2e zusammenfassen. Damit solltest du die Kraft berechnen können.
 
Sacht mal...

Ich hab mit Fachwirt angefangen und nun war mal die erste Stunde Mathe angesagt... Naja...wenn man 10 Jahre aus der Schule draußen ist bleibt nicht wirklich viel hängen...

Wie hilfsbereit ist man hier sich gegnseitig? Ich bräuchte jemand der mir mit Gleichungen und dem ganzen Zeugs da hilfe geben könnte zwecks Kontrollieren oder sowas...

Jemand Lust meine Aufgaben mal durchzugehen ??
 
Poste einfach mal, es wird schon jemand drüber schauen.
 
Jop, hier findet sich immer jemand, der weiterhilft, gerade bei Mathe :)
 
Mathe und Informatik kann man hier immer fragen, bei anderen Fächern wird es schwierig.
 
Geht um Grundlegende Sachen...Versteh das nicht wo ich wie und wann nen Bruch Teilen kann... mit sich selbst ist klar aber das geht ja auch noch in einer Bruchrechnung selber...heißt...bei jedem einzelnen Bruch mit der selben Zahl Teilen?

Beziehungsweise die Zahl mit der man Teilen tut nen Nenner und nen Zähler von jeweils einem anderen Bruch (in der selben rechnung) ?? Irgendwie hakts da bei mir..
 
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