Der Hausaufgaben Thread

Brauch mal Mathehilfe... Oberprima hat schon viel geholfen, leider nicht hier bei


Wenn ich z.B. 3000€ Grundkapital habe, Prozentwert ist bei 5%, und jeden Monat zahle ich 500€ ein. Wie errechne ich dann das neue Kapital nach 9 Monaten z.B. ? Ich habe die Formel dafür leider nicht aufgeschrieben im Unterricht, dafür sonst jeglichen Mist :(
 
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Ein Startkapital von 1.000 € wird zu einem Zinssatz von 5 % p.a. über 2 Jahre angelegt. Mit Zinseszinsen ergibt sich ein Endkapital von

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;)
 
Das ist die einfache Zinzeszinsrechnung, mir geht es darum, dass z.B. monatlich Geld eingezahlt wird.


Also du hast 500€ (Go), bei 5% (p), das ganze läuft nun 9 Monate(n). Jeden Monat zahlst du noch 50€ ein. <--- Die Rechnung suche ich :(


edit:Ne doch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm da müsste ich in den alten vorlesungsunterlagen nachschauen, aber mathe ist jetzt schon 2 semester her :d
d.h. die unterlagen sind wohl schon irgendwo im keller :(
 
Kennt sich von euch mit dem longitudinalen und transversalen Piezo-Effekt aus und kann es mir verständlich erklären?

Bin für jede Antwort dankbar :)
 
ich will auch mal wieder ^^



Für Aufgabe 2.a komm ich auf eine gesamte Gewichtskraft am Flaschenzug Fges = 1230N, da ja die Masse daran und die lose Rolle mit einfließt und mit der einen losen Rolle ergibt sich dann eine Zugkraft von Fges / 2 = 615N

bei der b steh ich aber grad auf dem Schlauch, die Kräfte F3 und F4 heben sich doch gegenseitig auf, oder ?

und lose Rollen sollte dann 2 sein, da das Seil ja 2 mal umgelenkt wird und somit dann auch nur 1/4 der Last-Gewichtskraft zum Ziehen aufgebracht werden muss, oder ?
 
Kennt sich von euch mit dem longitudinalen und transversalen Piezo-Effekt aus und kann es mir verständlich erklären?

Zumindest der Unterschied ist leicht erklärt:
Beim longitudinalen PE entsteht ein elektrisches Feld parallel zum Kraftvektor. Beim transversalen steht das Feld senkrecht dazu.

Bildlich gesprochen: Wenn du von links und rechts auf den Kristall drückst kannst du im ersten Fall eine Spannung zwischen dem linken und rechten Ende messen und im zweiten Fall zwischen dem oberen und unteren.

Hier gibt's Erklärung mit Bildchen

---------- Beitrag hinzugefügt um 02:19 ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:30 ----------

Für Aufgabe 2.a komm ich auf eine gesamte Gewichtskraft am Flaschenzug Fges = 1230N, da ja die Masse daran und die lose Rolle mit einfließt und mit der einen losen Rolle ergibt sich dann eine Zugkraft von Fges / 2 = 615N

Das mit Fges passt. Aber: Wenn du am Seil ziehst, dann verkürzen sich die 3 Teilstücke F1, F2, F3 in gleichem Maße. D.h. du hast eine Untersetzung mit Faktor 3.

Demnach wäre F = 1230N/3 = 410N

---------- Beitrag hinzugefügt um 03:30 ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:30 ----------

@ tigger

Nochmal zu a):

F1 + F2 + F3 = G + R; mit R dem Rollengewicht
F1 = F2 = F3
F = F1

zu b):
Komme hier leider auch auf etwas anderes als du:
F1 = F2 = F4 = (G + R)/3
F3 = F4
F = F1 + F3 - R = (2/3)G - (1/3)R

Auf den ersten Blick etwas kurios, dass demnach F von R abhängt. (Aber nur auf den ersten Blick ;))

Lass mich doch die Lösungen wissen.
 
Das mit Fges passt. Aber: Wenn du am Seil ziehst, dann verkürzen sich die 3 Teilstücke F1, F2, F3 in gleichem Maße. D.h. du hast eine Untersetzung mit Faktor 3.

Demnach wäre F = 1230N/3 = 410N

@ tigger

Nochmal zu a):

F1 + F2 + F3 = G + R; mit R dem Rollengewicht
F1 = F2 = F3
F = F1

zu b):
Komme hier leider auch auf etwas anderes als du:
F1 = F2 = F4 = (G + R)/3
F3 = F4
F = F1 + F3 - R = (2/3)G - (1/3)R

Auf den ersten Blick etwas kurios, dass demnach F von R abhängt. (Aber nur auf den ersten Blick ;))

Lass mich doch die Lösungen wissen.

danke für deine Hilfe, leider ist die Übung gestern schon abgegeben worden :shot: ^^ ;)

in dem Fach kommt es aber eher auf eine sinnvolle Bearbeitung an und die hab ich ja ;) werd nochmal Bescheid geben, die Besprechung davon ist am Montag :)
 
Hallo Leute!

Kennt sich jemand mit SPSS aus und kann mir hier weiterhelfen?

Habe einen Datei mit folgenden Daten:
satlife: subjektive Lebenszufriedenheit mit den Ausprägungen 0 (sehr unzufrieden) bis 10 (sehr zufrieden)
gender: Dummy-Variable: =1, wenn Person männlich, =0 sonst
region: Dummy-Variable: =1, wenn Person wohnhaft in West-deutschland, =0 Ostdeutschland
age: Alter der Person in Jahren
marr: Dummy-Variable: =1, wenn Person verheiratet, =0 sonst
child: Anzahl der Kinder im Haushalt bis 4 Jahre
educ: Anzahl der Schuljahre
lninc: logarithmiertes Bruttomonatseinkommen
relfreq: Häufigkeit Kirchenbesuch mit den Ausprägungen:
2: mind. 1xWoche
3: mind. 1xMonat
4: weniger als 1xMonat
5: nie

Aufgaben:
- Generieren Sie aus der Variable „relfreq“ 4 Dummyvariablen (für jede Ausprägung eine). Erstellen Sie deskriptive Statistiken aller Variablen und beschreiben Sie mit de-ren Hilfe kurz die relevanten Größen.

- Schätzen Sie das folgende lineare Modell inklusive der von Ihnen generierten Dummies für die Religion (Dummy mit Ausprägung „nie“ als Referenz): satlife = b0 + b1*region + b2*age + b3*marr + b4*child + b5*educ + b6*lninc + b'*religion +u
Interpretieren Sie die Ergebnisse inhaltlich und statistisch.

Wär große Klasse, wenn wir jemand zumindest erklärt, wie ich hier die Dummy-Variablen korrekt erstelle.

Edit: HELP! :fresse:

Edit²: Kennt sich denn keiner aus? :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es scheint ein Internetproblem oder ein Forenproblem zu geben :(
Das Posting ist unvollständig :(
Dein Ansatz fehlt, er wurde nicht mitgepostet :(
 
Hallo lieber Forumler,

es dreht sich nicht wirklich um eine Aufgabe, sondern um ein Beispiel in einem Buch, dass ich nachzuvollziehen versuche.
Leider sind bisher alle Versuche gescheitert. Es dreht sich um das zweite Newtonsche Axiom.
Die Aufgabe:
Ein Güterzug der reibungsfrei fährt wird von oben mit Sand befüllt, sodass man einen konstanten Massenzuwachs dm/dt=A hat. Vernachlässigt man die Reibung wirkt die Gesamtkraft Null auf den Zug.

Daraus folgt: 0 = m*dv/dt + A*v

Daraus will ich auf die Geschwindigkeit des Zuges in Abhängigkeit der Zeit also v(t) schließen.
Mit m = m0 + A*t (m0 := Anfangsmasse) liefert Integration:

ln(v/v0) = ln(m0/m0 + A*t) [II]

Physikalisch ist mir klar was passiert, aber ich komme einfach nicht dahinter wie ich die dt's etc. umstellen und dann integrieren muss, um von zu [II] zu kommen und so das ganze mathematisch zu lösen. Also das ganze bis zu einem v(t) aufzulösen ist dann kein Problem mehr für mich...
Könnt ihr mir helfen?

mfg [EyeLesS]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine gewöhnliche Differentialgleichung 1. Ordnung und mit Trennung der Variablen zu lösen.

m*dv/dt = -A*v

dv/dt = -A/m * v

dv/v = -A/(m0 + A*t) dt

So jedenfalls das Verfahren. Jetzt links nach v integrieren und rechts nach t (Vorsicht, das machen nur Ingenieure, dabei drehen sich Mathematiker im Grabe rum ;) ). Versuchs mal!
 
Mein Güte, na klar. Schon öfters gemacht, aber war wohl schon einfach zu spät für mich...
Richtig umstellen und von v0-v und von t0-t integrieren (t0=0), dabei Integral von f'(x)/f(x) = ln f(x) anwenden und dann noch ln a - ln b = ln a/b verwenden und schon stehts da.
Vielen, vielen Dank. Manchmal steht man echt auf dem Schlauch.
Und ja, mir klar, dass sich Mathematiker dabei im Grab umdrehen, aber deswegen mach ich ja auch Physik und nicht Mathematik. Was hast du gemacht, wenn ich fragen darf? ;)
Jetzt kann ich beruhigt schlafen gehen. ^^

mfg [EyeLesS]
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt sich hier jemand mit boole'scher Algebra aus? Wenn ich da auf ein xy*xz komme, kann ich das irgendwie vereinfachen? :hmm:
 
kann mir hierbei einer im Allgemeinen helfen, auch wenn die Rentabilitätstabelle nicht dabei ist?
 

Anhänge

  • Prüfungsarbeit Abschluß IIa.doc
    13 KB · Aufrufe: 116
hi,
lern gerade auf eine nachprüfung und verstehe die Aufgabe nicht wirklich:

Für welche Winkel x [-pi , 4pi] gilt:
a) sinx = 0,5 * wurzel aus 2
b)cosx = -0,5 * wurzel aus 3
c) sin (0,5x) = -0,6134

gib die Winkel im Grad und Bogenmaß an.
 
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Wo hapert es denn genau?
Erste Aufgabe als Beispiel:

x = arcsin (1/2 * wurzel(2)) = pi/4 bzw. 45°
plus die anderen Lösungen im Intervall. Die muss ich noch schnell ausrechnen, weil ich sie vergessen habe. :fresse:

So, der arcsin(x) liefert ja Werte zwischen -pi/2 und pi/2 zurück. Wenn du dir die Sinuskurve ansiehst, dann kann pi - pi/4 = 3/4 pi ebenso Lösung sein, denn du hast den gleichen Funktionswert bei 0+x und pi-x. Dann ist der Sinus noch 2pi-periodisch. Ich hoffe ich hab jetzt keinen Denkfehler drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
auf pi/4 bzw. 45° komme ich aber wie komm ich auf die anderen Werte ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sin und cos periodisch sind treten die gleichen Funktionswerte immer wieder in regelmäßigen Abständen auf.
Wie schon geschrieben schaust du dir dazu am Besten den Graphen der Funktion an. Dann siehst du beim Sinus, dass sin(x) und sin(pi-x) den gleichen Wert annehmen. Weiterhin gilt sin(x) = sin(x+n*2*pi) mit n aus Z, d.h., dass du zu schon gefundenen Lösungen ganzzahlige Vielfache von 2*pi addieren (oder subtrahieren) kannst und du wieder eine Lösung bekommst.
 
Mir ist kalr das die sin und cos Funktion eine Kurve ist aber wie komm ich konkret zu der nächsten nullstelle wenn ich die erste mit pi/4 schon habe ?
 
Die Funktion ist periodisch, d.h. nach 2*pi kommt der gleiche Funktionswert erneut. Wenn deine erste Lösung pi/4 ist, dann lautet die zweite pi/4 + 2*pi = 9/4*pi, die nächste 9/4*pi + 2*pi = 17/4*pi, welche aber dann außerhalb deines Intervalls liegt.
Dann ist eben noch 3/4*pi Lösung und damit 3/4*pi + 2*pi = 11/4*pi. Die nächste wäre 19/4*pi, aber die ist ja auch größer als 4*pi.
Die erste Lösung im negativen Bereich wäre 3/4*pi - 2*pi = -5/4*pi, welche aber ebenfalls außerhalb deines Intervalls liegt.
 
warum ist 3/4 pi noch eine Lösung ? und was hat die Formel sin(x) = sin(x+n*2*pi) damit zu tun ?
 

Die roten Punkte sind die Lösungen für sin(x)=wurzel(2)/2.

3/4*pi ist Lösung, da gilt sin(x) = sin(pi-x), d.h. wenn 1/4*pi Lösung ist, dann ist auch pi-1/4*pi = 3/4*pi Lösung.

Die Formel sin(x) = sin(x+n*2*pi) soll zeigen, dass wenn x eine Lösung ist, dann ist auch x+n*2*pi eine Lösung. So kommt man auf einen Teil der anderen Lösungen.
 
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