Zumindest nur per USB-C-Kabel.
Ich denke, Bluetooth macht nur Sinn, wenn man in Bewegung ist, ansonsten ist man mit einem leicht anzutreibenden kabelgebundenen Hörer auch mobil. Dbzgl. hätte ich an die Physiker unter euch nur eine Frage zum Zusammenspiel von Impendanz, Empfindlichkeit und den daraus resultierenden Schalldruckpegel. Hier ist ein Rechner ohne sich in die einzelnen Formeln einarbeiten zu müssen. Ich habe jetzt mal 500mV eingegeben und wollte fragen, was so die Hürde ist, die man erreichen sollte.
Ein paar Bsp.: Ein 880 mit 32 Ohm erreicht einen Pegel von 105, ein HD600 96, ein 612 Pro von 104, ein Clear von 111, K702 111, Sundara 102, HE400 101 usw.
Meine Frage: Ab welchem Wert ist man da auf der sicheren Seite? Ich weiss, dass der Wirkungsgrad wichtiger ist als der Widerstand und dass auch ein Hörer mit über 100 Ohm bei sehr gutem Wirkungsgrad für die mobile Anwendung geeignet ist, ebenso wie ein Hörer mit über 100db Empfindlichkeit für die mobile Anwendung nicht geeignet ist, wenn der Widerstand hoch ist. Was ist da ein guter Richtwert? 105? Probiert es mal selbst. Hier wurde ja oft von max. 75 Ohm und mind. 100db geschrieben und die Schwelle wird bei 105 db Schalldruckpegel erreicht, wenn man 0,5V Spannung hernimmt, d.h. die niederohmigen Beyer, der 612er sind dann mobil nur mehr bedingt geeignet und so was wie der Sundara nur stationär oder mit zusätzlichem KHV.