[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

Ich dachte immer, ich hätte ein sealing Problem und deshalb wäre mir der Bass immer etwas zu schwach. Ich habe eben mal die Foamies verwendet, dann ist alles dicht, aber der Bass bleibt eher schlank (Obwohl ich schon die Schalter Richtung mehr Bass eingestellt habe). Ich bin aktuell (Tinitus) etwas empfindlich bei 1,5 kHz, da muss ich sie auch für mich mit 2-3 dB zurück nehmen. Sie sind also eher neutral, detailliert abgestimmt, nicht super spaßig.
Wer also sowas sucht, ich würde meine abgeben.
 
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Du nutzt nicht zufällig den M11 mit Roon?
Ich inseriere aktuell meinen Lotoo PAW 6000, da ich einen DAP haben möchte, der mir Apps bietet, und nach diversen Vergleichen denke ich, dass der M11 Plus LTD super für meinen Zweck geeignet wäre.
Den PAW muss ich immer ans iPhone oder iPad anschließen, das gefällt mir nicht.

Bist du mit dem M11 generell zufrieden?
Akkulaufzeit, Leistung und so?
Wie klappt die Einbidung von Tidal oder Qobuz?
Ich habe zwar den M11 Plus LTD nicht, aber den Vorgänger M11 Pro.
Die Amp-Sektion der beiden ist, soweit ich das sehe identisch.
Bzgl.des M11 Pro muss ich sagen, dass die Akkulaufzeit nicht so toll ist.
Wenn es jemanden also darauf ankommt, dann lieber woanders umsehen.
 
Bin am überlegen mir den BTR5 zu holen. Der Amp liefert 240 mW über den balanced 2,5mm Ausgang. Meint ihr das reicht um den Aeon flow anzutreiben? Wo kriege ich Adapterkabel von XLR auf 2,5mm Klinke?
 
Bin am überlegen mir den BTR5 zu holen. Der Amp liefert 240 mW über den balanced 2,5mm Ausgang. Meint ihr das reicht um den Aeon flow anzutreiben? Wo kriege ich Adapterkabel von XLR auf 2,5mm Klinke?

Den BTR5 (2021) besitze ich selbst. Gefällt mir gut 👍
 
Und der reicht für deinen HE1000V2?
 
Ich habe einen RU6 mit 213mW@32Ohm und da wird es schon knapp mit dem HE1000V2. Kann man schon was hören, aber so richtig geht die Post da nicht ab. ;)
Da bewege ich mich dann schon bei 80 - 90 von 100 bei der Lautstärke. Die Batterielaufzeit dürfte da dann auch ziemlich in die Knie gehen.
 
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Bin am überlegen mir den BTR5 zu holen. Der Amp liefert 240 mW über den balanced 2,5mm Ausgang. Meint ihr das reicht um den Aeon flow anzutreiben? Wo kriege ich Adapterkabel von XLR auf 2,5mm Klinke?
Ich denke nicht, dass das passt. 240 mw sind für den Aeon schon nicht üppig. Dazu gibt Fiio die Leistung an 32 Ohm an, der Aeon hat 16, das liest sich erstmal einfacher anzutrieben, gerade mobile Verstärker knicken da aber gerne ein.
 
Ich denke nicht, dass das passt. 240 mw sind für den Aeon schon nicht üppig. Dazu gibt Fiio die Leistung an 32 Ohm an, der Aeon hat 16, das liest sich erstmal einfacher anzutrieben, gerade mobile Verstärker knicken da aber gerne ein.
Das wundert mich nicht. Der kleine Amp muß so ja auch (bei Begrenzung des maximalen Stroms) bis zu 480mw zur Verfüdung stellen. Alternativ, sofern er statt dem Strom die Ausgangsspannung begrenzt, liefert er die Hälfte des Stroms.
 
Was willst du mit Android und Roon, da klappt das doch nicht mit den Sample Rates oder funktioniert das beim M11 wie bei UAPP und Android wird umgangen und das funktioniert dann beim M11 Plus Ltd auch bei Roon?

Das wusste ich bis heute nicht, Domi hat es mir erzählt, dass es da Probleme gibt.
Von Cayin kommt jetzt der 8Nii, dann wird es mit Sicherheit den 6Nii günstig geben.
Cayin hatte mir den 6Nii mit R01 und E02 Board für 1600€ angeboten, wollte ich nicht, jetzt ärgere ich mich täglich. :d
 
Mobiler Roon Endpoint geht aktuell nur über iOS und externem DAC mit allen Sample rates, ob allerdings auch DSDXXX weiß ich gar nicht, könnte allein schon wegen Wifi eng werden.
 
Wieso braucht man sowas?
 
Wenn man an einer Stelle im Haus/Wohnung Musik hören möchte, an der man keinen KHV hat, z.B. bei mir im Schlafzimmer oder auf dem Balkon und man natürlich über seine Roon Bibliothek hören möchte, nicht über Tidal, Qobuz oder der SD Karte eines DAPs.
 
Kaufst einfach so etwas wie einen Qudelix und kannst auch mobiler Musik hören. Auf der Herstellerseite ist der wieder lieferbar.
 
Hallo, ich wollte mal fragen, was ihr grundsätzlich von Bluetooth-Overtheear-Kopfhörern haltet? Es gibt da ja durchaus interessante Modelle wie den Hifiman Ananda / Deva oder den Sennheiser Momentum 3. Outdoor macht nur der letzte Sinn, weil den anderen beiden ANC fehlt und sie offen sind. Doch wie sieht es in den eigenen vier Wänden aus, wenn man ein Iphone als Quelle nutzt, der Standard also AAC mit 320 kbit/s (?) ist und man sich frei bewegen möchte, also nicht im Zimmer mit DAC & KHV ist? Limitiert man sich dabei durch den verlustbehafteten Codec zu sehr, sodass man eher davon absehen sollte und zum Kabel greift und folglich ja eig. keinen Wireless-KH mehr braucht oder sind die Einschränkungen nur sehr gering? Interessant finde ich den Deva, da es der einzige KH ist, der den Akku als Verschleißteil vom Hörer trennt, doch der dürfte wieder den Sound nach außen tragen und wenn 5-6 m entfernt der TV rennt, dürfte man selbst vermutlich auch durch die eindringenden Geräusche gestört sein. Wäre da ein Deva eher suboptimal oder nimmt man bei dem Außengeräusche wie die eines TVs nicht wirklich war? Schwierig, einerseits praktisch und man ist "freier", andererseits nützt man vermutlich nicht das volle Potential. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung damit oder ist gar von kabelgebunden auf -los umgestiegen. Aktuell nutze ich Tidal Hifi am ATV mit einem DAC, SMSL-KHV und eben den KH. Ich habe also 4 Geräte im Betrieb. Eingeschaltet ist alles zwar recht flott, doch ob man da nicht unnütz Strom verbraucht, auch wenn man das Display des TVs abschaltet? Das wäre auch noch ein Punkt für Wireless. Man hat nur 2 statt 4 Geräte in Betrieb. Andererseits braucht man einen kabelgebundenen Kopfhörer sowieso zum Fernsehen, denn wenn der TV kein Aptx LL kann, dürfte die Verzögerung zu groß sein.
 
Die Frage hab ich vor kurzem auch gestellt. Der Tatsächlich feature maßig beste ist der bekloppte Corsair Virtuoso SE/XT whatever...
Der hat aptxLL sowie die Hauseigene Technologie.
Wenn der jetzt noch offen wäre wäre ich wunschlos glücklich.

bei den anderen die ich bis jetzt finden konnte kann man froh sein wenn man rausfindet was für eine BT version die sprechen.
 
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Ich hab ausprobiert: Denon GC20, Shure Aonic 50 und Beyerdynamic Amiron Wireless. Klanglich gefiel mir keiner, daher nutze ich die Hifiman Sundara am Qudelix. Sowohl mit iPhone als auch Android.
Hatte der BT Ananda nicht den Haken nur per BT zu funktionieren und nicht per Kabel?
 
Oder ein guter USB C Dongle kostet auch nicht die Welt und für IEM perfekt geeignet
Was wäre denn ein guter? :)

Wie zu erwarten rauscht KZ x Crinacle CRN (ZEX Pro) am Sharkoon DAC (nicht die portable Variante mit USB-C)

Demnach brauch ich etwas, damit die InEars nicht am PC rauschen :)
 
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Hatte der BT Ananda nicht den Haken nur per BT zu funktionieren und nicht per Kabel?
Zumindest nur per USB-C-Kabel.

Ich denke, Bluetooth macht nur Sinn, wenn man in Bewegung ist, ansonsten ist man mit einem leicht anzutreibenden kabelgebundenen Hörer auch mobil. Dbzgl. hätte ich an die Physiker unter euch nur eine Frage zum Zusammenspiel von Impendanz, Empfindlichkeit und den daraus resultierenden Schalldruckpegel. Hier ist ein Rechner ohne sich in die einzelnen Formeln einarbeiten zu müssen. Ich habe jetzt mal 500mV eingegeben und wollte fragen, was so die Hürde ist, die man erreichen sollte.
Ein paar Bsp.: Ein 880 mit 32 Ohm erreicht einen Pegel von 105, ein HD600 96, ein 612 Pro von 104, ein Clear von 111, K702 111, Sundara 102, HE400 101 usw.

Meine Frage: Ab welchem Wert ist man da auf der sicheren Seite? Ich weiss, dass der Wirkungsgrad wichtiger ist als der Widerstand und dass auch ein Hörer mit über 100 Ohm bei sehr gutem Wirkungsgrad für die mobile Anwendung geeignet ist, ebenso wie ein Hörer mit über 100db Empfindlichkeit für die mobile Anwendung nicht geeignet ist, wenn der Widerstand hoch ist. Was ist da ein guter Richtwert? 105? Probiert es mal selbst. Hier wurde ja oft von max. 75 Ohm und mind. 100db geschrieben und die Schwelle wird bei 105 db Schalldruckpegel erreicht, wenn man 0,5V Spannung hernimmt, d.h. die niederohmigen Beyer, der 612er sind dann mobil nur mehr bedingt geeignet und so was wie der Sundara nur stationär oder mit zusätzlichem KHV.
 
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Also der Sundara z. B. bekommt weder vom iPhone per Apple-Adapter noch direkt am Samsung Tablet genug Power.
 
Zumindest nur per USB-C-Kabel.

Ich denke, Bluetooth macht nur Sinn, wenn man in Bewegung ist, ansonsten ist man mit einem leicht anzutreibenden kabelgebundenen Hörer auch mobil. Dbzgl. hätte ich an die Physiker unter euch nur eine Frage zum Zusammenspiel von Impendanz, Empfindlichkeit und den daraus resultierenden Schalldruckpegel. Hier ist ein Rechner ohne sich in die einzelnen Formeln einarbeiten zu müssen. Ich habe jetzt mal 500mV eingegeben und wollte fragen, was so die Hürde ist, die man erreichen sollte.
Ein paar Bsp.: Ein 880 mit 32 Ohm erreicht einen Pegel von 105, ein HD600 96, ein 612 Pro von 104, ein Clear von 111, K702 111, Sundara 102, HE400 101 usw.

Meine Frage: Ab welchem Wert ist man da auf der sicheren Seite? Ich weiss, dass der Wirkungsgrad wichtiger ist als der Widerstand und dass auch ein Hörer mit über 100 Ohm bei sehr gutem Wirkungsgrad für die mobile Anwendung geeignet ist, ebenso wie ein Hörer mit über 100db Empfindlichkeit für die mobile Anwendung nicht geeignet ist, wenn der Widerstand hoch ist. Was ist da ein guter Richtwert? 105? Probiert es mal selbst. Hier wurde ja oft von max. 75 Ohm und mind. 100db geschrieben und die Schwelle wird bei 105 db Schalldruckpegel erreicht, wenn man 0,5V Spannung hernimmt, d.h. die niederohmigen Beyer, der 612er sind dann mobil nur mehr bedingt geeignet und so was wie der Sundara nur stationär oder mit zusätzlichem KHV.

Am Ende ist wichtig, welchen SPL du mit deinem Amp und KH erreichen willst. Höhere Impedanz bedeutet der SPL skaliert mehr mit der Spannung, was bei kleinen Amps schwieriger zu implementieren ist, als bei Großen. Also die Specs vom KH in einen Rechner eingeben und schauen ob der Amp Spannung und Strom für deinen Wunsch SPL hergibt. Wie hoch der gewählt wird, musst du wissen. Hängt von deiner Lautstärke ab, in Kombination mit EQ und der Musik (peaks). Ich rechne für mich ~120db für ein Desktop System als max SPL.
 
Ich hab seit einiger Zeit ein billiges balanced 2.5mm Kabel für meine DCA AEON 2 Noire (https://de.aliexpress.com/item/4000109283358.html). Anfangs lief das problemlos, aber seit kurzem hab ich mit dem Kabel das Problem, dass nach einigen Minuten Musikhören die Stereomitte sich nach Links verschiebt. Bei dem Versuch das über Panning/Kanaltrimming zu fixen hab ich gemerkt, dass initial Rechts ~2.1dB leiser war, dieser Wert aber über die Zeit um ca ein halbes dB schwankte.
Das Problem tritt mit dem Qudelix 5K und dem Topping A90 auf, mehr balanced amps hab ich nicht zum testen. Mit dem original single ended Kabel existiert das Problem nicht.

Wenn die Kanäle von Anfang an unterschiedliche Lautstärken hätten würde ich das ja verstehen, aber dass stellt sich reproduzierbar erst nach einigen Minuten Verwendung ein und geht mit nicht-Verwendung auch wieder weg. Ich hab mir auch das Kabel mal näher angesehen, die Lötpunkte sehen in Ordung aus, Pinbelegung ist korrekt und alle 4 signalführenden Adernpaare haben ein Widerstand von 220-230 mΩ (ganz schon schwer mit den Messspitzen vernünftigen Kontakt herzustellen).

Nun kann man natürlich sagen selber Schuld das ich mir so ein Schrott kaufe, aber ich würde es trotzdem gerne verstehen, bevor ich das Problem mit Geld erschlage. Irgendwelche Ideen?
 
Kabelbruch oder Lötstelle. Letztere kannst du einfach nachlöten. TRRS Stecker sitzt am Anschlag richtig in der Buchse?
 
Boah Mist... mein neuer Sennheiser RS195 ist kaputt gegangen... hab mich drauf gesetzt
Und zwar gleich nachdem ich ausgepackt hatte - nichtmal nen Hörtest gemacht... omg. Vor 2 Monaten bestellt da das RS175 langsam den Geist aufgegeben hat - sogut wie nicht verfügbar im Moment und dann sowas :d

Tja... hm

Jetzt hab ich mir die B&O Beoplay Portal für PS/PC bestellt, aber von BT Kopfhörern war ich bisher nicht sonderlich überzeugt. Mal sehen ob die halbwegs was hergeben für den stolzen Preis... hatte das Spielzeug schon jemand?
 
Ha ha! Wenn du nicht bei Amazon gekauft hast, dann doppel ha ha!
 
Das nenn ich mal gesunde Schadensfreude, du Sack! :d

Nein nicht bei Amazon gekauft, die 300eur sind für den Mistkübel...
 
Der RS195 ist ein recht altes Modell und kaum mehr lieferbar. Ich fand einen RS 127-8 für TV ausreichend. Beoplay kp. Wieso ist BT nicht überzeugend? HP HyperX sollen nicht schlecht sein.
 
Hat hier jemand von euch ev. einmal den Elear mit einem Clear MG bzw. den HEKV2 mit dem Utopia vergleichen können und kann dazu etwas sagen? Desweiteren wollte ich fragen, welche extrem starken KHV es aktuell mit Fernbedienung gibt? Ein Ican Pro fällt im Vgl. zu einem Nimbus schon extrem ab oder sind die noch halbwegs vergleichbar?
 
Zumindest der 4er niimbus ist nen ziemliches Gelump, da ist selbst an ifi besser. Intern SE, rauscht stark bei empfindlichen KH, bevor ich das Ding kauf, würde ich jemanden fragen, ob er nen Motor Pot in den CFA3 einbaut, wenn es zwingend die Leistung sein muss. Ansonsten sind Clear und Utopia sehr ähnlich. Der Bass vom Clear dürfte präziser wirken. Die Verarbeitung ist auch besser, Anpressdruck ist höher. Utopia hat mehr HT Energie. Beide sind sehr intim. Der he1000v2 ist quasi das Gegenteil, sehr weit, weniger Bass, angenehmer Komfort.
 
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