C
csch92
Guest
Ich verstehe nicht woher die kamen, aber das problem ist plötzlich weg
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Du bist echt ein schwieriger Fall Zuerst schwer "in love" mit dem 660s2. Jetzt wieder doch nicht. Ist aber nicht so als würde ich das von mir nicht kennenAls ich nach dem 660s 2 noch mal den sundara aufgesetzt habe war ich mir nicht mehr so sicher. Die bühne war definitv kleiner mit dem 660s2. Klar bässe usw machen spass, aber mein sundara klingt offener. Aber ich finde der planar bass hat was einzigartiges. Kam il gedanken den 660s2 abzugeben und mir eventuell den edition xe zu besorgen
Der K7 kostet nicht sooooo viel mehr, hat aber den Vorteil, dass er symmetrisch aufgebaut ist und am 4.4 Ausgang auch den ein oder anderen schwieriger anzutreibenden KH befeuern kann. Deswegen rate ich persönlich niemandem mehr zum K5, da ich den K7 für den zukunftssichereren Amp halte. Zudem gibt er einem eine größere Flexibilität was die Wahl des KH angeht. Falls du vorhast weiterhin verschiedene KH auszuprobieren, könnte der K7 lohnend für dich sein. So liegt dem 660s2 ja z.B. ein 4.4 Kabel bei. Damit erreichst du eine höhere Lautstärke und grob gesagt eine sauberere Kanaltrennung.Hab aber den k5 pro ess.
Wenn er schon einen K5 hat, macht der K7 keinen Sinn. Der K5 reicht um ihn bei seiner KH-Reise erst einmal weiter zu unterstützen. Wenn er einen KH hat, und sich dann z.B. etwas mehr Wärme wünscht oder die Power zu wenig ist oder was auch immer, kann man vom K5 ausgehend mit der KHV Suche weiter machen. Derzeit würde ich da keine 2. Baustelle aufbauen, er ist mit der KH-Baustelle ja schon merklich am straucheln 😅Der K7 kostet nicht sooooo viel mehr, hat aber den Vorteil, dass er symmetrisch aufgebaut ist und am 4.4 Ausgang auch den ein oder anderen schwieriger anzutreibenden KH befeuern kann. Deswegen rate ich persönlich niemandem mehr zum K5, da ich den K7 für den zukunftssichereren Amp halte. Zudem gibt er einem eine größere Flexibilität was die Wahl des KH angeht. Falls du vorhast weiterhin verschiedene KH auszuprobieren, könnte der K7 lohnend für dich sein. So liegt dem 660s2 ja z.B. ein 4.4 Kabel bei. Damit erreichst du eine höhere Lautstärke und grob gesagt eine sauberere Kanaltrennung.
Aus dem von mir genannten Grund macht das durchaus Sinn. Die Möglichkeit Kopfhörer balanced zu nutzen ist ein verdammt fettes Plus.Wenn er schon einen K5 hat, macht der K7 keinen Sinn.
Was hast du denn damit für Vorteile?Aus dem von mir genannten Grund macht das durchaus Sinn. Die Möglichkeit Kopfhörer balanced zu nutzen ist ein verdammt fettes Plus.
Als wüsstest du nicht was ein symmetrischer Anschluss für Vorteile bringt…Was hast du denn damit für Vorteile?
Ich weiß das, daher frage ich natürlich so doof, du kennst mich hier ja nun auch schon gutAls wüsstest du nicht was ein symmetrischer Anschluss für Vorteile bringt…
Nein, ist er nicht. Der K7 nutzt den Aufbau des K9 (THX AAA usw.). Der technische Aufbau des K7 ist durch die Bank um einiges hochwertiger als der des K5.der quasi das Gleiche ist,
Bei der Suche nach einem KH kann das auch durchaus auch hilfreich sein, weil er flexibler wählen kann, da er sich um die Verstärkerleistung keine, oder zumindest deutlich weniger, Sorgen mehr machen müsste.Weißt' wie ich das meine? Wenn seine KH Reise auf der Zielgerade ist, würde ich definitiv auch balanced empfehlen
Für mich klingen diese sehr neutralen und linearen KHVs quasi alle gleich (oder sehr sehr ähnlich), insofern die Leistung nicht zu unterschiedlich ist. Denke er wird kaum bis gar keinen Unterschied hören. Am Ende kann er machen was er will, ich halte den Schritt für rausgeworfenes Geld. Ich würde das Thema KHV erst einmal hinten anstellen.Nein, ist er nicht. Der K7 nutzt den Aufbau des K9. Der technische Aufbau des K7 ist durch die Bank um einiges hochwertiger als der des K5.
Bei der Suche nach einem KH kann das durchaus auch hilfreich sein, weil er flexibler wählen kann, da er sich um die Verstärkerleistung keine, oder zumindest deutlich weniger, Sorgen mehr machen müsste,
Wie klingt der mit IEMs oder sowas? Hat das mal wer von euch getestet? Und soweit ich das sehe, hat der keine Möglichkeit in reinen SS-Modus zu gehen, oder?Was ich jedem empfehlen kann:
Der Cayin HA-3A ist aktuell im Angebot für 2.300€.
Das ist der ultimative KHV, und wirklich ein hörenswertes Upgrade!
Weiter Bühne, Instrumente werden einwandfrei getrennt dargestellt, vom Stimmen wie Samt und Seide, und Saiteninstrumente zum anfassen ganz zu schweigen.
4pin XLR (symmetrisch) | 600mW (L); 750mW (M); 850mW (H) |
4.4mm (symmetrisch) | 230mW (L);350mW (M); 400mW (H) |
3.5mm (unsymmetrisch) | 400mW (L); 600mW (M); 700mW (H) |
Es gibt bekanntlich Adapterbringt ihn das vielleicht nichts, weil er es nicht anschließen kann.
Sicher, kosten auch wieder gut Geld. Das summiert sich für quasi 0 Mehrwert, ausgehend von der Stelle an der er an seiner Reise steht. Wenn er schon viel weiter wäre, der KH fix wäre usw, wäre ich auch bei dir.Es gibt bekanntlich Adapter
Das sehe ich halt anders. Gerade da er sich auch für planarmagnetische KH interessiert z.B. für einen Edition XS, dessen Wirkungsgrad nicht allzu hoch ist, wäre ein balanced Amp für ihn eventuell nicht so verkehrt, bevor er weiter auf die Suche geht.ich halte den Schritt für rausgeworfenes Geld.
Für mich klingen diese sehr neutralen und linearen KHVs quasi alle gleich (oder sehr sehr ähnlich), insofern die Leistung nicht zu unterschiedlich ist. Denke er wird kaum bis gar keinen Unterschied hören. Am Ende kann er machen was er will, ich halte den Schritt für rausgeworfenes Geld. Ich würde das Thema KHV erst einmal hinten anstellen.
Wie klingt der mit IEMs oder sowas? Hat das mal wer von euch getestet? Und soweit ich das sehe, hat der keine Möglichkeit in reinen SS-Modus zu gehen, oder?
Aber die LEistungsdaten klingen auch echt strange.
4pin XLR (symmetrisch) 600mW (L); 750mW (M); 850mW (H) 4.4mm (symmetrisch) 230mW (L);350mW (M); 400mW (H) 3.5mm (unsymmetrisch) 400mW (L); 600mW (M); 700mW (H)
Mir gehts eher darum, dass der balanced 4.4mm Ausgang so komische Werte hat. Selbst der 3.5mm unbalanced Ausgang hat mehr Power. Das habe ich ja noch nie gesehenIEMs sollten kein Problem sein.
Ich hatte die Mest MKII angeschlossen, war wunderbar.
Die Leistung liest sich schwach, ich kann dir aber versichern, dass das Gerät Power hat, man kommt nicht über 12 Uhr, selbst mit dem Atrium und Auteur nicht.
Cayin hat da wirklich wunderbare Arbeit geleistet, das Gerät überzeugt mich persönlich so sehr, dass es irgendwann durch den großen Bruder ersetzt wird
Für den Preis bekommt man ein wahres Prachtexemplar an KHV, selbst mit den Stocktubes.
Ja, das hat schon was für sich. Ich bin auch mittlerweile echt ein Fan vom EFIch glaube, ich brauche jetzt auch einen mobilen DAC/Amp, der so einen warmen Touch verleiht
ich brauche nochmal diese Seite mit der Liste an Equalizer Presets für verschiedenste Kopfhörer. Ich vergesse jedes mal die mal in den Favs zu speichern....
Versuchs mal mit dem Cayin RU-6Gestern Abend hab ich ein wenig den Blessing 2 Dusk am EF400 gehört. Ich glaube, ich brauche jetzt auch einen mobilen DAC/Amp, der so einen warmen Touch verleiht 😅
Danke, schöne Beschreibung und Glückwunsch, dass Du Deinen KH gefunden hast. 🍻Nachdem nun einige teils sehr ergreifende Tage mit dem Final D8000 Pro Edition vergangen sind möchte ich, wie versprochen, meine Eindrücke schildern und mit Hörern aus meinem aktuellen Bestand vergleichen.
Beim ersten Aufsetzen fiel mir direkt auf, dass er deutlich dynamischer als der HEK spielt - dies war immer mein größter Kritikpunkt beim HEK. Durch die planar-untypisch hohe Dynamik, welche ich sonst nur von hochwertigen dynamischen Hörern wie dem HD800s kenne, klingt er sehr musikalisch und "groovy". Die Trennschärfe bzw. die Separation einzelner Instrumente beim D8K ist einfach sagenhaft und das mehr an Dynamik macht ihn so viel aufregender. So punktuell konnte ich Instrumente noch nie lokalisieren. Von der Bühnendarstellung ist der D8KP intimer - so dachte ich anfangs zumindest, dafür sehr dreidimensional - man spürt förmlich jede einzelne Schicht im Bühnenbild. Mitten und Hochton wirken schön klar voneinander abgegrenzt. Er spielt insgesamt bei weitem nicht so hell/schrill wie der HEK. Das Klangbild ist mMn sehr ausgewogen und nichts wirkt zu jedem Zeitpunkt nervig oder anstrengend.
Dabei sind D8KP und HEK tonal gar nicht so weit auseinander. Wenn ich vom D8KP auf den HEK wechsel, hört sich der HEK sehr diffus und verwaschen an. Insgesamt irgendwie langweilig. Als ich gerade nach dem Aufstehen den ersten Song anspielte, gab es instant einen Gänsehautmoment - keine Seltenheit beim D8KP. Das schafft der HEK sonst nicht.
Was er allerdings gar nicht mag: Crossfeed am iCAN. Das hört sich dann sehr aufgebläht und diffus an. Ansonsten habe eine derart Dreidimensionale Klangbühne bei Kopfhörern noch nicht erlebt! Auch der Bass ist richtig schön druckvoll und präzise. Stimmen haben einen seidigen Schmelz, doch dazu gleich noch mehr im LCD-4 Vergleich. Er verzeiht allerdings noch weniger Fehler in der Aufnahme als der HEK.
Das einzige was der HEK besser kann: Es ist mehr Luftigkeit zwischen den Tönen vorhanden. Der D8KP klingt einfach bei jedem Genre/Song hervorragend und ist weniger picky als der HEK. Bezüglich der Bühnenbreite habe ich mich anfangs ein wenig täuschen lassen: Wenn man einen intimen Song hört, klingt der Hörer auch intim. Wenn man ein Orchester oder ähnliches hört, öffnen sich plötzlich unendliche Weiten. Absolut spektakulär und realistisch! Der HEK zieht im Vergleich alles künstlich in die Breite, bzw. um den Kopf herum.
Die größte Stärke des LCD-4 ist mMn. sein kontrollierter und drückvoller Bass. Saiteninstrumente und männliche Stimmen klingen sehr natürlich und zum Greifen nah. Dies hatte mich an dem Hörer immer fasziniert. Nun wie schlägt sich also der D8KP gegen den 4er in diesen Disziplinen? Er kann dem LCD4 mindestens das Wasser reichen, was mich sehr erstaunt hatte! Der Bass ist sogar noch druckvoller. Lediglich Saiteninstrumente schwingen beim D8KP nicht so lange und wundervoll nach wie beim LCD-4 - irgendwas ist ja immer...
Nur der Tragekomfort könnte gerade auf dem Kopf besser sein. Das Kopfband hat nicht ausreichend Polsterung. Ich denke ich werde mir noch zusätzlich ein Lederkopfbandbezug besorgen, dann dürfte auch dieses "Problem" behoben sein. Mit dem Anpressdruck der Ohrpolster habe ich absolut keine Probleme. Auch stellt der Ausschnitt für meine Ohrmuscheln ausreichend Platz zur Verfügung - wobei ich sagen muss, dass ich diesbezüglich mit meinen relativ kleinen und eng anliegenden Ohren bei keinem Hörer Schwierigkeiten hatte.
Verarbeitungstechnisch liegen zwischen HEK und D8KP Welten. Die Cups sind beim Final aus einer Magnesium-/Aluminium-Legierung mit höchster Präzision aus den Vollen gefräst. Man braucht den Hörer nur ansehen und weiß wie es um seine Wertigkeit steht. Da hält auch der LCD-4 nicht mit. Was den Verstellmechanismus angeht lassen sich die Cups auf dem Kopfband-bügel stufenlos hoch und runter "sliden". Alleine das hinterlässt schon einen hochwertigen Eindruck sondergleichen. Auf dem eigentlichem Befestigungspunkt der Cups befindet sich ein stabil anmutendes Drehgelenk, welches ein präzises Anpassen an die Schädelform ermöglicht. Haptisch ist der Hörer auf absolutem Weltklasse-Niveau. Man merkt dass, die Dinger in Japan per Hand zusammengesetzt werden.
Was den Antrieb angeht ist der D8KP äußerst genügsam. Auch der mobile ifi GO blu kann ihn mühelos antreiben, klingt daran aber bedeutend schlechter als am Desktop Stack. Naja, kein Wunder. Vielleicht hole ich mir noch den ifi Gryphon wenn ich alle anderen Hörer verkauft habe. Ja, ihr habt richtig gelesen! Ich hätte nie gedacht, dass es die Eierlegendewollmilchsau gibt. Der D8KP ist für mich verdammt dicht dran! Somit ergibt es für mich keinen Sinn weitere Hörer zu (be-) halten. Für mich ist er die totale Erfüllung in (fast) allen Belangen! Tja, wer hätte das gedacht...
Willkommen in der Kopfhörer-SelbsthilfegruppeIch war gerade mit meinem Sohn auf dem Spielplatz und habe zwei große Löcher gegraben. Ein sehr tiefes mit der Schaufel, das andere vermutlich noch tiefer mit einer Bestellung eines Meze 109 Pro. Will mir eigentlich noch einen Ananda parallel bestellen zwecks Vergleich. Komm ich aus dem Hasenloch wieder raus? 🙈
Das ist ja letztlich eine Frage vom verfügbaren Einkommen bzw. Vermögen und dem Stellenwert, den dieses Hobby für einen hat. Mir wären 4-5k für Kopfhörer auch dann zu viel, wenn ich damit Gott hören könnte (bzw. dann würde ich mein Geld auf jeden Fall wieder zurück haben wollen, ich bleibe doch nicht der Kirche fern um die Predigt dann aus dem Kopfhörer zu bekommen). Andererseits gucke ich dann in den Keller und da steht mein Rennrad für ungefähr das Geld im Keller. Konnte ich das letzte Jahr über nicht einmal fahren, da ich durch mein Söhnchen und seine tödlichen KiTa-Keime bedingt von einer Männergrippe zur nächsten vegetiere. Prioritäten 🤷♂️wo nimmt man mal einfach so 4-5k her für ein paar kopfhörer? egal wie geil die sein mögen selbst das würde ich nicht einsehen, so lange ich damit nicht gott hören kann lohnt es sich nicht da kann der hörer von mir aus auch vergoldet sein
Und was ist jetzt mit dem 660?das klingt echt wie ne sucht NEIN ICH bleib bei meinem SUNDARA!