[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

Ich hab mir mit den 14.000mW des iCAN beim Wechsel der Hörer von Anfang an angewöhnt den Potty immer auf Null zu drehen.

Ob Arya oder LCDX, dem Potty am iCAN erweist man ohnehin Respekt und bedient den sehr zart und mit Bedacht.

Ich habe dabei weniger Angst um die Treiber als viel mehr um mein Gehör. Der iCAN hat potentiell glaube ich genug Kraft um bei falscher Bedienung ernsthafte Schädigung des Gehörs zu verursachen.

Und ja, auch ein LCDX profitiert natürlich enorm von gutem Antrieb. Am Laptop oder iPhone zB bei nur 30% bzw 50% Lautstärke ist er mehr als laut genug, klingt aber absolut shice im Vergleich zum Stack.
 
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Das hat jedoch weniger mit der Leistung, als vielmehr mit Verzerrung und Ausgangsimpedanz des Verstärkers usw. zu tun, diese sind leider nicht immer niedrig. Meine Kenntnisse stammten größtenteils als dem Lautsprecherbereich, als ich anfing die Testberichte zu lesen, musste ich mit Schrecken feststellen, dass vieles auf dem Markt, vor allem noch vor 2015 ziemlicher murks gewesen ist, da bei Kopfhörer im Gegensatz zu den üblichen 4/8 Ohm bei Lautsprechern eine große Bandbreite abgedeckt werden muss.

Da habe ich vor kurzem etwas vorschnell geurteilt und meine Erkenntnisse aus dem AV-Receiver Bereich auf den Kopfhörerbereich übertragen, was leider nicht der Realität entspricht und einige fangen auch noch trotz ordentlich Leistung an zu verzerren. Kein Wunder also, dass Ihr Unterschiede hören könnt. Ich muss mich an dieser Stelle dafür entschuldigen.

Mein Fazit -> ätzend, das man nicht einfach nach Leistung kaufen, sondern sich auch noch Testberichte mit Messungen durchlesen muss um auf der sicheren Seite zu stehen :rolleyes2:
 
Die Ausgangsimpedanz ist sowohl beim FiiO M11 als auch beim ifi BL <1Ohm. Das spielt also hier überhaupt keine Rolle. Wenn also die Ausgangsleistung des FiiO M11 - theoretisch - ausreichen sollte, wo sollen dann die 'Verzerrungen' herkommen?
 
Habe zum Fiio keine detaillierten Messungen gefunden, daher schwer zu sagen. Da es scheinbar ein Android Gerät ist, hat es sicherlich auch viele Einstellmöglichkeiten, Fehler können da einem schnell unterlaufen, auch wenn ich das nicht unterstellen möchte. Wenn Dynamik, Rauschen, Verzerrung, Ausgangsimpedanz, Linearität alle auf einem ähnlichen Level sein sollten und nur noch die Leistung eine Rolle spielt, aber in beiden Fällen ausreicht, fällt mir nichts ein, woran es liegen könnte :unsure:
 
Könnte es dann nicht vielleicht doch einfach daran liegen, dass der ifi mehr Leistung hat?

Wie schon geschrieben, ist das nur mein subjektiver Eindruck. Meiner Meinung nach gibt es aber einfach Kopfhörer, die theoretisch leicht anzutreiben sind, in der 'Praxis' aber dennoch von mehr Leistung profitieren. Der LCD-X gehört dazu. Das Gegenbeispiel ist - bei mir - der K812. Der ist wirklich genügsam und klingt am M11 genauso wie am ifi BL oder auch an der Topping Dx7s/THX 887-Kombo.

Ist halt nicht immer so einfach wie Tests oder Datenblätter das suggerieren...
 
Der K812 hat, wie ich gerade sehe 36Ohm und 110 Empfindlichkeit?! Das ist ja haarsträubend :fresse: Der haut einem das Gehör raus, wenn man ihn nur anblinzelt....

Naja, es gibt noch weitere Faktoren. Signalstärke, Song, Dynamik des Songs, da kann es ab und zu schnell passieren, dass es von zu laut ins zu leise abdriftet und wenn der Verstärker voll aufgedreht wird, die Nachteile des Verstärkers zu Tage gefördert werden. So können 300~500mW bei einem leistungshungrigeren Kopfhörer schnell verpuffen.

Wie gesagt, habe keine Messungen zum Fiio finden können, wenn ich mich richtig erinnere, brauchen Kopfhörer mit viel Ohm eine hohe Spannung und welche mit niedrige mehr Strom. Stimmt das Verhältnis nicht, also das entweder die benötigte Spannung oder Strom nicht geliefert werden kann, hört man das auch, selbst wenn ausreichend Power vorhanden ist, meistens im Bassbereich, so erklärte es mir damals ein Verstärkerentwickler.

Daher lautete seine Devise, "No clue? Take the strongest and never look back"
 
Ja, das habe ich auch schon mehrfach gelesen. Stimmt halt meiner Meinung nach nur so halb.

Auch der LCD-X mag ganz gerne ordentlich Verstärkerleistung. Am FiiO M11 alleine klingt der X nämlich für mich eher bescheiden, obwohl das ja theoretisch reichen sollte. Lasse ich den FiiO aber nur wandeln und den ifi BL verstärken, klingt das schon besser. Da gehen wie üblich die Meinungen auseinander und ich will da auch gar keine Diskussion anfangen, weil das einfach mein subjektiver Eindruck ist.
Da sind wir wieder beim Thema „es geht nicht nur um laut genug“ 😉
Schön, dass es doch einige Leute hier gibt, die aufgrund eigener Erfahrung meine ständig gepredigte Aussage bestätigen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Könnte es dann nicht vielleicht doch einfach daran liegen, dass der ifi mehr Leistung hat?

Wie schon geschrieben, ist das nur mein subjektiver Eindruck. Meiner Meinung nach gibt es aber einfach Kopfhörer, die theoretisch leicht anzutreiben sind, in der 'Praxis' aber dennoch von mehr Leistung profitieren. Der LCD-X gehört dazu. Das Gegenbeispiel ist - bei mir - der K812. Der ist wirklich genügsam und klingt am M11 genauso wie am ifi BL oder auch an der Topping Dx7s/THX 887-Kombo.

Ist halt nicht immer so einfach wie Tests oder Datenblätter das suggerieren...
Exakt so ist es. Ab x mW Leistung wird’s laut genug, aber die Klangqualität steigt oft weiter um so mehr Leistung der KHV hat. (Das skaliert natürlich kaut gut und auch nur bis zum gewissen Punkt)
Stimmt nicht für jeden KH und KHV, aber glob lässt sich das so sagen und ich kann das mit all den getesteten KH und KHV echt gut bestätigen
 
Zuletzt bearbeitet:
Für alles gibt es technische Ursachen und es kann alles gemessen werden. Die Frage wäre, sofern es denn stimmt, wieso dem so ist? Dafür muss es einen Grund geben. Aber vermutlich hat hier im Thread niemand das notwendige Wissen um dies beantworten zu können? :)
 
Für alles gibt es technische Ursachen und es kann alles gemessen werden. Die Frage wäre, sofern es denn stimmt, wieso dem so ist? Dafür muss es einen Grund geben. Aber vermutlich hat hier im Thread niemand das notwendige Wissen um dies beantworten zu können? :)
Denke in der Tat, dass hier ein paar Leute sind mit wirklich sehr viel Hintergrund wissen. Da kann man halt auch richtig viel lernen.

Mein Wissen ist da eher oberflächlich und beruht primär auf eigene Erfahrung (und da habe ich doch schon einiges getestet über all die Jahre) und das ist es am Ende auch, was mir wichtig ist. Wenn für mich B besser klingt als C, dann ist das für mich schlicht so. Da interessiert mich nicht, ob es da Messungen oder Ursachen für gibt.

Edit:
Nur um das klar zu machen, wenn es da technische Hintergründe gibt, wieso ich B besser als C empfinde, ist das natürlich nicht uninteressant und wissen wollen würde ich das dann ebenfalls :) Aber am ende ist wichtig was gefällt und nicht wieso
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte Messungen als Anhaltspunkt für gut, aber mehr auch nicht.
Immer dann wenn das eigene Empfinden mit einfließt, sind Messungen meiner Meinung nach nichts Wert.
Aber was solls, es wird da wohl immer 2 Lager geben, die einen, die sich nur von Messwerten überzeugen lassen, und die anderen, die nur auf ihre eigenen Ohren hören.
Jeder wie er will, oder?
:)
 
Da gibt es schon noch was dazwischen. Das finde ich auch eigentlich die logische Sicht. Ich nehme wahr, dass Verstärker X besser klingt als Verstärker Y. Dann überlege ich zumindest woran das liegen könnte und da helfen Messungen schon sehr. Erklärungen wie das liegt an einer höheren Leistung die aber nicht abgerufen wird und sich auch nirgendwo sonst niederschlägt, befriedigt mich einfach nicht. Dann muss es an anderem liegen.
 
Messungen lassen sich gut zu Höreindrücken korrelieren, dazu gibt es ausreichend Forschung.
Es happert allerdings oft am entsprechende Hintergrundwissen und vor allem ausreichend Messungen.

Gerade bei Verstärkermessungen fehlt mir bei fast allen Tests die Betrachtung verschiedener Testsignale oder auch soetwas simples wie THD gegen Frequenz.
 
Das Problem ist aber, dennoch nicht per se pauschalisierend gemeint, dass wir alle nicht wirklich streng objektiv an die Sache herangehen, denn auch wenn uns Messwerte nicht oder nur bedingt interessieren, es fließen immer Faktoren mit hinein: Erwartungshaltung (schon lange im Vorfeld), Sympathie bzw. Antipathie ggü. dem Hersteller, Design (anhand dessen wir schon ganz massiv im Unterbewusstsein getriggert werden, ob ein Produkt was taugt - da könnt ihr im Prinzip jeden Kommunikationsdesigner im ersten Semester fragen!) und vor allen Dingen werden Erfahrungsberichte sehr stark gewichtet. Zuletzt dann, auch wenn wir es offiziell alle abstreiten, der Preis. Ein höherer Preis suggeriert unserem Unterbewusstsein so gut wie immer auch ein höherwertigeres Produkt.

Überlegung meinerseits, warum manche KH und KHV einfach besser harmonieren, denn LAUT können sie ja fast alle: Die Umsetzung der Kraft (oder wie ich auch gerne sage POWAAAAH), aber entscheidend ist dann im Endeffekt wie der Entwickler alles miteinander harmonisch verbindet. Es ist kein allzu großes Hexenwerk einen (Kopfhörer)Verstärker zu bauen, wenn man unter die Haube schaut, kann man eigentlich meistens direkt schmunzeln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Obendrein ist ein Höreindruck auch keine Messung per se und unterliegt diversen psychologischen und selbst physikalischen Phänomenen, das einfach als Fixpunkt darzustellen ist schon in der Prämisse ein heftiger Fehler. Es gibt vielleicht auch Dinge die man nicht weiß oder versteht und da dann einfach mit Bauchgefühl zu argumentieren wird nichts an ihrer Wirksamkeit ändern. Man muss nicht gleich eine Naturwissenschaft studiert haben aber, wenn nur die Hälfte der Zeit der Forums Meinungsäußerungs Recherche investiert würde, könnte man tatsächlich was lernen, was einem weiter hilft. Die ganze Audiophilie ist seit Jahrzehnten schwer von Schlangenöl und Humbug durchsetzt, wer wüßte was man für sein Geld bekommen hätte, wenn man nicht alles nur im Esotherischen gehalten hätte.
 
Mir persönlich ist das sowieso alles egal, was irgendwer irgendwo schreibt.
Ich probiere es aus wenn es mich interresiert, und dann ist es gut.
Bei den Film Bewertungen auf Amazon gefallen mir seltsamerweise auch meist die am schlechtbewertetsten.

Ein Beispiel wie subjektiv das alles ist: Meine Psvane Gold Röhre.
Jemand dessen Meinung ich schätze, hat mir gesagt, dass diese Röhren überbewertet werden, ich habe sie dennoch gekauft, und kann sagen, dass dies die für mich beste Röhre überhaupt ist.
Aber egal, Milliarden Fliegen stehen auf Schei**e, und von uns mag sie dennoch keiner, so what?

Jetzt das lange WE genießen, ich muss zwar Montag Nacht wieder ran, aber besser als Sonntag Nacht.
Weiterhin wartet jetzt der Wocheneinkauf, den mag ich so gesehen sehr, wenn nur das einräumen hinterher nicht wäre :d
 
So ist es Loui anfangs war ich da anders hab mich zu sehr beeinflussen lassen vom Forum mittlerweile denk ich da anders mir ist es egal was irgendein Colonel Faulkner oder ein Webmi oder mein Lieblingsfreund Benchi82 von sich geben.

Ich hab mein Audio Setup nun gefunden und damit bin ich recht glücklich.

Einige hier sind super nett und Ratschläge von denen nehm ich auch gerne an wie @Terr0rSandmann oder @Louisiana @Froit und noch ein paar andere :) bin ja auch wahrlich kein Fachmann auf dem gebiet.

Ist halt teilweise traurig wie abfällig hier manch "Unerfahrene" angesprochen werden nicht nur ich. Aber man muss sich am besten dann einfach etwas zurücknehmen und sein eigenes Ding machen dann passt das schon :)

@Louisiana das mit den Filmen ist echt so wenn man bei Amazon die Rezensionen guckt z.b Interstellar viele mögen den nicht sagen Langweilig , sagt nichts aus etc. Ich empfinde ihn als einen Grandiosen Film und der Soundtrack ist sowieso 1a :) hör ich extrem gern am Arya.

Aber die Geschmäcker sind halt verschieden ist wohl auch gut so .. :d sonst hätten die anderen Hersteller ja garkeinen Grund Produkte zu entwickeln hahah :d

Habt ein schönes verlängertes WE

Lg :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Louie, dies glaube ich dir jetzt nicht so wirklich... Warst es nicht Du, der gefühlt jeden zweiten Satz mit "Drüben im Head-Fi hat die ins Exil ausgewanderte Audioelite, die es nicht ertragen kann, wenn dumme, deutsche Bauern in den hiesigen Foren was sagen" anfing... :unsure: :fresse:
 
Louie, dies glaube ich dir jetzt nicht so wirklich... Warst es nicht Du, der gefühlt jeden zweiten Satz mit "Drüben im Head-Fi hat die ins Exil ausgewanderte Audioelite, die es nicht ertragen kann, wenn dumme, deutsche Bauern in den hiesigen Foren was sagen" anfing... :unsure: :fresse:
Du könntest echt zur BILD gehen, dort werden Zitate auch immer so ohne Bezug hingestellt, so das es alle anderen, die den Ursprung nicht mitbekommen haben, das falsch verstehen.
Machst Du das absichtlich, oder weist es wirklich nicht mehr besser?

Ich empfinde es als schade, oder störend, dass hier von vornherein alles, oder zumindest das meiste, als Humbug abgetan wird.
Leute schreien, das ein teures Kabel keinen Unterschied macht, sind aber selbst nie über das Amazon Basic Kabel hinausgekommen, um mal nur ein Beispiel von vielen zu nennen.
Windows oder Linux oder Mac machen in der Musikwiedergabe keinen Unterschied, schreien die am lautesten, die wahrscheinlich noch mit Win98 unterwegs sind, alles andere kostet ja Geld...

Das es im Head-Fi eine Menge User gibt, die fernab jeglicher Vernunft argumentieren ist bekannt, dennoch sind die Menschen dort einfach offener für neues, als es der gemeine Max Mustermann ist.

Ich kann zb. dem AQ USB Coffee keinen Vorteil abgewinnen, habe aber zumindest die Kohlen investiert, und kann es mit Sicherheit sagen, ohne mich auf Messungen oder Logik berufen zu müssen ;)

Ich mag das Head-Fi, eben wegen der Vielfalt der Nationen, und der damit verbundenen Offenheit für neues, der deutsche an sich ist da eher viel festgefahrener, sicherlich gibt es Ausnhamen, aber die sind dann meist auch im Head-Fi unterwegs :d
 
Ja, Louie, ich lege halt keine 200 Euro für ein fancy USB-Kabel auf den Tisch, denn mir ist klar, dass das nur der Optik dient - mehr als 20 Euro ist ein gut abgeschirmtes Kabel in der Hinsicht nicht wert. So handhabe ich es aber dementsprechend auch bei allen anderen Kabeln, mich juckt dieses "HA! Teuer! Exklusiv!" Gefühl einfach null. Es verbessert auch nichts, da brauche ich auch gar nichts groß zu testen, da reichen ein paar Grundkenntnisse in Elektro- und Schaltungstechnik aus, um es wahrhaftig als HUMBUG zu deklassieren.

Meine einzige Ausnahme sind gescheite 3rd Party Custom KH Kabel mit gescheiten, soliden Steckern - da die Hersteller es durch die Bank nicht auf die Kette bekommen oder auch nicht wollen.
Wie auch schon Froit (und auch jeder andere zuvor) sagte: Das ganze HiFi Gewese ist deswegen so ein Sumpf, weil jeder mitreden will, so wie jeder Nichtmediziner einem studierten Arzt auch immer seinen Beruf erklären will (dieses Phänomen kennt jeder!) und weil man die Masse nach Strich und Faden verarschen und ausnehmen kann.

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Mal ohne Flachs: Ich hab nichts gegen Dich. Vieles kommt sicherlich auch nicht immer so herüber, wie man (ich) es beim Schreiben selbst intendiere.
 
Das „lustige“ ist ja, dass der Expectation Bias bei beiden Seiten wirkt.
Für den einen klingt das neue Kabel besser, weil es hübsch und teuer ist und für den anderen nicht, weil es hübsch und teuer ist (und keinen Meßschrieb mitbringt, der Verbesserungen belegen könnte).
Also immer schön tolerant gegenüber den anderen bleiben.
 
Kleine Stichelein, bei 200€ USB Kabel, dürfen aber schon sein. ;)
200€ USB Kabel ist für Audio Harzer!

Ich glaub ich bestell den jetzt, was soll der Geiz:
 
In kleinanzeigen gibt es einen verite closed.
In Wüsteneisenholz.
Die Bilder sind nicht so ansprechend, aber eigentlich ist das ein super schönes Holz.
 
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