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Letzten 6 Monate 64 Produkte bestellt und behalten und 20 Produkte retourniert ... All die Zeit davor war die Retourenrate deeeeeuuutlich geringer.
Naja, mal schauen. Mache mir da aktuell keine Sorgen. Aber ich werde die nächsten Kopfhörer bzw. Soundequipment lieber bei Thomann & Co bestellen um auf Nummer sicher zu gehen
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Zumindest war dein Retourenverhalten auffällig genug, dass Amazon der Meinung war n netter Hinweis könne nicht schaden.
Kannste natürlich der Meinung sein dass da nicht viel passiert, Amazon ist aber offensichtlich anderer Meinung und wenn die entscheiden sich als Kunden nicht mehr haben zu wollen hilft es dir auch nicht weiter dass du anderer Meinung bist.
Nur so um es technisch zu verstehen ... wie kann ein reines DAC/KHV Gerät, welches lediglich per USB verbunden ist (ohne 230V) eine Ausgangsleistung haben, die stark genug ist um wirkungsgradschwache 600 Ohm KHVs anzutreiben? So viele Leute sagen, dass man da keinen Unterschied hört.
Ich kenne das mitunter auch von AV-Receivern und Stereoverstärkern so, dass es signifikante Unterschied gibt ob ich da einen schwachbrüstigen AVR/Stereoverstärker hinstelle oder etwas habe, was ordentlich Wumps über die Kanäle rausschiebt.
Ich weiß, dass ich damals einen HD700 und T1.1 hatte, welche ich am Fiio E10k, Yulong U100 und einer Lake People A-109 + Cambridge DacMagic Kombo hatte und definitiv extreme (im Verhältnis, dass es sich hier "lediglich" um Verstärker handelt) Unterschiede gehört habe.
Der Unterschied von E10k zum Yulong U100 war stark hörbar und der der Unterschied vom Yulong U100 zur Kombo war definitiv deutlich hörbar, auch wenn nicht mehr ganz so krass wie der Unterschied vom Fiio zum Yulong. Was mich wieder zum Punkt der externen Stromzufuhr bringt (der E10k wurde lediglich über USB mit Strom versorgt, der Yulong U100 hatte schon ein externes Netzteil).
Auch bin ich mit dem HD700 und dem Fiio E10k mal zu hifi-im-hinterhof gegangen und habe dort mal geschaut wie der Vergleich zu den dort "günstigen" Geräten a la Lehmann Audio Rhinelander (als Dac wurde der günstige genommen der da war, aber glaube war dennoch ein 200 EUR Gerät) schlägt und auch dort habe ich einen extremen Unterschied hören können.
Klar, der KH macht dennoch deutlich mehr am Klang aus als der DAC/KHV, dennoch bin ich immer wieder erstaunt, dass so viele Leute sagen "ja, dein 100 EUR DAC/KHV reicht, da hörst du keinen Unterschied zu Geräten die 3x so teuer sind". Beim KHV gehts halt nicht nur um "ja, reicht um den KH laut genug zu betreiben ..."
Haha, nein, definitiv nicht. Ich habe sie schon versucht entsprechend anzupassen. Da das Bild schon etwas älter ist, kann ich dir leider nicht sagen ob der Poti beim Lake People und Yulong (in etwa gleiche Stellung) auch auf die gleiche Lautstärke gestellt waren. Denn auf dem Bild sieht man ohnehin nicht alles (der Fiio und HD700 ist nicht mit drauf). Glaube das Bild entstand nachdem ich den Fiio abgegeben hatte.
So war das nicht gemeint. Ich dachte du dachtest, dass der Kombi besser klingt als der Yulong, da der Lake People bei gleicher Poti-Stellung einfach lauter spielt als der Yulong. (Die die beiden Potis auf dem Bild in etwa die gleiche Stellung haben)
@Blutwurst
Genau wie Menschen hier bei Luxx Begrifflichkeiten benutzen, testen, kategorisieren etc. so auch in der Hi-Fi-Szene.
Equipment vorrausgesetzt, kann man dass alles objektiv messen, auch die Klangfarbe etc.
Bin da kein Experte, benutze aber die üblichen Begriffe um z.B. Kopfhörer zu bewerten und kategorisieren.
Gibt einige die wie Musiker Töne ziemlich schnell einer bestimmten Frequenz zuweisen können und sagen "Hey, der Kopfhörer hat einen leichten Anstieg der 1k - 2k Hz Frequenzen".
Schau mal die Erklärungen hier zum Gehör https://www.innerfidelity.com/content/headphone-measurements-explained-frequency-response-part-one https://www.headphonezone.in/blogs/audiophile-guide/mid-range-high-range-frequencies
Genrell ist es z.B. so dass bei niedriger Lautstärke die sub- und low-Frequenzen bei allen Menschen im Vergleich z.B. zu lower-mid bis higher-mid Frequienzen leiser erscheinen - also gehört werden; das Gleiche bei den hohen Frequenzen überhalb 10k. Von wenig zu stark leiser, dass ist dann z.B. das Subjektive.
Deshalb dreht man auch gerne die Lautstärke etwas auf.
Wenn gute Kopfhörer parat (jetzt also nicht die beyer dt800 oder so) kannst du mal diesen Test hier machen http://web.engr.uky.edu/~donohue/audio/fsear.html
Habe z.B. selber rausgefunden dass meine Schwelle für alle Frequenzen unglaublich niedrig ist - ergo, ich höre speziell für mein Alter sehr gut.
Besonders ansprechend die higher-mid bis hohen Frequenzen, was annähernd belegt warum ich bestimmte Kopfhörer mehr mag als andere.
Kannst mal selber testen
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Generell ist es objektiv schwierig zu sagen, z.B. beim Hören eines Musikstücks mit Klavier und Holzbläser, wie sich diese in Natura, also bei der Aufnahme wirklich angehört haben!
Wie gut der Kopfhörer dieses Musikstück dann wiedergibt, den akkuraten Frequenzgang (frequency response), die Tonalität, wie "klar" sich der Kopfhörer anhört. die Transparenz (ohne was wegzunehmen/hinzuzufügen) etc. pp. Also hier könnte man seitenlang aufzählen^^
Für dies braucht man eine Referenz, professionelles Equipment, also Lautsprecher und nicht Kopfhörer. Fängt aber schonm eine Stufe davor, nämlich bei dem Aufnamegerät an, den Mikrofon(en).
Ist die Aufnahme aber mit 200 € Beats Kopfhörer gemixt und gemastert worden, dann wird es sich auch am Ende mit Kopfhörer der Preisklasse und Qualität darüber deutlich anders anhören.
So ähnlich geht es mit dem Denon ah-d9200; er gibt das Klavier und die Holzbläser einfach nicht so wieder wie in Natura (Vorraussetzung die erwähnte hochwertige Aufnahme, mixing und mastering).
Fakt ist nur der Denon ah-d9200 ist gemacht um Musik zu genießen; also Aufsetzen und Spaß haben.
dennoch bin ich immer wieder erstaunt, dass so viele Leute sagen "ja, dein 100 EUR DAC/KHV reicht, da hörst du keinen Unterschied zu Geräten die 3x so teuer sind". Beim KHV gehts halt nicht nur um "ja, reicht um den KH laut genug zu betreiben ..."
Naja ... das mit dem doppelten Preis ist eh immer so eine Sache. Wenn ich einen DT880 600Ohm nehme, ist auch fraglich, ob ein DT1990 das 3 fache wert ist oder eben der T1 das 5 fache.
Der wohl beste „Sweetspot“ ist da im Bereich des DT880. Nach oben hin steigt der Preis expotentiell für jede kleine Leistungssteigerung.
Den Tesla-Kopfhörern hört man schon an, dass sie Tesla-Kopfhörer sind, da sie einfach schneller und präziser reagieren, was sich bei einigen Instrumenten schon sehr stark anhört (natürlich nicht überall).
Auch kannst du deine Aussage weiter runter brechen: Hat ein DT 880 einen 8x besseren Klang als der Superlux HD 681? nein.
Generell sind aber Beyer Teslas, im Vergleich zu anderen Firmen, eher günstig im Preis und hochwertig im Material. Auch muss man bedenken, was ein Paar Tesla-Treiber kostet, selbst die, die in China gefertigt werden (da sind sogar die Ersatzteil-Treiber im Beyer Shop noch ein Schnäppchen).
Und es gibt auch noch SIVGA, die in meinen Augen so viel hochwertiger verarbeitet sind als die Einstiegsserie bei Beyer (DT 770/880/990). Also einen DT 880 würde Ich selbst nie als "Sweetspot" bezeichnen.
Wie schon gesagt, von SIVGA redet auch keiner, nur Beyer Beyer Beyer und ein bisschen AKG. Oder schon was von BLON B20 gehört?...
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Ja, habe ich oder zumindest schon mal gelesen und sogar das Video von Z-Review geschaut ^^
Aber auch nur weil du es schon mal irgend wann hier im Forum geschrieben hattest
@Morpheus600
Stimmt .
Auch ein Fostex T60RP ist z.B. völlig underrated. 300€ für nen guten Magnetostaten... kriegt man nicht mal mit dem SIVGA P-II und der Fostex ist problemlos in DE zu ordern.
Wobei die verarbeitungqualität bei fostex auch nur Mittelmaß ist. Ich hatte den t60rp auch sehr gerne, finde ihn aber etwas zu teuer. N t50rp (der t60rp ist auch nur ein gemoddeter t50rp) kostet nur 140€ + pads + headstrap + bisschen knete und schaumstoff ist man bei 200-250€, da würde ich den t60rp auch sehen.
Was für Kopfhörer könnt ihr für Gaming empfehlen? Mir geht es drum, etwas mehr Details zu hören.
Ich habe in der 50,00 bis 400,00 Euro Klasse (mit eigener "USB-Soundkarte") alles mögliche ausprobiert, aber leider "verschlucken" die meisten dieser "Gaming Headsets" wichtige Details in Spielen wie PUBG und BF5. Ich bin schon ein paar mal draufgegangen, weil ich den Gegner, der mich von hinten angegriffen hat, überhaupt nicht gehört habe (Schritte). Einzig die SteelSerien Arctics 7 konnten in dieser Hinsicht überzeugen, waren aber viel zu leise.
Eine Soundkarte habe ich nicht. Nur das Onboard-Teil (SupremeFX S1220).
Ich bin kein "Sound-Fetischist". Ich glaube nicht, dass ich wirklich guten Sound von 0815-Sound unterscheiden könnte. Wenn mir Freunde ihre neue Anlage (z.B. im Auto) vorstellen, erkenne ich überhaupt keinen Unterschied zu meiner 0815-Mercedes-Anlage.
Ich möchte einfach so Details wie Schritte, schleichen, Nachladen usw. besser hören und orten können.
Um so basslastiger der Kopfhörer, um so eher gehen aber auch diese kleinen und wichtigen Details verloren. Ein Kh mit extrem wenig Bass wäre hier zwar ideal, das fühlt jedoch auch etwas zum Verlust der Spielfreude (weil es einfach nicht mehr so genial rummst, wenn neben dir die Granate einschlägt).
Der DT990 ist zwar gut und recht günstig, hat aber mehr Bass als viele der anderen (BF macht damit aber echt Laune, wenn es dir einfach nur um den Spielspaß geht), aber ich würde da wohl eher in Richtung Beyerdynamic DT880, AKG K701 oder 702 oder Sennheiser HD600 oder Kopfhörer mit ähnlicher Abstimmung gehen, wenn es dir wirklich nur darum geht einen möglichst große spielerischen Vorteil zu erreichen.
Auch würde ich wohl kein geschlossenes System nehmen (oder du musst es, weil deine Freundin oder so nichts vom Geballer hören will oder so). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass du mit offenen/halboffenen Kopfhörern eine bessere Ortung - da bessere Bühnendarstellung - hast.
Du solltest aber definitiv ein paar Euro in eine (möglichst externe) Soundkarte investieren. Das lohnt sich enormen Verbindung mit einem gescheiten Kopfhörer.
Ich würde auch mal in Richtung DT880, AKG712, HD660 gucken, wenns mit denen nicht klappt, liegts am Alter
Den X2, DT770 oder einen DT990 find ich auch schon wieder zu "spaßig" (bassig).
Etwas Juice für diese(/n) Hörer in Form von einem ordentlichen KHV/DAC schadet übrigens auch nicht. Ich zumindest spiele gerne laut, dann knallts nämlich auch mit neutralem Hörer bei den Nades (und man hört generell besser).
Onboard Sound ist und bleibt nun mal Schlecht. Schon deswegen gehen Details verloren. Versuche es erst mal mit einem DAC/KHV wie webmi schon geschrieben hat und damit wirst du schon ein Hörerlebnis haben ^^
Würde ich auch erst mal probieren, bevor es an die Kopfhörer geht, vor allem wenn die SteelSeries eigentlich in Ordnung waren und nur mehr Power brauchen.
Ja ich hatte die Steelseries Arctis 5 (keine 4 Wochen her) hier und die sind für die aufgerufenen 100€ echt ein Witz. Ein DT990 wischt mit dem Teil gnadenlos den Boden. Selbst mein Superluxx 681 für 20€ klingt da um Welten besser
Du solltest aber definitiv ein paar Euro in eine (möglichst externe) Soundkarte investieren. Das lohnt sich enormen Verbindung mit einem gescheiten Kopfhörer.
Was empfiehlt sich da so? Ich nutze aktuell Audiotechnica AD700X an einer Xonar DX - alles schon betagt aber eigentlich langts mir. Spiele aber mit dem Gedanken mal den Rechner allgemein zu erneuern und dann würde es wohl ein Ryzen-mITX werden. Da muss die Xonar dann weg.
Onboard Sound ist und bleibt nun mal Schlecht. Schon deswegen gehen Details verloren. Versuche es erst mal mit einem DAC/KHV wie webmi schon geschrieben hat und damit wirst du schon ein Hörerlebnis haben ^^
Das Thema Kopfhörer/Headset ist und bleibt ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Ich habe wie gesagt alles von HyperX Cloud 2, über Artics 7 und Artics Pro (mit DAC) bis Astro A50 ausprobiert. Ich habe die Headsets gekauft, die auf den gängigen Seiten (Gaming Headset Tests) empfohlen werden und auch geschaut, womit die bekannten Streamer wie "shroud" spielen. Aber wie gesagt, mit eher schlechten Ergebnissen. Vielleicht bin ich mit 35 wirklich zu alt oder verbraucht. Ich habe z.B. auch die HyperX Cloud Flight da und habe wirklich keine Ahnung, wie "shroud" damit spielen konnte.
Wenn ich bekannten Streamer zuschaue, kann ich kurioserweise die Details hören, die ich bei mir vermisse und das ist der Punkt, der mich so wahnsinnig irritiert. Bierbank (PUBG Streamer) hört mit seinen Cloud 2 einfach alles und er meinte zu mir, dass er absolut nichts eingestellt hätte. Einfach Plug&Play von anfang an.
Mein Schwager (junger Mann / eSport Niveau) war auch enttäuscht von den ganzen "Gaming-Teilen" die ich gekauft hatte.
Worauf muss man denn bei Kopfhörern achten? Woran erkenne ich einen "guten" Frequenzbereich? Ab wieviel Hz sollte ein Gaming tauglicher Bereich anfangen und aufhören? Die HyperX Teile fangen fast alle bei 20Hz an und hören bei 20000Hz auf.
Mit allen von mir genannten Kopfhörern ist orten ohne Probleme hervorragend möglich. Ortung ist zu einem großen Anteil auch nur Gewöhnung und engine abhängig.
Häufig ist das Problem auch einfach, dass die Lautstärke zu gering eingestellt ist.
Auf den frequenzgang brauchst du gar nicht gucken, der ist völlig vernachlässigbar.
Die Technik entwickelt sich zwar schnell weiter, aber die meisten USB Kästchen sind halt technisch nicht soo viel mehr wie man es mittlerweile auf einem mit gutem Audiobereich ausgestatteten Mainboard bekommt.
Stell dir gute Mainboardmplementationen mit einer leuchtenden Röhren Lampe oben drauf vor und stell das Ding für 250€ mit USB ins Internet..
Das Thema Kopfhörer/Headset ist und bleibt ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Ich habe wie gesagt alles von HyperX Cloud 2, über Artics 7 und Artics Pro (mit DAC) bis Astro A50 ausprobiert. Ich habe die Headsets gekauft, die auf den gängigen Seiten (Gaming Headset Tests) empfohlen werden und auch geschaut, womit die bekannten Streamer wie "shroud" spielen. Aber wie gesagt, mit eher schlechten Ergebnissen. Vielleicht bin ich mit 35 wirklich zu alt oder verbraucht. Ich habe z.B. auch die HyperX Cloud Flight da und habe wirklich keine Ahnung, wie "shroud" damit spielen konnte.
Wenn ich bekannten Streamer zuschaue, kann ich kurioserweise die Details hören, die ich bei mir vermisse und das ist der Punkt, der mich so wahnsinnig irritiert. Bierbank (PUBG Streamer) hört mit seinen Cloud 2 einfach alles und er meinte zu mir, dass er absolut nichts eingestellt hätte. Einfach Plug&Play von anfang an.
Mein Schwager (junger Mann / eSport Niveau) war auch enttäuscht von den ganzen "Gaming-Teilen" die ich gekauft hatte.
Worauf muss man denn bei Kopfhörern achten? Woran erkenne ich einen "guten" Frequenzbereich? Ab wieviel Hz sollte ein Gaming tauglicher Bereich anfangen und aufhören? Die HyperX Teile fangen fast alle bei 20Hz an und hören bei 20000Hz auf.
Bitte achte nicht darauf was "Gaming-Fachzeitschriften" schreiben . Auch werden die meisten bekannteren Streamer gesponsert aus genau dem Grund, dass sich die Follower dann das Equipment kaufen sollen
Früher zu alten CS Zeiten war es beispielsweise sogar so krass, dass die Leute ihre grottigen Gamingheadsets auf hatten und unter den Headsets hatten sie hochprofessionelle Custom-InEars (die gehen mal in die 1000 EUR). War für den User von außen aber nicht sichtbar, der sah nur das "krasse" Gamingheadset des Pros.
Zum Preis eines Alpha S gibt es aber schon Kopfhörer wie den Beyerdynamic DT990, DT770 oder AKG K701, welche dem HyperX dann doch wieder klar überlegen sind. Aber unter den reinen "Gamingheadets" bis ca. 120 EUR gefiel mir das Alpha S noch am besten.