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Nur so um es technisch zu verstehen ... wie kann ein reines DAC/KHV Gerät, welches lediglich per USB verbunden ist (ohne 230V) eine Ausgangsleistung haben, die stark genug ist um wirkungsgradschwache 600 Ohm KHVs anzutreiben? So viele Leute sagen, dass man da keinen Unterschied hört.
Ich kenne das mitunter auch von AV-Receivern und Stereoverstärkern so, dass es signifikante Unterschied gibt ob ich da einen schwachbrüstigen AVR/Stereoverstärker hinstelle oder etwas habe, was ordentlich Wumps über die Kanäle rausschiebt.
Ich weiß, dass ich damals einen HD700 und T1.1 hatte, welche ich am Fiio E10k, Yulong U100 und einer Lake People A-109 + Cambridge DacMagic Kombo hatte und definitiv extreme (im Verhältnis, dass es sich hier "lediglich" um Verstärker handelt) Unterschiede gehört habe.
Der Unterschied von E10k zum Yulong U100 war stark hörbar und der der Unterschied vom Yulong U100 zur Kombo war definitiv deutlich hörbar, auch wenn nicht mehr ganz so krass wie der Unterschied vom Fiio zum Yulong. Was mich wieder zum Punkt der externen Stromzufuhr bringt (der E10k wurde lediglich über USB mit Strom versorgt, der Yulong U100 hatte schon ein externes Netzteil).
Auch bin ich mit dem HD700 und dem Fiio E10k mal zu hifi-im-hinterhof gegangen und habe dort mal geschaut wie der Vergleich zu den dort "günstigen" Geräten a la Lehmann Audio Rhinelander (als Dac wurde der günstige genommen der da war, aber glaube war dennoch ein 200 EUR Gerät) schlägt und auch dort habe ich einen extremen Unterschied hören können.
Klar, der KH macht dennoch deutlich mehr am Klang aus als der DAC/KHV, dennoch bin ich immer wieder erstaunt, dass so viele Leute sagen "ja, dein 100 EUR DAC/KHV reicht, da hörst du keinen Unterschied zu Geräten die 3x so teuer sind". Beim KHV gehts halt nicht nur um "ja, reicht um den KH laut genug zu betreiben ..."
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Ich habe auch ein paar Gräte getestet. Da hörte ich auch deutliche Unterschiede nach dem Umstöpseln. Ich fand da schon die Creative X7 immer etwas sehr spitz in den Höhen, den Speka DAC etwas dumpf usw..
Ich habe immer zwei Geräte an den Rechner gehängt, über Virtual Audio Cable beide gleichzeitig spielen lassen und mit einem Umschalter zwischen beiden Geräten live umgeschaltet und mit HD58x, Xelento und T1.2 getestet.
Zugegebenermaßen war da das Beste ein SMSL SU8/SHU8 Stack. Aber egal ob Topping D30/A30, Creative X7, speka DAC oder SMSL SU8/SHU8. Ich konnte absolut nicht den geringsten Unterschied wahrnehmen, wenn ich den direkten A/B-Vergleich hatte. Danach habe ich massiv downgesized. so einen RME ADI-2 DAC hätte ich zwar immer noch gern, aber wegen der Optik, dem "ein Gerät für alles"-Faktor und der Features. Das zeigen ja auch die Messungen bei Amiri. Die Unterschiede sind in der Regel alle weit unter der Hörschwelle.
Vermutlich verstehe ich dich falsch, aber im einen Absatz sagst du, dass du Unterschiede definitiv hörst und im anderen Absatz, dass es für dich im A/B Test nicht möglich ist Unterschiede zu hören.
Am onboardchip? Dann ist der darin integrierte KHV einfach scheisse, da können die Headsets ja nichts für und der Frequenzverlauf hat damit, wie bereits gesagt, nichts zu tun.
Schick die mal noch nicht zurück sondern bestell ne SB x g6. Wenn dein Onboardchip mit dem alpha schon überfordert ist, wird der k712 pro ihm komplett das Genick brechen.
Das sind diese „Verschlimmbesserer“ wovon wir schon geredet haben und der Großteil der Leute abrätDas Headset ist an der mitgelieferten USB-Soundkarte angeschlossen. Wenn ich diese komische "7.1" einschalte, wird es zwar lauter, aber der Sound ist dann sehr gewöhnungsbedürftig (wie eine Konzerthalle).
Ich glaube die zu geringe Lautstärke behindert mich auch des Öfteren. Allerdings empfinde ich zu hohe Lautstärken wirklich als unangenehm. Bei mir ist der Windows Sound auf 50% und die Games dann in der Regel noch auf auf 20-30 runtergedreht.Ich habe mich vor einiger Zeit sehr intensiv mit Surround beschäftigt und habe vom 20€ In-Ear zum 50-100€ Mittelfeld bis hin zur 450€ gehobeneren Hifi-Klasse sehr sehr viele Kopfhörer getestet (auch absichtlich Bassbomber), nur um mal zu sehen, ob es Einschränkungen bei der Ortung gibt.
Was Ich dabei festgestellt habe, ist, dass Ich mit jedem In-Ear, On-Ear oder Over-Ear hervorragend orten konnte. Eingestellt auf Stereo, ohne Klangverbieger, rein die Sound-Engine vom Game machen lassen. Das einzige, was der Dreh- und Angelpunkt ist, ist die Lautstärke, ist diese zu gering, hat man eine grottige Ortung, das ist nunmal so. Natürlich muss die Konzentration dafür auch trainiert werden.
Mit USB-Soundkarte: Zu leise
Mit USB-Soundkarte + 7.1: Seltsam aber irgendwie auch gut
OnBoard: Laut aber nicht klar genug ("verschwommen")
Die AKG K712 PRO sind eben angekommen.
Für den sehr wahrscheinlichen Fall, dass diese sich an meinem OnBoard-Sound kacke anhören: Gibt es denn auch eine günstige (und gute) externe Soundkarte?