[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

hey, passend zum thema suche ich ein khv bzw dac für meine dt 880 manufaktur 250ohm - habt ihr nen paar vorschläge ? (hab derzeit die creative g6 aber die scheint langsam den geist aufzugeben manchmal funktioniert das verstärken und dann manchmal wieder nicht)
 
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Ich trau mich hier langsam nicht mehr zu fragen... Also gibt es nicht ähnlich abgestimmtes wie den ALC1220 als DAC?
 
H3adex schrieb:
hey, passend zum thema suche ich ein khv bzw dac für meine dt 880 manufaktur 250ohm - habt ihr nen paar vorschläge ? (hab derzeit die creative g6 aber die scheint langsam den geist aufzugeben manchmal funktioniert das verstärken und dann manchmal wieder nicht)
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Kommt darauf an, was man ausgeben will.
Ein gutes und relativ günstiges All-In-One Gerät soll der Topping DX 3 Pro sein.
www.audiophonics.fr

TOPPING DX3 Pro DAC 2x AK4493EQ XMOS XU208 32bit/768kHz Headphone amplifier Bluetooth apt-X HD Black - Audiophonics

Topping's DX3 Pro fulfills both functions of DAC and headphone amplifier. It offers excellent performance when connected to a digital source by wire or Bluetooth.
www.audiophonics.fr www.audiophonics.fr
 
Hat schon jemand den DAC fiiO K3 gegen einen SMSL M100 getestet? KP ist ja fast gleich.
Der SMSL soll ja mit dem Topping D50 rein vom Klang mithalten können (SMSL M100 Review: ab 06:55).
Messwerte schauen auch gut aus (Review and Measurements of SMSL M100 DAC).
Mein PHA2 kommt wohl noch diese Woche. Dann sollte der Punch vom Bass auch besser sein.
Ich könnt den SMSL M100 (mich reizt der kleine schon sehr xD) mit dem K3 vergleichen, falls das noch niemand gemacht hat.
Funktioniert der SMSL auch mit Linux? Für den SMSL braucht man ja die Treiber von SMSL. Beim fiiO funktioniert alles plug & play.

---

Edit:

Ich sehe gerade, dass der fiiO k3 und der SMSL M100 denselben AKM D/A- Wandler nutzen: AKM AK4452.
Insofern sollten die Unterschiede zwischen den beiden eigentlich nicht so groß sein.
Messtechnisch schneidet der SMSL M100 ggü. dem K3 besser ab.
 
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H3adex schrieb:
150euro maximal
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Creative SB G5. Für unter 150€ gibt es kein mir bekanntes Produkt was besser ist.
Oder halt aufn Gebrauchtmarkt schauen. Da gibt es derzeit ein paar passende Kandidaten
 
Terr0rSandmann schrieb:
Creative SB G5. Für unter 150€ gibt es kein mir bekanntes Produkt was besser ist.
Oder halt aufn Gebrauchtmarkt schauen. Da gibt es derzeit ein paar passende Kandidaten
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ich suche eine alternative. ich habe bereits eine g6 ... aber die gibt wohl gerade den geist auf nach nichtmal 1jahr
 
fiiO K5 Pro als DAC/AMP Lösung vielleicht. KP ist aber momentan leicht >150€.
War vor zwei Wochen noch bei 150€.
 
H3adex schrieb:
ich suche eine alternative. ich habe bereits eine g6 ... aber die gibt wohl gerade den geist auf nach nichtmal 1jahr
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Jede andere Alternative wäre vermutlich ein Rückschritt. Aber ist deine Entscheidung.
Kannst auch einen FX Audio Dac-X6, Fiio K3, Fiio E10k, Cambridge Dragonfly Black, Monoprice Monolith USB DAC, ifi Zen DAC (was hier wohl mein Favorit wäre) oder Schiit Fulla nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
*pieps*

Ich würde mich dann auch gern beraten lassen.
Köpfhörer: Sennheiser 660s, hat mir beim Probehören damals tatsächlich am besten gefallen.
Ich habe den eine Weile an meinem Pioneer HM72 gehört, und das gefällt mir besser als direkt am OnboardSound vom Rechner. Der HM72 hängt per Toslink am PC. Getestet mit der selben CD, oder auch der selbe Track per DLNA.

So nervt mich aber, das ich nicht einfach zwischen Lautsprecher und Kopfhörer wechseln kann, ich muss immer den Stecker ziehen :( Also hängt der KH zZ wieder am Onboardsound vom PC,

Was hilft mir jetzt mehr weiter? DAC? Köpfhörerverstärker? Beides?
2 Geräte würde ich recht ungern kaufen und aufstellen... *grübel*

danke ;)
 
Ja, DAC + Kopfhörerverstärker (Gibts ja als "All-in-One-Lösung" oder halt 2 separate Geräte - hat beides Vor- und Nachteile).

Was magst du denn am HD660S und was nicht so? Minimal kann man da mit dem DAC & KHV gegensteuern um das Klangbild noch leicht zu optimieren. Was stellst du dir denn preislich vor?
 
def schrieb:
Ich trau mich hier langsam nicht mehr zu fragen... Also gibt es nicht ähnlich abgestimmtes wie den ALC1220 als DAC?
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Sorry aber es gibt keine "abgestimmten" DACs. DA-Wandler haben keine "Abstimmung".

Es gibt 2 mögliche Hauptgründe für den unterschiedlichen Klang bei dir:

1. Hohe Ausgangsimpedanz an einem der Geräte vorhanden, das beuetet z.B. Quelle 1 hat z.B. 2 Ohm und Quelle 2 hat z.B. 60 Ohm Ausgangsimpedanz = schließt du nun einen Kopfhörer oder In-Ear an beide Quellen zum Testen wird der Kopfhörer oder In-Ear auf beiden Quellen sich teilweise sehr stark unterschiedlich anhören weil durch die Ausgangsimpedanz der Frequenzverlauf der Hörer verbogen wird. Wie das ausfällt hängt wiederum von anderen Faktoren ab.

2. Nicht linearer Frequenzverlauf am Ausgang der Quelle, d.h. z.B. Quelle 1 ist von z.B. 10 Hz bis 20 kHz Kerzengerade vom Frequenzverlauf, aber Quelle 2 hat z.B. einen Abfall bei Bass und Höhen = schließt du nun einen Kopfhörer oder In-Ear an beide Quellen zum Testen an wird der Kopfhörer oder In-Ear auf beiden Quellen sich unterschiedlich anhören weil durch den nicht linearen Frequenzverlauf auch der Klang der Hörer wieder verbogen wird (als würdest du einen EQ benutzen).

Mein Tipp, bei Quellen darauf achten unter 2 Ohm Ausgangsimpedanz zu bleiben, je näher 1 Ohm desto besser wenn man es mal ganz Allgemein betrachtet. Und der Frequenzverlauf muss 100% linear verlaufen, die restlichen Parameter sind dann je nach Gusto zu bestimmen.
 
@Terr0rSandmann
Puh, da habe ich tatsächlich ein Problem das zu beschreiben, :/ Ich glaube dafür fehlen mir Hintergründe zu den üblichen Audiovokabeln..
klingt deutlicher an der Anlage wäre übertrieben, aber Da fallen mir in der Musik nuancen auf, die am Rechner ehr untergehen...

Hmm, ~150, max 200€
 
Ich kenn ich mich halt leider nicht wirklich aus im Audiobereich. Hatte mit meiner Frau abwechselnd verschiedene Lieder auf Spotify Probe gehört mit omnitronic SHP-600 und Superlux HD660 und egal welches Lied oder Kopfhörer, beim speaka pro waren die Höhe sehr dominant und beim ALC1220 eben nicht, sonder es klang ausgewogener und angenehmer von der Balance.
Aber irgendwie kann es hier niemand nachvollziehen oder ich drück mich unverständlich aus. Ich bin mit der Qualität der Kopfhörer für mich persönlich zufrieden, auch mit dem speaka. Aber ich finde das Hören auf dem ALC1220 deutlich angenehmer, da nicht so höhenlastig und scharf.

Wenns ein mATX mit dem Chip gäbe würd ich die Diskussion hier nicht führen und hätt mir einfach ein neues Board gekauft. Einen DAC mit ähnlichem Klang oder was auch immer man es nennt gibts ja scheinbar nicht, oder es antwortet mir einfach niemand, kein Plan

PS: ich wüsste nichtmals wo ich die Ohm-Stärke und Impedanzen einsehen könnte?!?
 
Nemac schrieb:
@Terr0rSandmann
Puh, da habe ich tatsächlich ein Problem das zu beschreiben, :/ Ich glaube dafür fehlen mir Hintergründe zu den üblichen Audiovokabeln..
klingt deutlicher an der Anlage wäre übertrieben, aber Da fallen mir in der Musik nuancen auf, die am Rechner ehr untergehen...

Hmm, ~150, max 200€
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Creative SB G5 (hier direkt beim Hersteller schauen, ist günstiger als bei jedem Onlineshop)
Ifi Zen Dac
Fiio K5 Pro
Schiit Fulla
Topping DX3 Pro (leicht über Budget)
Yulong Daart Canary II (leicht über Budget)
Aune X1s Pro (leicht über Budget)

AG1M schrieb:
Sorry aber es gibt keine "abgestimmten" DACs. DA-Wandler haben keine "Abstimmung".
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Jein. In der Theorie stimme ich dir schon zu. Genauso wie ein Kopfhörerverstärker nichts anderes tun sollte als das analoge Signal zu verstärken.
In der Praxis hört man da dann doch oft Unterschiede. So klingen die ESS Chips z.B. meist dynamischer und etwas spaßiger. Die AKM Chips da meist neutraler und entspannter. (Konnte ich mit meinem M500 und E30 auch recht gut vergleichen und bestätigen - auch wenn das natürlich bei Weiten nicht die Unterschiede sind wie bei 2 unterschiedlichen Kopfhörern). Es sei allerdings dazu gesagt, dass hier mit Sicherheit noch weitere Faktoren (also nicht nur der DAC Chip an sich) mit reinspielen. Denn in so einem DAC steckt ja deutlich mehr als nur der Chip. Aber klangliche Unterschiede bei bei den 2 Geräten sind da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Terr0rSandmann schrieb:
Jede andere Alternative wäre vermutlich ein Rückschritt. Aber ist deine Entscheidung.
Kannst auch einen FX Audio Dac-X6, Fiio K3, Fiio E10k, Cambridge Dragonfly Black, Monoprice Monolith USB DAC, ifi Zen DAC (was hier wohl mein Favorit wäre) oder Schiit Fulla nehmen.
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der Ifi Zen Dac interessiert mich - wie sieht es denn da bei der Lautstärke/Klang aus im direkten vergleich zum g5/6 (bei 250ohm) ? - ich bin eher der der gerne laut hört und noch Reserven hat
 
Ich denke nicht, der ifi Zen oder die G5/G6 irgendwie Probleme haben deinen 250 Ohm Beyer anzutreiben. Die G5 hatte ich selber einmal und fand die wirklich sehr gut. Den ifi Zen habe ich selber noch nicht gehört, aber mit den ifi Geräten macht man nichts verkehrt.

Edit:
Paar Details zum ifi:
Output levelSingle-ended Jack 6.35mm: 1V / 3.3V max (12-300Ω headphone)
Balanced Jack 4.4mm: 2V / 6.2V (12-600Ω headphone)
Output powerSingle-ended : > 280mW @ 32Ω, > 36mW @ 300Ω
Balanced : > 380mW @ 50Ω, > 70mW @ 600Ω

Wirklich viel Leistung ist das nicht. Aber in dem Preisbereich gibts halt auch vermutlich nicht wirklich mehr Power. Sollte aber für den DT880 reichen.
 
AKM Chips ( z. B. SMSL M100, fiiO K3, K5Pro etc.) sollen wärmer als ESS Chips (z. B. Topping) klingen. Warm korrespondiert hier mit Röhrenklang, geht also Richtung Röhre.
ESS Chips klingen neutral, und vermitteln ggü. AKM den 'kälteren' Klangcharakter.

Laut [Quelle] können ESS Chips aber auch Störgeräusche verursachen:
Ess chips can be triggered to produce all kinds of weird modulation noises even at max volume using unconventional imd and multitone signals.
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Terr0rSandmann schrieb:
Ich denke nicht, der ifi Zen oder die G5/G6 irgendwie Probleme haben deinen 250 Ohm Beyer anzutreiben. Die G5 hatte ich selber einmal und fand die wirklich sehr gut. Den ifi Zen habe ich selber noch nicht gehört, aber mit den ifi Geräten macht man nichts verkehrt.

Edit:
Paar Details zum ifi:
Output levelSingle-ended Jack 6.35mm: 1V / 3.3V max (12-300Ω headphone)
Balanced Jack 4.4mm: 2V / 6.2V (12-600Ω headphone)
Output powerSingle-ended : > 280mW @ 32Ω, > 36mW @ 300Ω
Balanced : > 380mW @ 50Ω, > 70mW @ 600Ω

Wirklich viel Leistung ist das nicht. Aber in dem Preisbereich gibts halt auch vermutlich nicht wirklich mehr Power. Sollte aber für den DT880 reichen.
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das problem ist das mein g6 wohl defekt ist. mal ist es laut und mal ist es leise beim selben track - und ich kauf generell keine geräte 2x wenn das erste gerät nach nichtmal 1jahr oder weniger den geist aufgibt . dazu kommt die schlechte creative software ,,,
 
erichmetzger schrieb:
AKM Chips ( z. B. SMSL M100, fiiO K3, K5Pro etc.) sollen wärmer als ESS Chips (z. B. Topping) klingen. Warm korrespondiert hier mit Röhrenklang, geht also Richtung Röhre.
ESS Chips klingen neutral, und vermitteln ggü. AKM den 'kälteren' Klangcharakter.

Laut [Quelle] können ESS Chips aber auch Störgeräusche verursachen:
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Da bringst du glaube ich einiges durcheinander.

Topping verbaut ja nicht nur ESS Chips (mein Topping E30 hat einen AK4493) und umgekehrt (mein SMSL hat einen ES9039Pro drin). Und "warm" als Beschreibung zu nennen um dann in Richtung Röhrenklang zu schauen, ist schon seeeeehr weit hergeholt. Ich finde auch beide Chiphersteller (hatte jetzt 2 mit ESS und eines mit AKM) nicht warm. Die Unterschiede würde ich persönlich wohl mit anderen Worten beschreiben. Aber wenn man mal eine Röhre gehört hat, dann weiß man was warm ist ^^
 
Habs vorhin im www.audiosciencereview.com Forum gelesen. :) Das alles nochmal rauszusuchen, dürfte ein wenig dauern xD
Okay, dass ESS und AKM zusammen verbaut wird, wusste ich so nicht.
 
Und was kann ich da nu machen? Der Speaka Pro, der ja scheinbar 1:1 der Dragonfly red sein soll wird von vielen als extrem hochtonlastig beschrieben in Reviews. Quasi genau meine Erfahrung... :(
Hätte einfach gern was weniger anstrengendes zum hören, nachdem ich nu weiß wie es sein kann.
 
Dass die Dragonfly red oben rum zu hochlastig sein soll, habe ich auch gelesen.
Ich bin da auch empfindlich, was den Hochton anbetrifft. Spitze, scharfe Höhen gehen bei mir garnicht.

Ich habe mit dem fiiO K3 gute Erfahrungen gemacht. Der klingt oben rum m. E. nicht Spitz von den Höhen. Die Qualität stimmt auch. Der dac mit dem AKM AK4452 ist auch nicht der schlechteste.
Momentan hängt bei mir ein dt990 250 Ohm dran, und mit Bassboost fehlt mir eigentlich nichts wirklich. Klar, der Bass ist hin und wieder zu lasch, aber ansonsten passt es. - Und der Basspunch fehlt.
Insofern sollte dein Superlux HD660, der Impedanz von 150 Ohm hat und dein omnitronic SHP-600 mit 60 Ohm Impedanz eigentlich ganz gut zu betreiben sein.
 
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Ich habe eine Frage zur Auflösung des Fiio K5Pro.
Laut Hersteller wird eine Auflösung von 32 Bit bis zu 768 Kilohertz ermöglicht.
Ich kann bei mir allerdings nur bis 384 Kilohertz Abtastrate einstellen.

Nach der Installation des Treibers von Fiio läuft das Fiio Control Panel im Hintergrund mit, dort steht bei mir im ASIO Status die Auflösung, Ein- und Ausganslatenz, allerdings auch "ASIO nicht aktiv".
Fehlt mir da noch was?
 
Gibts denn sonst Kopfhörer, die diesem High-Peak entgegenwirken können?
Also irgendwas bezahlbares klanglich auf dem Level der Omnitronic SHP-600, nur anders abgestimmt? Wenn diese dämlichen Höhen nicht wären, wäre ich absolut zufrieden mit dem Setup. Der Bass ist wunderbar, Mitten könnten etwas kräftiger sein und Höhen etwas weniger dominant

Sprich irgendwas zum "dragonfly red" passendes für angenehmes Hören oder so :)
 
Teste doch mal den Beyerdynamic DTX910. Der hat eine Spaßabstimmung und kostet knapp 40€.
 
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