[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

Drei wenn ich richtig liege. White Oak, Red Heart und Bocote.
Am schönsten fand ich eigentlich die Kingwood Version. Würde ich Instant bestellen wenn es dir noch geben würde.
ja stimmt, hatte den White Oaky übersehen, sry

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So sehen die in natura aus, ohne Filter und Bildbearbeitung, einfach nur mal so für die Vorstellung. Die Bilder auf der ZMF Homepage weichen doch teilweise sehr vom Original ab, nicht das man enttäuscht ist.
 
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An die D8000 Pro / LE Besitzer bzw. Testhörer :d Ist der "dunkler" als die einschlägigen Hifiman? (Das ist zumindest was ich so rauslese?)

Weil beim HEK V2 Stealth würd ich teilweise eher noch nen Hauch mehr "Treble Sparkle" begrüßen.
 
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Ich denke schon das der D8000 Pro "obenrum" eher zurückhaltend zu Werke geht. @rab hat ja auch gessagt das ihm der HEK V2 deutlich zu hell war. Von der FR ausgehend hab ich absolut keine Ahnung ob mir das taugen würde. Bis 1k schaut die Kurve vom D8000 Pro gut aus. Der LCD-X liegt zwischen 2k bis 3k über dem D8000 Pro und fällt danach sogar noch deutlich ab. Mir taugt das überraschenderweise ganz gut. Der LCD-X war ja schon nicht so Deins. Ich hab aber auch keine Ahnung ob sich daraus was ableiten lässt
 
Danke @Domdom ! :d

Also den LCD-X fand ich ja überhaupt nicht schlecht! Mich hat eigentlich nur die imho schlechte Tiefenstafflung gestört. Beim Audeze war der Bass zwar "fetter" aber man konnte gefühlt nur zwischen "Bass an/aus" wählen, während der bei Hifiman schön konturiert wird. Das das für mich überhaupt von Relevanz ist hab ich erst bei dem Vergleich festgestellt... Vorher dachte ich auch das nen fetterer Bass mehr Spaß macht.

Im Chart oben ab ~4k Aufwärts scheint der ja durchaus ok zu sein :d Hab aber zugegebener maßen keine Vorstellung wie dieser 2,5k Dip klingt.
 
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Hier mal der Vergleich mit dem (für mich) schlimmsten Hörer den ich in jüngster Zeit hatte, dem MM-500. Die Kombo aus leicht betonten Mitten und dem Treble war wirklich übel. Wird vermutlich mal auf einen Versuch mit dem D8000 Pro hinauslaufen.

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Jetzt is erstmal der R26 dran. Die ersten 3h sind rum (LCD-X only) und ich bin schon etwas angetan. Das Gehäuse ist absolut top verarbeitet. Lediglich das Display trübt etwas den wertigen Eindruck. Erinnert mit dem zerklüfteten Display irgendwie an alte TV Set-Top-Boxen. Das Drehrad bekleckert sich auch nicht grade mit Ruhm. Sehr empfindlich, schwammiger Druckpunkt und einfacher Kunststoff. Gut, man kann den DAC alternativ mit der mitgelieferten Remote bedienen, aber die gewinnt auch keinen Preis für Wertigkeit. Immerhin. Einmal eingestellt muss man nicht ständig am Gerät justieren. Die Power-LED kann man deaktivieren und das Display hat einen Auto-Off Mode. Nach kurzer Nichtbenutzung geht es einfach aus. Dafür Freude auf der Rückseite. Sämtliche Anschlüsse und "Löcher" sind mit Gummikappen geschützt (mit Ausnahme der XLR Ports). Die Füße auf der Unterseite wirken ebenfalls absolut hochwertig. Der RME wirkt wie ein Zwerg dagegen. :fresse:

Inbetriebnahme war erfreulich simpel. DAC per USB mit dem PC verbunden, aktuellen Windoof Treiber von Shenzen heruntergeladen und installiert. Filter auf Fast, NOS, DSD und Attenuator deaktiviert, geprüft das die Phasen nicht invertiert sind und schon konnte es losgehen. Bitrate wird der Quelle entsprechend automatisch umgeschaltet. Als RME Nutzer doch irgendwie erwähnenswert. :shot: Vlt steht auch nochmal ein Test mit Tidal an. MQA ist ja eh mit an Bord.

Und nun erstmal sämtliche Alben und Playlisten wälzen die ich die letzten Tage ausgiebig gehört habe. 8-)
 
Als einer der wenigen mit ähnlichem Musikgeschmack bin ich gespannt was du sagst :d

R2R hätte ich gefühlt für Metal eher nicht präferiert... (Lass mich gerne von was anderem überzeugen. Aber wenn ich im A/B Vergleich keinen Unterschied raushöre bin ich bei 4-Stelligen Beträgen sowieso raus.) Da hör ich mir dann lieber was ganz anderes an....
 
An die D8000 Pro / LE Besitzer bzw. Testhörer :d Ist der "dunkler" als die einschlägigen Hifiman? (Das ist zumindest was ich so rauslese?)

Weil beim HEK V2 Stealth würd ich teilweise eher noch nen Hauch mehr "Treble Sparkle" begrüßen.
Definitiv weniger treble enerigisch als HFM. Aber nicht so, dass ich sagen würde, dass da etwas fehlt. Ich finde die Abstimmung ziemlich perfekt und sie ist für mich langzeittauglich :)
Durch die "Berg- & Talfahrt" im Bereich 600 - 4000 Hz entsteht für mich der Eindruck, dass z.B. Vocals sehr klar vom restlichen Geschehen abgegliedert spielen. Wenn die Bühne breit aufspielt, hört man am äußersten Rand die kleinsten Details noch ganz leise "aufploppen"... Ist schwer zu erklären 😅

Falls du mit treble sparkle die Luftigkeit zwischen den Tönen meinst: Davon hat der D8KP definitiv weniger als der HEK, obwohl dies laut FR-Vergleich beim D8KP sogar stärker ausgeprägt sein sollte - Region 10 - 20 kHz.
 
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Aber wenn ich im A/B Vergleich keinen Unterschied raushöre
Dafür wäre halt ne Switchbox nötig. 2 DACs in eine Amp/KH Kombi und dann beliebig umschalten. Goldpoint SA2X-I o.ä. Aber für das Experiment sind mir 700+ Euronen etwas zu viel. Also hör ich mir halt Sets von 3 bis 5 Tracks in Kombo 1 und dann Kombo 2 an. Schön mit umstecken und Co dazwischen. Kannste eigentlich direkt vergessen. :fresse:

Aber ich bin mir schonmal zu 90% sicher das der R26 nicht alles einfach "glattbügelt" und in Watte verpackt wie ich das bei einem R2R DAC befürchtet hatte. Dafür passiert irgendwas mit der Bühne das ich noch nicht so recht einordnen kann. Mit dem RME wirkt die Darstellung etwas "Zweidimensionaler" falls das iwie Sinn ergibt. Mit dem R26 fühlt man sich irgendwie mehr "mittendrin". Ich würde aktuell auch behaupten das man, bei ansonsten identischem Setup, beide DACs gut unterscheiden kann.
 
Und wenn du dann erst mal Musik hörst
Da werden wir sicherlich nie auf einen Nenner kommen, aber das ist ja auch nicht schlimm. In dem Augenblick wo ich nicht mehr höre was ich "fühle", sondern nur noch das, was gut produziert ist, kann ich aufs Musikhören komplett verzichten. Wenn jmd ausschließlich Songwriter Musik, Jazz oder Klassik mag, super. Mir gibt das nichts. 8-)
 
Dafür passiert irgendwas mit der Bühne das ich noch nicht so recht einordnen kann. Mit dem RME wirkt die Darstellung etwas "Zweidimensionaler" falls das iwie Sinn ergibt. Mit dem R26 fühlt man sich irgendwie mehr "mittendrin". Ich würde aktuell auch behaupten das man, bei ansonsten identischem Setup, beide DACs gut unterscheiden kann.

Jepp, gerade die Bühnentiefe macht für mich den größten Unterschied zum DS DAC aus. Hinzu kommt noch eine leichte Wärme und abrollende Höhen.

Eigentlich brauchst du keine Switchbox für einen A/B DAC Vergleich, sofern dein KHV zwei Eingänge hat, z.B. RCA + XLR. Beide DACs dann einfach per USB mitn Rechner + analog mitn KHV verbinden und in Windoof + KHV on the fly umswitchen :)
 
Abrollende Höhen würde ich dem R26 per se jetzt nicht attestieren. Ich habe nicht das Gefühl Treble Details/Sparkle zu verlieren wenn ich z.B. Deftones - White Pony höre. Allerdings klingen z.B. Akustik-Gitarren natürlicher und "greifbarer. P.O.D. - SoCal Sessions klingt irgendwie "lebendiger" über den R26 vs RME. Am Ende hat Loui natürlich schon recht wenn er sagt das gut produzierte, "handgemachte" Musik anders/besser klingt.

Zum switchen werd ich mal schauen. XLR vs RCA macht natürlich wieder Unterschied beim Pegel. Kann ich wiede rnur grob übers Handy versuchen einzupegeln. Ich werd mal schauen ob ich den RME übers iPad source. Dann reichts es später einfach am Amp umzuschalten.
 
Ich kann nur für den Pegasus sprechen ;)

Beide DACs sind doch in deinem Fall mit Preamps ausgestattet… Vorab ein kurzer Pegalabgleich mitm Handy sollte genügen. Dafür kann ich die App „Spectrum“ empfehlen. Die zeigt dir sogar den Pegalausschlag für ein bestimmtes Frequenzband und noch mehr…
 
Allerdings klingen z.B. Akustik-Gitarren natürlicher und "greifbarer. P.O.D. - SoCal Sessions klingt irgendwie "lebendiger" über den R26 vs RME. Am Ende hat Loui natürlich schon recht wenn er sagt das gut produzierte, "handgemachte" Musik anders/besser klingt.

Ich hab das mal hervorgehoben, damit es nicht verloren geht :)
:fresse:

Bei mir ist es so:
Ich war zeit meines Lebens Freund von Rap, richtig schöner Oldschool, mit den neuen Nummern kann ich nichts anfangen, und kenne auch nur ganz wenige Alben, die mir nach 2000 noch gefallen.
Egal wann und wo, es lief bei mir Rap Musik, einzige Ausnahme, dann und wann mal Onkelz, wenn wir richtig gesoffen haben, das kam schon geil :d

Seit ich dann mit dem Kopfhörerhobby angefangen habe, hab ich festgestellt, dass diese Musikrichtung mir mit dem Kopfhörer nichts gibt, und so bin ich langsam auf Jazz und das ganze andere Gedöns gekommen.
Im Auto geb ich mir nach wir vor nur Rapmusik, ebenso wie mit den Billo In-Ears im Fitness, wobei ich da wohl eher mal deine Musikrichtung testen sollte, da würden bestimmt überall 10 - 15KG mehr gehen :fresse:

Fazit:
Hörern von simplem Pop und Rock Stücken, sowie eben Techno und EDM Gedöns, sowie den ganzen Hardcore Metall und wie es alles heißt, würde ich einfach nicht empfehlen, soviel Geld in einen DAC zu versenken.

Hier mal ein Beispiel für Gitarren die unter die Haut gehen:
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Warum ROON das als Pop/Rock deklariert, ist mir ein Rätsel, bitte nicht täuschen lassen.

PS:
Um einen Kopfhörer inklusive DAC mal alles zu entlocken, empfehle ich ganz gerne dies:

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Geht für mich zb. mit dem LCD4 eher nicht so, ist aber mit dem HEKSE und dem D8000 Pro ein Traum.
 
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Der Vorteil von akustischen Instrumenten ist halt, dass man da weiß, wie es klingt.
Ein gestrichener oder gezupfter Kontrabass zb hat einen gewissen Körper, der dargestellt werden kann oder nicht.

Bei elektonischer Musik kann man sich im Grunde nie sicher sein, wie es denn nun klingen sollte.

Stimmen sind mittlerweile auch schwierig auf der einen Seite hat man sowas wie Helene Fischer, da wird die Stimme so glattgebügelt, dass man denken könnte eine Flasche Sagrotan wäre der Schallkörper.
Auf der anderen Seite sowas wie Sarah K oder Diana Krall, wo absichtlich Atemgeräusche etc zugemischt werden, dass sich Leute an ihren Anlagen für eine Fantastillionen erfreuen kann.


In einem anderen Forum hat ein Teilnehmer häufiger geäußert, dass man Kopfhörer etc am besten mit Aufnahmen von Regen oder dergleichen beurteilen kann, da ist schon was dran.
 
Sicher sein wie es klingen sollte kann man im Endeffekt nie. Jede Aufnahme wird im Studio für den Heimgebrauch abgemischt und stellt letztlich immer einen Kompromiss dar, der auf einem 20€ Mono Bluetooth Speaker genauso funktionieren muss wie auf einem 20.000 € Lautsprecher. So werden z.B. Live Mitschnitte von Rock oder Pop Konzerten für daheim nie mit der Bassgewalt und Dynamik abgemischt, die man vor Ort erlebt. Deswegen halte ich auch rein gar nichts von dem audiophilen Mantra „Musik mit neutral abgestimmten Lautsprechern/Kopfhörern zu hören, damit man sie so hört wie der Künstler es vorgesehen hat“.
 
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Ich habe sie erstmal eingepackt und werde mal rechergieren. Mal schauen, was ich in Erfahrung bringen kann. Da hat mich Domi auch schon hingewiesen, dass der TA-22 die vlt nicht angetrieben bekommt. Was könnte denn schlimsten Falls passieren? Röhre und/oder Gerät defekt oder einfach nur kein Sound?

Also im TA-20 sollen die E80CCs laufen:


Würde mich wundern, wenn es dann im TA-22 nicht mehr der Fall sein sollte.

Ich zitiere mich mal sebst. Was kann denn schlimmstenfalls passieren, wenn die Röhren nicht klappen sollten, ich diese aber dennoch teste?
 
Hat jemand von euch diesen Exoten schon mal getestet?

 
Getestet nicht, aber der soll echt gut sein für den Preis. Schwer ran zu kommen…
 
Und ca. 100 € Versand. Also auf ca. 1k kommt man schon. Aktuell sind ein paar lagernd aber die letzten Monate war er nicht verfügbar.
 
Jepp, auf sowas hätte ich schon gar keinen Bock. Gleiches gilt für einen Tubeamp, den ich aktuell suche - nur dass wir da noch über einen weitaus höheren Betrag sprechen.

Im Headfi ist mir in letzter Zeit nur ein Borealis aufgefallen.
 
Oje. Na dann ist es nicht mehr allzu interessant leider. Bzgl. Kabel hätte ich mal eine Frage. Direkt in der EU fallen mir nur Audioverse und Forza ein. Audioverse versendet nur in Deutschland. Bei Forza kommt man bei dem günstigen 3m Kabel mit XLR - Anschluss auf ca. 140 €. Ist das so der Standardpreis, den man einplanen muss bzw. viel günstiger ist das nirgends zu finden? Verglichen mit dem Hörer ist das verhältnismäßig recht teuer. Oder hat jemand von euch so ein langes Kabel, das er nicht mehr braucht? Ich denke, da der letzte Hifiman ein HE-500 war, starte ich dann mal mit dem XS. Der scheint als Allrounder sehr gut zu sein und mit diesem zusätzlichen Kopfband, ist er auch für kleinere Köpfe geeignet. Oder zuerst den HE400SE und später mal den Arya. Dann ist das Kabel zwar teurer als der Hörer, aber wenigstens braucht man dann keines mehr zu kaufen.
 
Warum sollte man mit dem HE400 starten und sich zum Arya durcharbeiten, wenn man willens ist, 150€ für ein Kabel auszugeben? Also ich meine, am Ende des Tages kannst du ja die KH auch erstmal ohne aftermarket Kabel testen. Vielleicht wird's am Ende gar kein Hifiman und hat dann auch keine 2x3,5mm?
 
Wenig von dem was er so raushaut ergibt Sinn für mich. Aber vlt denkt er, irgendwo zwischen all den vielen Hörern von 20€ bis 60000€ gibt's die eierlegende Wollmilchsau für nen schmalen Taler, die alles andere in den Schatten stellt. Ansonsten gäbe es für mich wohl nur 2 Gründe für ein Downgrade: Anschaffung für einen spezifischen Zweck (Sport, Öffis, etc) oder Ausstieg aus dem Head-Fi Kram. ¯\_(ツ)_/¯
 
Nein, da habt ihr was falsch verstanden. So ein Kabel ist natürlich unverhältnismäßig für den Einstiegshifiman, aber wenn man dann vor hat künftig mal upzugraden, ist es was anderes. Und ein Downgrade habe ich auch nicht getätigt. Wobei....1x gezwungenermaßen als ich einen Denon 5000 kaufte, obwohl ich den 7000 hatte, der aber schon eingestellt wurde. Aliexpress liefert aktuell nicht nach AUT, daher ist man doch sehr eingeschränkt. Eine eierlegende Wollmilchsau wird es nicht geben, aber gute Allrounder schon.
 
Bei Oluv kam der Meze 109 Pro ja nicht soooo gut weg. Wobei ich mir generell noch nicht so ganz schlüssig bin was ich von ihm halten soll. Der scheint recht launisch zu sein. Vor allem in einigen Youtube-Kommentaren ist mir das schon aufgefallen.
 
Bei Oluv kam der Meze 109 Pro ja nicht soooo gut weg. Wobei ich mir generell noch nicht so ganz schlüssig bin was ich von ihm halten soll. Der scheint recht launisch zu sein. Vor allem in einigen Youtube-Kommentaren ist mir das schon aufgefallen.
War das nicht der Typ der mit seinem Drop Focal Elex rumläuft und der Meinung ist, das wäre der beste Kopfhörer und über alle anderen Dinge nur rummault?
 
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