[Sammelthread] Der NAS4Free Anleitungen/Tipps/Hilfe Thread

bin letztens auch von freenas8 zu nas4free gewechselt. hab jetzt aber ein kleines dilemma mit meiner musik.

bisher nutzte ich unter FreeNAS miniDLNA, aber da das auch relativ unübersichtlich war, habe ich mir einen Raspberry Pi geholt, um die Airplay funktion zu nutzen. von meinem Macbook und PC kann ich die musik dahin auch schicken, jedoch ist das nicht was ich will ;) stattdessen soll nur mein Nas4Free laufen und über das ipad will ich im optimalsten fall die Apple Remote App nutzen, um meine Musikbibliothek zu steuern.

aber bisher habe ich keine lösung gefunden. gibt es überhaupt eine für dieses vorhaben?
 
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habe gerade ein aktuelles Problem, hab ein Update auf version 9.1.0.1.690 gemacht. Wollte mir über die WebGui (Dateieditor) die "loader.conf" anschauen, ob sich etwas verändert hat. Problem ist, sie wird "leer" angezeigt. Über putty und MC steht noch alles drin. hat jemand schon mal sowas gehabt? betrifft auch andere Dateien, die einfach leer angezeigt werden...

Mir ist so, als hätte ich sowas schon mal gehabt, aber mir ist die Lösung entfallen...
 
Guten Morgen,

sicher das du keine Leerzeichen oder sonstiges in der Zeile stehen hast? Schon bei dem kleinsten Typo Fehler, wird der Pfad nicht gefunden.
 
Hallo,

ich habe ein NAS4FREE auf einem HP N54L.
Ich habe versucht pyload nach der anleitung zu installieren.
Das system lädt imho alle packete runter (siehe anhang ausgabe von pkg_info).

wenn ich nun pyload installieren möchte via python2.7 pyLoadCore.py -s
sagt das system python2.7: Command not found.

was habe ich falsch gemacht?

noch eine frage zu bash. wo kommt mein ".bash_profile" hin wenn es für alle bash user gelten soll?
hat jemand ein schönes beispiel mit farbigen Verzeichnissen bei ls usw.?

Danke für alle Tipps
 

Anhänge

  • pkg_installed.txt.txt
    3,7 KB · Aufrufe: 113
Hi Leute,

ich könnte da mal ganz dringend eure Hilfe gebrauchten :/ *verzweifelt bin. Hab jetzt seit Stunden versucht das Problem selber zu lösen, aber ich hab einfach zu wenig Ahnung von der Materie.

Meine NAS-Konfiguration:

Gehäuse: Silverstone TJ08-E Mini
OS: Nas4Free version 9.1.0.1.775 (embedded, 32GB USB 3.0 Stick SanDisk Extreme)
Mainboard: ASUS E45M-Pro
RAM: Corsair XMS3 DDR3 1600Mhz CL9 2x2GB
HDD1: Western Caviar Green 2.5TB (WDC WD25EZRX-00AZ6B0)
HDD2: Seagate Barracuda 3TB (ST3000DM001-9YN166)
HDD3: Hitachi Deskstar 7K4000 SATA III 4TB (HDS724040ALE640)
Netzteil: 300W Bequiet! System Power 7 Bronze 80+

Ich traf die Entscheidung ein NAS zu bauen erst kürzlich und da hatte ich die 3 angegebenen Platten schon was länger in meinem Haupt-PC. Die waren mit NTFS formatiert und es war eine Riesensammlung an Filmen und Serien drauf.
Als die Entscheidung ein NAS zu bauen dann gefallen war und ich einen Artikel über ZFS, die wohl eierlegende Wollmilchsau unter den FS las, war mir auch klar, dass die platten mit ZFS "formatiert" werden sollten. Allerdings lagen schon ca. 8TB Daten verteilt auf den Platten (ein RAID kam daher eh nicht in Frage, soviel Backup Platten hatte ich nicht fürs Umlagern.). Also find ich an die erste Platte leerzuschaufeln und versuchte mich neben bei an der ersten BSD-Installation meines Lebens, da ich die Platten ja möglichst nativ mit ZFS formatieren wollte (OK Solaris wäre auch gegangen, aber da mein späteres NAS ja eh mit NAS4Free laufen sollte, wollte ich ein BSD OS zum umformatieren wählen.).

Mir als noob, der gerademal in Grundzügen mit Ubuntu umgehen kann gelang auf meinem Laptop weder die Installation von FreeBSD, FreeNAS noch von NAS4Free. Also gab ich verzweifelt auf und machte an der Stelle wohl den entscheidenen Fehler. Auf meinem PC lief bereits Linux Mint 15 und ich entscheid mich dafür, da meine Platten ja eh im PC hingen diese mithilfe des ZFS on Linux Projekts mit ZFS zu formatieren, sobald ein Laufwerk leergeschaufelt war. Ich nutze die aktuelle Version 0.6.1rc14.

Ich erstellte die zpools wie folgt:


HDD1: zpool create /dev/by-uuid movies2011 (hier hatte ich in einem ersten Tutorial wohl was falsch verstanden)
HDD2: zpool create /dev/sdc1 movies2012
HDD3: zpool create /dev/sdd movies2013

Als meine NAS-Bauteile ankamen nutze ich "zpool export movies2011" usw und machte meine HDDs damit für das neue System bereit. Heute stellte ich mein NAS fertig. NAS4Free bootete ohne Probleme und nach der ersten Konfiguration mit den Optionen 1,2,3 ging ich mit 6) zur Shell und wollte meine Platten mit "zpool -f import" reimportieren. Dies warf folgenden Error aus:

Z.B. für HDD1:

pool: movies2011
id: 6704172540428977894
state: UNAVAIL
status: The pool is formatted using an incompatible version.
action: The pool cannot be imported. Access the pool on a system running newer software, or recreate pool from backup.
see: http://illumos.org/msg/ZFS-8000-A5
config:
movies2011: UNAVAIL newer version
ada0p1 : online

Der genauere Befehl "zpool -f import movies2011" meldet:

cannot import 'movies2011': pool is formatted using a newer ZFS version.

Die zwei Befehle mit denen man die ZFS version überprüfen kann melden einmal v5 und v28 (hab die Befehle vergessen). Zumindest v5 ist ja schonmal kompatibel zu ZFS on Linux. Naja....

Ihr seit so ziemlich meine letzte Hoffnung, da weder die von google gelieferten Suchergebnisse spezifisch genug für mein Problem sind, noch der Link in der ersten Fehlermeldung hilft. Im Nas4Free Forum hab ich bisher eine nicht sehr tolle Antwort bekommen.

Ich würde gerne vermeiden alle Platten nochmal an meinen PC anschließen zumüssen, Daten wieder runterschaufeln und wieder mit nem für NAS4Free kompatiblen ZFS formatieren zu müssen, wobei ich nichtmal wüsse wie ich letzteres machen würde. Befehle wie "zpool -a -V 28" helfen übrigens auch nicht. Da behauptet NAS4Free das System hätte v28 am laufen und alle Pools wären damit formatiert, aber wieso sind die VErsionen dann bitte inkompatibel bzw. wieso können die Pools nicht importiert werden?

Bitte helft mir beim reimportieren meiner HDDs möglichst ohne Datenverlust und rumgeschaufel/umformatieren. Wenns gar nicht geht hab ich halt Pech gehabt :(. Trotzdem vielen Dank im Voraus!

over :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil es Pool v5 und ZFS v28 heisst das nicht das jedes OS Pools importieren können wie sie wollen. Du kannst auch nicht z.B. jeden FreeBSD v28 Pool mit Solaris importieren, da auch noch weitere Faktoren mit dazu zählen, ob ein Pool kompatibel mit dem OS ist, z.B. wie die HDD formatiert wurden. Bei Solaris kann man z.B. nur mit GEOM erstelle Partitionen unter FreeBSD später impotrieren, wenn GPT Partionen vorhanden sind klappt das nicht.

Aber meines Wissens ist unter Linux mit der Version 0.61 dein ZFS Pool Version auf Standardmäßig 5000 (was auch nette Änderungen hat) und nicht 28, das würde auch den Fehler erklären, denn normal würde sonst nur ein Fehler ala cannot import 'backupdisk': invalid vdev configuration erscheinen. Du hast sicher nicht auf Version 28 geforct beim Pool erstellen unter Linux, FreeBSD,also NAS4Free hat Version 28 und nicht 5000.
 
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Hi,

danke für deine Antwort. Das mit den Inkompatibilitäten zwischen den OSs versteh ich, aber ich bin mir sicher dass diese beiden Versionszahlen 5 und 28 jeweils etwas anderes aussagten. Wie gesagt ich erinnere mich daran bei Nas4Free zwei Befehle eingegeben zu haben, wobei der eine (ich glaube Pool)version 5 anzeigte und der andere sagte, dass das FS die v28 hat.

Eine Lösung für mein Problem wüsstest du also auf anhieb nicht? Selbst wenn das so wäre wie du sagst, dass paradoxe ist ja dass ich den Befehl "zfs upgrade -V XX" nicht ausführen kann solange keine Pools improtiert sind, was wiederum wegen der Versionsinkompatibilitäten nicht geht.

Wird es irgendeinen anderen Weg geben, als alle Platten wieder an das alte Sytsem anzuschließen, Daten runterschaufeln, Platten nativ mit nem BSD OS in ZFS formatieren, exportieren und dann wieder versuchen ins NAS zu importieren? :/
 
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Ich glaube du hattest meine Aussage nicht richtig gedeutet. Ich meinte, bist du dir sicher das du auf deinem Linux System den ZFS Pool auch zu 100% mit ZFS Version 28 angelegt hast? Meines Wissens wenn du keine Parameter beim erstellen angibst, wird immer die neueste Pool Version genommen, also in dem Fall Version 5000 und nicht 28. Denn ZFSonLinux kann auch die neue Version 5000. FreeBSD kann nur max. Version 28. Darum auch die Fehlermeldung. Was unter FreeBSD angezeigt wird ist nicht von relevanz, denn die Version 28 ist dort schon lange Standard. Ein importieren eines neueren Pools ist nicht möglich, wenn das OS nur eben bis max. Version 28 das ganze untertsützt. Darum ist es auch nicht möglich einen Upgrade auszuführen, da es keine Möglichkeit gibt, auf eine höhere Version zu Upgraden.
 
Achso...nein verdammt...natürlich hab ich bei ZFS on Linux bei zpool create keine Parameter angegeben :(
 
Hi,

hab mein Nas Server auf AMD E350 Basis mit einer 3TB HDD auch am laufen seit paar Tagen. Formatiert ist die Platte als ZFS. Cifs, NFS, FTP, SSH, alles funktioniert soweit. Habe dann vom NB ca. 200GB Daten per Lan drauf geschoben, alles kein Thema.

Problem:
Hab meine externe HDD (die alle meine Daten enthalt) per USB an mein Nas angeschlossen, die Platte ist NTFS formatiert. Auf der HDD befinden sich ca 600GB Daten die alle auf mein NAS sollen.
Habe die HDD als NTFS Platte gemountet und kann sie auch ansprechen.
Wenn ich aber jetzt über den internen Nas4free Dateimanager Daten von der externen HDD auf die interne ZFS HDD kopieren will bricht es immer nach ca 20GB Daten ab!
Wie bekomme ich jetzt meine Daten auf das NAS?
Habe die Platte auch schon anstatt über USB, intern angeschlossen, da habe ich das gleiche Problem! Kann die Platte nicht füllen! Nach ~20GB ist schluss!
 
Hi,

also der Webinterface Dateiexplorer ist nicht unbedingt für so etwas gemacht, würde mich nicht wundern, wenn das immer bei solchen Datenmenge abbricht.

Ich machs immer mit PuttY per SSH Zugriff per CLI (das schwarz markierte musst du für dich anpassen):


Zunächst die USB Festplatte nur aus Lesbar mounten.

Code:
ntfs-3g -o ro /dev/[B]da5s1[/B] /mnt/[B]usbhdd[/B]

Ggf. noch in den Optionen mit z.B. -o ro,umask=0022,gid=1000,uid=1001 deinen NAS4Free User zuweisen

Danach mit Rsync den Inhalt von der USB Platte in den ZFS Pool in den gewünschten Unterordner synchronisieren lassen (also der gesamte Inhalt von "usbhdd" wird nun auf deinen Unterordner in deinem ZFS Pool kopiert):

Code:
rsync -av --progress --human-readable --protocol=29 /mnt/[B]usbhdd/[/B] /mnt/[B]DEIN_ZFS_POOL/DEIN_ORDNER[/B]

Danach die USB Fesplatte wieder unmounten.

Code:
umount /mnt/[B]usbhdd[/B]


Und ich empfehle den Midnight Commander noch nach zu installieren (einfach: pkg_add -vr mc), damit kann man super intern Dateien etc. verschieben/kopieren.
 
Super werde ich ausprobieren. Vielen Dank erstmal :thumbup:

*edit

Gat geklappt danke dir! Kann ich den Befehl auch nutzen um mein nas und die externe hdd synchron zu halten? Also das nur neue Daten und geänderte Daten übertragen werden?

Den midnight commander habe ich auch installiert aber wo finde ich den jetzt bzw wie nutze ich das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

die Rsync Befehle oben synchronisieren immer nur die Änderungen (beim ersten Mal natürlich alles). Aber nicht Sektorbasierund, sondern auf Fileebene. Also wenn du Dateien löschst, oder z.B. 10 neue kopierst oder veränderst, werden beim nächsten Ausführen von dem Befehl oben, nur die von dir vorher gelöschten Dateien, auch auf dem Ziel gelöscht und die 10 neuen kopiert. Wichtig für eine 1 zu 1 Spiegelung nach dem Befehl --delete hinzufügen.

Also z.B.

Code:
rsync -av --progress --protocol=29 --delete --human-readable /mnt/QUELLE/ /mnt/ZIEL

Der erste Mountpunkt ist immer die Quelle und der zweite Mountpunkt das Ziel, immer bitte beachten, nicht das du etwas löschst, was du nicht wolltest.

Ich empfehle nicht auf NTFS zu schreiben (sollte ja auch mit Schreibrechten gehen) mit NAS4Free, lieber nur Lesezugriff auf die NTFS USB Fetplatte und den Inhalt der Festplatte auf dein ZFS NAS kopieren lassen (also was du schon gemacht hast). Umgedreht würde ich das nicht zwingend machen.

Der Midnight Commander kann nachdem du dich mit SSH und dem Programm PuttY auf dein NAS4Free system als root angemeldet hast einfach mit mc starten. Stell bitte noch bei PuttY auf UTF-8 Kodierung um.

wuDEys75nGKv.gif
 
Hallo Zahnstocher,
das hatte ich auch mit dem internen "Dateimanager". Lösung: Per Lan von einem anderen Rechner draufschieben.

Old-Papa
(oups, letzte Seite nicht gesehen)

Gesendet von meinem GT-N8010 mit der Hardwareluxx App
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja per lan wäre auch ne Möglichkeit gewesen. Aber wollte nicht unnötiger weise mein NB über mehrere tage laufen lassen wenn es ja auch intern gehen muss ;)

Habe ja auch letztendlich hinbekommen danl AG1Ms hilfe. Das einzige was nicht geht, ist der MC. Denke das liegt an meiner embeed Version auf meinem usb stick
 
Ja das liegt am Embedded, da du keine Software so installieren kannst (außer mit Jails, aber da kenn ich mich nicht aus) und ja alles von der kleinen RAM Disk läuft. Ich nutze immer die Full Installation, auch auf USB Sticks. Die Angst wegen den Schreibzugriffen ist heutzutage eigentlich nicht mehr das Problem, mein 0815 USB Stick von einem NASFree/FreeNAS System läuft schon 3 Jahre.
 
Hmm. Dann muss ich mal gucken wie ich die full auf den stick bekomme. Hatte es versucht aber beim installieren kam die Meldung das keine hdd gefunden wurde um darauf zu installieren. Wollte quasi von einem usb stick auf einen anderen usb stick installieren.
 
Hi,

also ich hab mein ZFS Problem einfach gelöst indem ich auf meinem NAS doch UbuntuServer 13.04 mit ZFSonLinux laufen lasse. Meine Platten konnte ich dann sofort wieder importieren und alles funktioniert wunderbar, wie z.B. das streamen vom NAS aus über DLNA auf RaspBMC oder so. Allerdings hab ich nen ziemlich dummer Fehler gemacht für den ich mich jetzt selberhauen könnte. Beim verschieben neuer Dateien auf eine Platte hab ich diese ohne drauf zu achten zu 100% (!) vollgepackt, df -h /<mein_zpool> gibt also aus das der verfügbare Speicher 0 ist. Wenn ich jetzt Dateien von diesem vollen Zpool in einen anderen oder Sonstwohin verschieben will bekomm ich immer "mv: cannot move ..... no space left on device". Ist ja eigentlich auch klar, weil selbst dieser Vorgang Speicherplatz benötigt. Ziemlich doofe Zwickmühle. Habt ihr irgendnen Trick17? :/ ^^
 
Normalerweise werden immer 5% Speicher reserviert, hab ZFS bei Linux noch nie gehabt. Löschen von Dateien kannst du nicht? Gibt es keine Dateien die du irgendwo doppelt hast, oder die nicht so Lebenswichtig sind, damit du dann wieder freien Speicherplatz hast?
 

Hat super geklappt. Brauchte ein wenig geduld, weil ich dass mit einigen dateien EINZELN machen musste bis genug frei war um rm auszuführen. Zur info für andere. Der Befehl funzt hier auch nicht für mehrere dateien. Ich hab rar-Dateien als Scapegoats genutzt: dd if=/dev/zero of=.....*.rar wirft ebenfalls no space left on device aus. Aber wahrscheinlich auch das nur bis genügend frei war. Klasse Sache. Den Artikel hatte Google mir nämlich nicht angezeigt. Echt ein super Forum hier! :)
 
Das war mein erster Treffer bei Google :fresse: aber ich bin da immer relativ glücklich was solche Recherchen angeht ^^ Aber gut zu hören das es hilft, das wird sicher in Zukunft dem ein, oder anderen auch gut helfen die Info.
 
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Hallo

ich möchte mir schon seit mehreren Monaten eine NAS bauen aber eine Sache hat mich doch davon abgehalten. Mein Testrechner Dell 4300 Pentium 4 1,6 GHZ 265 SD RAM, leider scheint es mir beim NAS4Free keine Stromsparfunktion zu geben, die die CPU beim Nichtstun herunter taktet. Habe beides getestet NAS4Free und WinXP. WinXp hat 20 Watt weniger gebraucht. Ich interessiere mich gerade für diese CPU Intel Xeon E3-1230V3, 4x 3.30GHz, Sockel-1150, boxed (BX80646E31230V3) Preisvergleich | Geizhals Deutschland laut Test Intel Xeon E3-1220 V3 Benchmark and Review - Hello Haswell XeonServeTheHome – Server and Workstation Reviews soll die Xeon CPU nur 20 Watt verbrauchen, wenn sie nichts zu tun hat.

Kann NAS4Free die CPU herunter takten?

thx

Gruß
 
würde mich auch interessieren. Meiner verbraucht zwar nur rund 17W im Idle mit AMD E350, 1x 4GB DDR3 @800MHz @1,35V und einer 3TB Seagate HDD, aber die CPU läuft immer mit vollem Takt. Im Idle wäre es echt wünschenswert wenn die Stromsparmechanismen greifen würden. Denke da wäre bei mir noch paar Watt drin.

Mfg
 
Habe gerade mal NAS4free irc nachgefragt. Dort meinte einer es wäre möglich.

[System|Advanced] - Power Mode (I use adaptive, which will scale back CPU frequency a bit when CPU isn't needed, and throttle up to full speed if pushed)

Kann das mal bitte jemand testen am besten mit einem Strommessgräte? thx
 
Kann ich morgen testen. Mein Server hängt atm eh am Messgerät.

*edit* Gerade getestet.

unbenannty5s4u.jpg

habs so eingestellt. Die CPU taktet nun bis auf 100Mhz runter (Beim kopieren über Wlan zumindest 6-8MB/s allerdings nicht hoch) und verbrauch liegt jetzt weiterhin bei 17W im Idle, also genau wie vorher o_O

*edit²*

Habe auch mal die einstellung "Adaptiv" ausgewählt, da ändert sich der CPU Takt je nach last, allerdings keine veränderung des Stromverbrauchs im Idle... Immernoch 17W Idle...obwohl auch dort bis auf 100Mhz (zumindest laut Nas4free Webif) runter getaktet wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zahnstocher thx fürs testen! Schon merkwürdig!

Teste gerade selbst mit meinem alten Dell Pentium 4.

Nas4free auf einer IDE HDD installiert. [System|Advanced] - Power Mode, adaptive aktiviert

Sonst habe ich nichts eingerichtet.

NAS4free 97 - 99 Watt

Windows XP EDIT: 101 - 103 Watt jetzt 97- 99 mit Festplatte Standby

Edit: mein Test macht wohl wenig Sinn, die alte P4 CPU bleibt immer beim gleichen Core Speed und Multiplikator.

Könnte das bitte mal einer mit einer aktuellen CPU (z.b. Intel i3) testen?

thx
 
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