Der Träume Thread

ich hab früher immer so nen angsttraum gehabt, immer genau den gleichen
irgendwie bin ich auf nem freien gelände und es ist wirklich garnichts um mich, nur dunkel
dann bewegt sich etwas auf mich, ist halt am anfang ganz klein und wird immer grösser und wenns ganz nah bei mir ist wach ich auf und bin auch irgendwie erschrocken/ängstlich gewesen
hab öfter mal diesen traum gehabt, konnte mir aber nie erklären was der traum für ne bedeutung hat bzw. was dieses grosse "ding" sein soll
vorallem wenn ich krank war hatte ich diesen traum, schon komisch

ist jetzt aber schon paar jährchen her wo ich das geträumt hab

Ganz genau das hatte ich als kleines Kind auch des Öfteren wenn ich krank war.
Der Traum ging so von Statten, dass man sich ganz alleine in einem riesigen leeren Raum befindet, welcher entweder ganz weiß oder auch ganz schwarz ist.
Nun bewegt sich ein 'Ding', welches zunächst unendlich klein erscheint und dann immer größer wird auf einen zu.
Dieses 'Ding' kann sich, wenn es dann unendlich groß angewachsen ist, auch wieder in seine uhrsprüngliche unendlich kleine Form zurückentwickeln, und dies sogar an Masse unterbieten.
Nun beginnt der eben beschriebene Vorgan von neuem und dieses überdemensionale, übermächtige 'Etwas' steigert sich bis in die 'Unendlichkeit'.
Dieser, sich immer wiederholende Vorgang, erweckt die tiefe innere Angs vor der Unendlichkeit von Raum und Zeit, welcher jeder Mensch in sich birgt.
Der beschriebende Angsttraum (die endlose Mini- und Maximierung bishin ins Unendliche) beinhaltet nur 2 Faktoren: Raum und Zeit
Wenn man diese unedlich groß oder klein anwächsen lässt entseht die Vorstellung der Unedlichkeit, welche Kindern offensichtlich weitaus unüberschaubarer erscheint als Erwachsenen.
Dies ist der Grund dafür, dass dieser Angsttraum häufiger bei Kindern auftritt, wobei nich zu unterschätzen ist, dass diese tiefgründige innere Angst vor dem Undefinierbaren, Unednlichem in jedem von uns verborgen liegt.

Am Ende des Traumes wacht mann dann total verängsltlich und verschreckt auf und muss ersteinmal wieder zu sich finden.
 
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man kann schlechte Träume die man immer wieder erlebt, verschwinden lassen. Passiert aber nur sehr selten. Und zwar wenn man merkt das man träumt. Ist mir mal passiert. Habe immer wieder von einem Schrankmonster geträumt, das wenn ich an diesem Schrank vorbeilaufe, die Tür aufgeht und es micht reinzerrt. Dann bin ich immer aufgewacht. Eines Traumes merke ich das ich im Traum bin, holte tief Luft, wusste mir kann nix passieren, machte die Tür auf und verprügelte das Viech, das kein Gesicht hatte. Seid dem hab ich diesen Traum niewieder. Und das ist nicht erfunden!
 
subba^^

wenn man immer wieder in regelmäßigen abständen das gleiche träumt (was nicht gut is) dann denke ich hilft es auch dass man nicht verwundert is wenn man des träumt, sondern dass man verwundert is dass man es nich träumt^^
 
RebelRider schrieb:
Ganz genau das hatte ich als kleines Kind auch des Öfteren wenn ich krank war.
Der Traum ging so von Statten, dass man sich ganz alleine in einem riesigen leeren Raum befindet, welcher entweder ganz weiß oder auch ganz schwarz ist.
Nun bewegt sich ein 'Ding', welches zunächst unendlich klein erscheint und dann immer größer wird auf einen zu.
Dieses 'Ding' kann sich, wenn es dann unendlich groß angewachsen ist, auch wieder in seine uhrsprüngliche unendlich kleine Form zurückentwickeln, und dies sogar an Masse unterbieten.
Nun beginnt der eben beschriebene Vorgan von neuem und dieses überdemensionale, übermächtige 'Etwas' steigert sich bis in die 'Unendlichkeit'.
Dieser, sich immer wiederholende Vorgang, erweckt die tiefe innere Angs vor der Unendlichkeit von Raum und Zeit, welcher jeder Mensch in sich birgt.
Der beschriebende Angsttraum (die endlose Mini- und Maximierung bishin ins Unendliche) beinhaltet nur 2 Faktoren: Raum und Zeit
Wenn man diese unedlich groß oder klein anwächsen lässt entseht die Vorstellung der Unedlichkeit, welche Kindern offensichtlich weitaus unüberschaubarer erscheint als Erwachsenen.
Dies ist der Grund dafür, dass dieser Angsttraum häufiger bei Kindern auftritt, wobei nich zu unterschätzen ist, dass diese tiefgründige innere Angst vor dem Undefinierbaren, Unednlichem in jedem von uns verborgen liegt.

Am Ende des Traumes wacht mann dann total verängsltlich und verschreckt auf und muss ersteinmal wieder zu sich finden.

warst du in meinen träumen dabei:d
ganz ehrlich, fast 100% der gleiche traum, klasse erleuterung, nur viel zu spät:fresse:
 
RebelRider schrieb:
Ganz genau das hatte ich als kleines Kind auch des Öfteren wenn ich krank war.
Der Traum ging so von Statten, dass man sich ganz alleine in einem riesigen leeren Raum befindet, welcher entweder ganz weiß oder auch ganz schwarz ist.
Nun bewegt sich ein 'Ding', welches zunächst unendlich klein erscheint und dann immer größer wird auf einen zu.
Dieses 'Ding' kann sich, wenn es dann unendlich groß angewachsen ist, auch wieder in seine uhrsprüngliche unendlich kleine Form zurückentwickeln, und dies sogar an Masse unterbieten.
Nun beginnt der eben beschriebene Vorgan von neuem und dieses überdemensionale, übermächtige 'Etwas' steigert sich bis in die 'Unendlichkeit'.
Dieser, sich immer wiederholende Vorgang, erweckt die tiefe innere Angs vor der Unendlichkeit von Raum und Zeit, welcher jeder Mensch in sich birgt.
Der beschriebende Angsttraum (die endlose Mini- und Maximierung bishin ins Unendliche) beinhaltet nur 2 Faktoren: Raum und Zeit
Wenn man diese unedlich groß oder klein anwächsen lässt entseht die Vorstellung der Unedlichkeit, welche Kindern offensichtlich weitaus unüberschaubarer erscheint als Erwachsenen.
Dies ist der Grund dafür, dass dieser Angsttraum häufiger bei Kindern auftritt, wobei nich zu unterschätzen ist, dass diese tiefgründige innere Angst vor dem Undefinierbaren, Unednlichem in jedem von uns verborgen liegt.

Am Ende des Traumes wacht mann dann total verängsltlich und verschreckt auf und muss ersteinmal wieder zu sich finden.


Ja, das hatte ich als Kind auch. Bei mir war das "Ding" meistens eine kleine Kugel oder Rechteck, das ich zwischen zwei Fingern gehalten habe und das immer größer wurde. Der Rest stimmt mit deiner Beschreibung ziemlich genau überein.

Gruß
 
ich hatte nie son traum mit dem schwarzen unendlichem etwas...ka.
hatte aber trotzden schon öfters träume ich dann aufschrecke...hab ich teilweise jetzt auch noch.
 
Ja, das hatte ich als Kind auch. Bei mir war das "Ding" meistens eine kleine Kugel oder Rechteck, das ich zwischen zwei Fingern gehalten habe und das immer größer wurde. Der Rest stimmt mit deiner Beschreibung ziemlich genau überein.

jo, so war es bei mir auch.
Es waren nie abstrakte Formen, sondern immer geometrisch relativ leicht definierbare Körper wie eine Kugel oder ein Rechteck, deren 'Machenschaften' man im seinem Traum hilflos ausgeliefert war.
 
ich hatte das als kind immer mit nem ball der immer größer wurde und auf mich zugerollt kam, da muss sich mein ganzer körper bei zusammengezogen haben
 
achso nochwas, der ball war bunt und drumrum irgendwie auch die farben
 
abba war nich so als läuft die über ein papier und des is mal faltig und mal glatt und dann bekommst du imma so emotionen?
 
ich träume vielüber div sachen z.B:sachen die mich lange und oft beschäftigen z.:b meine heimat nepal oder meine hobbys...

da es kälter wird schlaf ich auch eingemmumelt und da trüme ich gern an meine heimat,weil es odrt auch kalt ist
 
feuchte träume lol...

ja hatte ich oft ich wach dann immer auf und träum noch so wah weiter ^^ und das is dann immer ur fein.

vorallem wenn dan die freundin neben dir liegt +hihi+
 
oh paar träume kommen mir bekannt vor.

ich hatte den einen tag nen krassen war mit nem kumpel inner tabledance bar wir sind über den hintereingang reingekommen ( keine ahnung warum, dürfen ja legal rein ) und son alter sack haut erstmal raus schnappt euch die spanner wir dann raus aus dem hinterausgang und springen erstmal 5 meter sone treppe runter danach kommen die cops aus den usa und jagen mich erstmal, ich renn natürlich wie son irrer und aufeinmal knallen die erstmal son wahrnschuss raus. ich leg mich dann auf den boden und muss die arme und beine gestreckt hinlegen. Dann kommen die da hin und ich muss erstmal übelst die Zähne zeigen weil ich in die fresse bekomme....
...

aufgewacht ... aber :wayne:
 
geil ist auch, wenn man träumt, man hätte alle hausaufgaben gemacht.
kommt morgens ruhigen gewissens in die schule und was hat man?
garnichts :d
 
ich hab als kind oft geträumt, dass ich irgendow gaaaanz tief falle oder dass ich vor nem zug auf schienen renne und nicht zur seite "fliehen" kann :d

z.zt. träum ich selten.. :(
 
Ich hab einige Träume.. So richtig genau weiß ich aber keinen mehr.
Als Kind hatte ich Angst bei meinen Großeltern alleine vor die Tür zu gehen weils da so ne Schlucht mit finsterem Wald gibt.
Hatte da immer Angst das ein wildes Tier mich frisst oder was weiß ich.
Auf alle Fälle hatte ich dann des öfteren den Traum das da ein mutiertes Wildschwein schön langsam raufgeht, ich oben mit vollen Hosen stehe, aber mich nicht bewegen kann. Mutiert deshalb weil es so ne angsteinflößende Fresse hatte, und wohl doppelt so groß war wie ein normales Schwein.
Als es dann nur mehr Meter entfernt war konnte ich mich bewegen und ins Haus laufen. Ich hatte so ne beschissene Angst als der Schatten immer am Fenster zu sehen war.
Is dann auch reingekommen aber da war der Traum Gott sei dank vorbei, und ich wachte jedesmal mit nem halben Nervenzusammenbruch auf. :)

Bei einem Traum der sich auch um irgend ein wildes Tier handelte konnte ich wie schon einige hier richtig interagieren. Ich wusste wirklich das ich träume. Passiert mir aber öfter.
Ich schau dann das ich bald abkratze dann ist der Traum aus :d.
Außer er gefällt mir. So wie der mit der Blonden die ich im Garten vernascht hab.
War aber komisch.. immer als es zum Höhepunkt kam wurde alles so verschwommen. War dann auch gleich danach aus.
Viel weiß man ja nicht mehr... aber ich war gut ;)

hehe.. geiler Thread btw.
 
RebelRider schrieb:
Dieser, sich immer wiederholende Vorgang, erweckt die tiefe innere Angs vor der Unendlichkeit von Raum und Zeit, welcher jeder Mensch in sich birgt.
Der beschriebende Angsttraum (die endlose Mini- und Maximierung bishin ins Unendliche) beinhaltet nur 2 Faktoren: Raum und Zeit
Ja so was hatte ich auch früher geträumt
nur bei mir musste ich ne endlose Strecke durch Niemandsland laufen und als ich da war ,die gleiche Strecke zurück :fresse: und immer wieder ...
dazu kam noch, dass ich kleiner wurde und so noch laänger laufen musste
 
dass man durch klamotten gucken kann...
ich glaub dazu wird es nie ne technik außer dem
traum geben :d gefällt mir jedenfalls
 
Sorry 4 OT, aber...

Ich find man sollte diesem Thread einen anderen Namen geben. Das Thema ist ganz nett, aber ich find den Titel irgendwie abschreckend, so feminin, wir sollten ein Synonym dafür entwerfen. Wie wäre es mit:
Toni Riecht Am Ungewaschenen Martin
 
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