Der wir warten auf die WD15EADS & WD20EADS Thread (WD 500GB Platterthread) [2]

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jo, sicher wieder dieser Karton mit der gespannten Folie um die HDD. Hat mir beim letzten Mal auch nicht wirklich gefallen, die Platte war aber ok ...
 
Wohl kaum, TLER hat WD bei der Green Serie schon vor ein paar Monaten unterbunden.
non-TLER HDDs laufen aber genauso gut im RAID wie welche mit TLER, von daher wäre das eher zuvernachlässigen ;)

Warum wird dann so ein Wind darum gemacht?

Ich quote mal aus nem anderen Thread:

Das lag sicher am TLER....
Im ganzen Sammelthread sind X Posts wo von 4k Festplatten abgeraten wird, du machst trotzdem nen 4k HDD RAID und wunderst dich dann wenn es Probleme gibt?
Und nein, bisher gab es keine "Beschwerden" zu einem RAID bestehend aus EADS Platten...
 
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Also eigentlich verstehe ich auch nicht, warum man sich als Endkunde darüber Gedanken machen bzw. sich nach Kompatibilitätslisten richten muss, welche Platten man für eine ordnungsgemäße Funktion anstöpseln muss. Die ganzen Anschlüsse sind doch standardisiert, weshalb Probleme eigentlich nur in Einzelfällen vorkommen dürften. Daher verstehe ich auch nicht, warum 4K-Platten, welche ja 512B emulieren, so problematisch sind. Der Controller selbst dürfte doch eigentlich gar nicht mitbekommen, was da mit den Daten passiert, da das ja alles festplattenintern geschieht. Es kann m.E. doch eigentlich insgesamt nur an der mangelhaften Umsetzung der Standards seitens der Hersteller liegen.
 
Dann hast du leider nicht verstanden, wie so eine 4096B->8x512B-Emulation funktioniert.
 
Also ich hab jetz nach dem Posting von DiePike (bezog sich auf einen Beitrag von mir :d) mal den Sprung ins kalte Wasser gewagt und meine 4xWD20EADS ins RAID5 verfrachtet... bisher läufts. Momentan sind 2,38TB belegt....

Normalerweise sollte ja so ein defekter Sektor keine schlimme Sache sein. Die Festplatte korrigiert den Fehler selbstständig und danach läuft ein Rebuild (so hab ichs zumindest verstanden). Is halt nur ärgerlich, weils ja auch ohne den Rebuild gehen würde.

Bei meinen WD15EARS war es eben zum Schluss so, dass eine Platte schon knappe 1500 "Offline Uncorrectable" (+168 Pending und 3527 Write Error Rate) aufwies. Extremfall? Keine Ahnung. War ehrlichgesagt mein erster Festplattendefekt (wenn mans so nennen kann).

Der Controller an sich sollte ja mit den Platten klarkommen, solange diese ohne Advanced Format fahren (war bei mir der Fall). Naja... seit 16.08 sind die Platten unterwegs und ich hoffe ich krieg die mal wieder. Fürn Backup reichen die auf alle Fälle.
 
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Dann hast du leider nicht verstanden, wie so eine 4096B->8x512B-Emulation funktioniert.

Wenn du es verstanden hast und das die Ursache für Probleme sein soll, kannst du mir (uns) doch erklären, warum es bei manchen Controllern funktioniert und bei manchen nicht. Was macht beispielsweise der LSI 9260 anders als der Adaptec 3405?
 
Wenn ich beide kennen würde :rolleyes:
Fakt ist, dass bei 512B-Emulation nicht wahllos gelesen/geschrieben werden darf, da einfach 4K-Sektoren dahinter stehen. Wenn einer der beiden Controller meint, er müsste hier und da nen Sektor mal nicht in Reihe auslesen, dann geht das bei 4K-Platten in die Hose, während es bei normalen 512B-Platten nicht oder kaum auffällt.
Das Problem löst sich genau an dem Zeitpunkt in Luft auf, an dem die Emulation aufgegeben wird und das OS (oder auch der Controller) echte, nackte 4K-Sektoren sieht. Das wird aber in absehbarer Zeit nicht passieren, da ältere Betriebssysteme eines bekannten Herstellers nicht damit zurecht kommen, und dann die Reklamationsquote unter DAUs mit jenem OS gegen 1 schnellt.
 
Das ist doch genau der Punkt, den ich bemängelt habe, auch wenn ich jetzt nicht nachvollziehen kann, was du da genau meinst. Es darf eben nicht sein, dass sich 4K-Festplatten mit emulierten 512B anders verhalten als native 512B-Platten, wenn sie an Hardware betrieben wird, die nur 512B kennt. Wenn das so ist, kann man sowas halt nicht bauen oder der Rest der Hardware muss eben entsprechend angepasst werden bzw. muss auf Inkompatibilitäten hingewiesen werden.
 
Es wird einerseits darauf hingewiesen, dass es eine 4K-Platte ist, die insbesondere unter XP Tricks nötig macht. Auf der Platte selbst, auf der (wenn vorhanden) Retail-Verpackung, und vielleicht liegt auch noch ein kaugummipapiergroßes Hinweisschildchen bei. Onlineshops nennen es normalerweise auch, um sich vor unwissender Kundschaft und den FAG-Gebühren bei Rückgabe zu schützen. Jeder Hersteller listet das Feature auch auf seiner Webseite, die man schon vor dem Kauf einsehen kann.

Andererseits bietet jeder Hersteller auch eine für RAID explizit geeignete Serie an, während alle anderen diese Freigabe seitens Hersteller NICHT haben.


Kann jetzt der Hersteller was dafür, dass die Kundschaft seine Produkte anders einsetzt als er sie freigegeben/spezifiziert/designt hat? Gibts ein Recht, dass man, wenn frühere Plattengenerationen auch ohne Freigabe 24/7 und RAID-Features wie TLER konnten, auch die aktuelle Serie als Ersatz hernehmen kann?
 
Es wird einerseits darauf hingewiesen, dass es eine 4K-Platte ist, die insbesondere unter XP Tricks nötig macht. Auf der Platte selbst, auf der (wenn vorhanden) Retail-Verpackung, und vielleicht liegt auch noch ein kaugummipapiergroßes Hinweisschildchen bei. Onlineshops nennen es normalerweise auch, um sich vor unwissender Kundschaft und den FAG-Gebühren bei Rückgabe zu schützen. Jeder Hersteller listet das Feature auch auf seiner Webseite, die man schon vor dem Kauf einsehen kann.
sogar an der antistatik-verpackung von festplatten is ein hinweis angebracht ;)
 
Es wird einerseits darauf hingewiesen, dass es eine 4K-Platte ist, die insbesondere unter XP Tricks nötig macht. Auf der Platte selbst, auf der (wenn vorhanden) Retail-Verpackung, und vielleicht liegt auch noch ein kaugummipapiergroßes Hinweisschildchen bei. Onlineshops nennen es normalerweise auch, um sich vor unwissender Kundschaft und den FAG-Gebühren bei Rückgabe zu schützen. Jeder Hersteller listet das Feature auch auf seiner Webseite, die man schon vor dem Kauf einsehen kann.

Ja, das ist ja auch richtig, dass auf die Alignment-Problematik hingewiesen wird. Darauf kann/muss der User ja unter Umständen einwirken. Danach sollten/müssten/dürften aber keine Unterschiede mehr zu einer 512B-Platte auftreten.

Andererseits bietet jeder Hersteller auch eine für RAID explizit geeignete Serie an, während alle anderen diese Freigabe seitens Hersteller NICHT haben.

Das wäre ja schön, allerdings ist mir nur (!) ein Hersteller bekannt, nämlich WD, der mit TLER ein Feature bringt, welches für Raid unterstützend wirkt. Bei WD selbst habe ich übrigens noch nie gesehen, dass "RE" für "Raid Edition" steht. Ansonsten unterschieden sich diese Enterprise-Serien generell nur durch deren Robustheit von den üblichen Serien. Das heißt noch lange nicht, dass die Enterprise-Serien ausschließlich für ein Raid geeignet oder überhaupt für ein Raid freigegeben sind und die anderen überhaupt nicht. Bei Samsung gibt es z.B. nicht mal eine Enterprise-Serie und trotzdem werden diese Platten unter anderen Nicht-Enterprise-Platten in Kompatibilitätslisten von Controllerherstellern geführt. Es gibt also keine klare Abgrenzung, ob eine Platte geeignet ist oder nicht. Es gibt für mich höchstens ein "sehr geeignet" und "geeignet". Daher gehe ich davon aus, dass ich alles anschließen und betreiben kann, was an diesen Anschluss passt und als Laufwerk erkannt wird. Wenn es dann Probleme gibt, liegt das für meine Begriffe ganz klar an der fehlerhaften Umsetzung von Standards durch einen der beiden Hersteller.

Kann jetzt der Hersteller was dafür, dass die Kundschaft seine Produkte anders einsetzt als er sie freigegeben/spezifiziert/designt hat? Gibts ein Recht, dass man, wenn frühere Plattengenerationen auch ohne Freigabe 24/7 und RAID-Features wie TLER konnten, auch die aktuelle Serie als Ersatz hernehmen kann?

Abgesehen davon, dass es nur eine 24/7-Freigabe gibt, hat der Kunde genauso die Möglichkeit, andere Festplatten einzusetzen. Es hindert ihn ja nichts daran. Es sind dieselben Anschlüsse. Er muss nur damit rechnen, dass die Festplatten eher an die Verschleißgrenze kommen bzw. eher ausfallen. Alles andere darf keine Rolle spielen, da es ja sonst ein ungeeignetes Produkt wäre, was so erst gar nicht an den Anschluss passen dürfte.
 
Ja, das ist ja auch richtig, dass auf die Alignment-Problematik hingewiesen wird. Darauf kann/muss der User ja unter Umständen einwirken. Danach sollten/müssten/dürften aber keine Unterschiede mehr zu einer 512B-Platte auftreten.

Tun sie aber. Durch die interne Technik tritt nunmal bei Minizugriffen ein gewisser Overhead auf. Bei 1 gelesenem 512B-Sektor also 7*512B...bei mehr entsprechend weniger.

Das wäre ja schön, allerdings ist mir nur (!) ein Hersteller bekannt, nämlich WD, der mit TLER ein Feature bringt, welches für Raid unterstützend wirkt.
Welch Wunder, wenn TLER ein Markenname von WD ist. Bei Samsung heißts CCTL, bei anderen wohl noch anders. Die Funktionsweise ist die gleiche. ;)

Bei WD selbst habe ich übrigens noch nie gesehen, dass "RE" für "Raid Edition" steht.
Das wundert mich auch nicht, WD gibt überhaupt keine tiefergehenden Informationen raus. Deren Datenblätter sind zum :kotz:, und das ist noch nett ausgedrückt.

Ansonsten unterschieden sich diese Enterprise-Serien generell nur durch deren Robustheit von den üblichen Serien. Das heißt noch lange nicht, dass die Enterprise-Serien ausschließlich für ein Raid geeignet oder überhaupt für ein Raid freigegeben sind und die anderen überhaupt nicht.

"RAID-specific, time-limited error recovery (TLER) - Prevents drive fallout caused by the extended hard drive error-recovery processes common to desktop drives." (von der RE4-Produktseite)
Wenn nicht für RAID, für was dann?

Ah und natürlich darf man auch ne RAID-Platte in den Rechner seiner Oma stecken. Es ist halt völlig Oversized bei Platten mit 5400/7200 umin, und bei den typischen 10k/15k mit SAS auch alles andere als dienlich für die Lebenszeit. Die würd ich nicht öfter als nötig anlaufen lassen.

Bei Samsung gibt es z.B. nicht mal eine Enterprise-Serie und trotzdem werden diese Platten unter anderen Nicht-Enterprise-Platten in Kompatibilitätslisten von Controllerherstellern geführt.
z.B. http://www.samsung.com/global/business/hdd/productmodel.do?group=&type=94&subtype=98&model_cd=445
"Spinpoint F1 RAID Class"

Bei den normalen weiß ichs nicht, aber normale WDs gehen ja scheinbar auch des öfteren.

Es gibt also keine klare Abgrenzung, ob eine Platte geeignet ist oder nicht.

Sicher gibt es die. Hauptsächlich preislich :fresse:

Bei Hitachi übrigens: Ultrastar A7K2000 | Hitachi Global Storage Technologies
"The Ultrastar A7K2000 also features Hitachi-patented Rotational Vibration Safeguard (RVS) sensor technology, which optimizes drive reliability in multi-drive RAID arrays and rack-mounted systems."

Es gibt für mich höchstens ein "sehr geeignet" und "geeignet". Daher gehe ich davon aus, dass ich alles anschließen und betreiben kann, was an diesen Anschluss passt und als Laufwerk erkannt wird. Wenn es dann Probleme gibt, liegt das für meine Begriffe ganz klar an der fehlerhaften Umsetzung von Standards durch einen der beiden Hersteller.

Nein, sondern auch z.B. an der Nichtabschaltbarkeit der Fehlerkorrektur. Schwupps ist die Platte aus dem RAID gedroppt.
Für die Problematik bei 4K bin ich überfragt...ich hab die Krätze noch nicht ;)
Wenn, dann krieg ich das so beläufig mit.

Abgesehen davon, dass es nur eine 24/7-Freigabe gibt, hat der Kunde genauso die Möglichkeit, andere Festplatten einzusetzen. Es hindert ihn ja nichts daran. Es sind dieselben Anschlüsse. Er muss nur damit rechnen, dass die Festplatten eher an die Verschleißgrenze kommen bzw. eher ausfallen.
Exakt.

Alles andere darf keine Rolle spielen, da es ja sonst ein ungeeignetes Produkt wäre, was so erst gar nicht an den Anschluss passen dürfte.
Die Abschaltbarkeit einiger für Einzelplatten wichtigen Features sehe ich als Option an, nicht als Pflicht. Viel eher könnte man den Controllerherstellern auf die Hucke hauen, dass deren Produkte eine Platte bei Eigenkorrekturversuchen nicht gleich rauswerfen. Andererseits geht eine solche Nachsicht ja evtl. auch mit Performanceverlusten und nem Datensicherheitsproblem einher.
 
hat denn niemand in letzter Zeit eine 3-Platter WD20EARS erhalten?
(meine 00J2GB0 von Amazon geht morgen zurück)
 
Ich weis... dumme Frage... aber wie unterscheidet man 3- und 4-Platter? Hab hier 4xWD20EADS-00W4B0 von MindFactory, aber kein Plan was das für welche sind :coolblue:
 
Klar ist das du TLER vergessen kannst wieviele Platter verbaut sind weiß ich leider auch nicht.
 
WD20EADS-00W4B0 sind 3 Platter!

du hast ein V vergessen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis... dumme Frage... aber wie unterscheidet man 3- und 4-Platter? Hab hier 4xWD20EADS-00W4B0 von MindFactory, aber kein Plan was das für welche sind :coolblue:

Die Version abgleichen.
00W4B0 gibt jetzt aber leider nicht viel her...allerdings weiß ich bisher auch von keiner 3P-EADS. Spendier uns doch nen HD Tune-Bench ;)

@zak206 und romeon: Find ich ziemlich bescheiden, was ihr da abzieht. Ihr habt eine WD20EARS bestellt und eine bekommen. Wenn ihr unbedingt die 3P-Version haben wollt, bestellt auch gezielt eine und lasst nicht auf Kosten der Händler zig Laufwerke durch halb Deutschland schicken. Sofern die Platten technisch in Ordnung sind ist das blanker Missbrauch des FAG, und jeder zahlt für euer Gehampel mit. Wenns euch nicht passt, dass unter einem Namen zig Laufwerke im Umlauf sind, dann beschwert euch bei WD. Alle anderen Hersteller können ja schließlich auch draufschreiben, was innen verbaut ist. Nur die arroganten Schnösel aus Lake Forest verpacken ihren alten Schrott unter den immergleichen Modellnummern wie brandaktuelle Technik...
 
WD20EADS-00W4B0 sind 3 Platter!

du hast ein V vergessen!
Ein V vergessen? :confused:

Aber trotzdem... JACKPOT?! :drool:

Nen HDtune-Bench wird schwer. Die sind schon im RAID5 :)


//EDIT:
Alles was ich sagen kann ist, dass meine WD15EARS mit ~250MB/s lesend starteten und die WD20EADS fangen bei gemächlichen 290MB/s an :d
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bzzz: finde ich auch nicht gut, von "abziehen" kann hier aber keine Rede sein. Ich habe bei einem Händler bestellt, der von Haus aus nicht (nie) der billigste ist und zumindest laut Kommentare schon 3-Platter verschickt (hat). Rücksendekosten trage zumindest ich grundsätzlich selbst, das ist nur fair. Der dadurch trotzdem entstehende Mehraufwand sollte durch meinen jährlichen Umsatz dort mehr als gedeckt sein.

Wie es nun weiter geht, kann ich aber auch noch nicht sagen. Die Situation in Sachen 3/4-Platter ist so undurchsichtig wie unbefriedigend. Gäbe es Händler, die tatsächlich und ausdrücklich die 3-Platter Version bewerben, gäbe es kein Problem. Und damit meine ich gewiss nicht den VV-Laden, der sich bei meinen (stinknormalen) Bestellungen in der Vergangenheit weder durch Freundlichkeit, eine ordentliche Kommunikation noch Schnelligkeit ausgezeichnet hat. Für mich bleibt nur warten übrig, bis nur noch 3-Platters verschickt werden oder die Läden in meiner Gegend welche haben. Denn dort gab es letzte Woche ebenfalls nur 4P-Versionen.
 
Ich kann vv empfehlen, hatte ohne Aufpreis die 3 Platter bekommen, jetzt kann man sie ja direkt bestellen.
 
hat jemand in letzter Zeit OEMs von der WD20EARS erhalten und evtl. bei WD zwecks Garantie umschlüsseln lassen?
 
Doch? Irgendwo im Thread hatten wir doch schon Vergleichsbilder. 4P hat ne runde, flache Bodenplatte, 3P hat schon Platz nach unten, und 1P/2P haben die bekannte sternförmige Geometrie um den Motor. So jedenfalls mein Stand ;)
 
ja, aber von der Seite betrachtet dünner sind sie trotzdem nicht.
 
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