DFI Lanparty UT NF3 250Gb ***Sammelthread*** (Part 1)

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Wie ist eigentlich der Stand der Dinge beim Sata Raid "Bug". Hoher HTT nur beim Sata Raid Port 3+4 ?

Gibts Probleme bei der XP installation wenn man die obene genannten Ports benutzt ?
 
Also, die S-ATA ports 1&2 werden vom Marvel chip unterstuetzt und sind daher wie bei allen anderen boards mit zusaeztlichem PHY sehr empfindlich wenn sie ausserhab der specs laufen, sprich beim o/c.
Insofern ist bei ALLEN boards mit PHY chip diese Problem vorhanden - auch beim DFI.

@Keybo@rdCowboy
Meinst Du bei Installation von XP auf dem array ? Habe nix davon gehoert (selber nur auf PATA installiert), dass es probs machen soll - Platten wurden bei mir auch mit der gelieferten Treiberdiskette in der XP install problemlos erkannt.
 
hm ich meine irgend jemand konnte auch mit Port 1+2 den Takt hochjagen ^^
 
Bei meinem MSi konnte ich nur vom Primary Master auf mein Raid Array installieren, egal ob Sata 1+2 oder 3+4.

Nur mal so zur Info. DFI auch so???
 
@chickenrun:

auf 3+4 im raid0 hat bisher keine xp-installation geklappt, xp sieht das raid0 und die platten zusätzlich einzeln...vermutlich wird der bootsector dann auf "irgendeiner" der 3 platten installiert und der neustart landet im nirvana...das gleiche gilt für tools wie partition-magic, driveimage, ghost, div.bootmanager...
auf 1+2 dagegen ist das raid0 sauber sichtbar für alle tools! Deshalb ist es ja auch so wichtig das gerade diese ports bei htt über 240 laufen....also hat das dfi damit auch noch zu kämpfen?
 
H96er schrieb:
@chickenrun:

auf 3+4 im raid0 hat bisher keine xp-installation geklappt, xp sieht das raid0 und die platten zusätzlich einzeln...vermutlich wird der bootsector dann auf "irgendeiner" der 3 platten installiert und der neustart landet im nirvana...das gleiche gilt für tools wie partition-magic, driveimage, ghost, div.bootmanager...
auf 1+2 dagegen ist das raid0 sauber sichtbar für alle tools! Deshalb ist es ja auch so wichtig das gerade diese ports bei htt über 240 laufen....also hat das dfi damit auch noch zu kämpfen?

Jo genau darauf wollte ich hinaus ;)
So wie es scheint haben aber einige ne installation mit den Port 3+4 ans laufen bekommen oder ?
 
@H96er

das mit der Einzelanzeige hatte ich nur zu Anfang, als ich noch die alten S-ATA Treiber benutzt habe - nachdem ich die neuen auf die Diskette gespielt hatte ist das Porblem nicht mehr da ?!
 
@Chickenrun

das könnte ne lösung sein für die xp-installation, das größere problem sind ja andere tools die zumeist unter dos laufen (part.magic,driveimage,ghost,bootmanager), klar es gibt für die meisten eine windowsversion, aber spätestens beim zurückspielen eines images auf das raid gibts dann probleme....und gerade diese sind beim port 1+2 nicht vorhanden, das raid ist dort irgendwie "sauberer". Befürchte aber das dies ein allgmeines nforce3 250gb problem ist und alle boards betrifft...
 
Chickenrun schrieb:
@H96er

das mit der Einzelanzeige hatte ich nur zu Anfang, als ich noch die alten S-ATA Treiber benutzt habe - nachdem ich die neuen auf die Diskette gespielt hatte ist das Porblem nicht mehr da ?!

gut zu wissen :d mein Board ist nämlich unterwegs :d
Vielleicht kann ich heute schon schrauben.
 
Chickenrun schrieb:
@H96er

das mit der Einzelanzeige hatte ich nur zu Anfang, als ich noch die alten S-ATA Treiber benutzt habe - nachdem ich die neuen auf die Diskette gespielt hatte ist das Porblem nicht mehr da ?!

Welche Treiber haste denn genommen ? auf der DFI HP ist nix zu finden.
 
Habe gerade mal die Einstellungen von Tony (OCZ) getestet und komme jetzt stable immerhin 10mhz mit meinem Speicher hoeher bei 280 Referenztakt 1:1 3-4-4-10 1T.
Etwas anderes ahbe ich auch gemerkt - sobald ich die AGP-Spannung hoeher als 1.6v einstelle, ist das Sysem bei grafikanwendungen total instabil und bricht sehr schnell zusammen - mit 1.6v keine Probleme...
 
Ich hab nur den aktuellen nvidia raid treiber entpackt und draufgespielt. Uurpsruenglich w/der Probleme beim K8N auf die MSI Diskette - hab den aber dann auch fuer's DFI benutzt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Chickenrun schrieb:
Habe gerade mal die Einstellungen von Tony (OCZ) getestet und komme jetzt stable immerhin 10mhz mit meinem Speicher hoeher bei 280 Referenztakt 1:1 3-4-4-10 1T.

1 oder 2x512mb ?
 
Chickenrun schrieb:
Habe gerade mal die Einstellungen von Tony (OCZ) getestet und komme jetzt stable immerhin 10mhz mit meinem Speicher hoeher bei 280 Referenztakt 1:1 3-4-4-10 1T.
Etwas anderes ahbe ich auch gemerkt - sobald ich die AGP-Spannung hoeher als 1.6v einstelle, ist das Sysem bei grafikanwendungen total instabil und bricht sehr schnell zusammen - mit 1.6v keine Probleme...
was sind das für Super Settings?
 
2x512MB

Die settings sind eigentlich fuer die 3200Plat rev2 getestet und im thread "TCCD 3200Plat rev2 on DFI 754 DDR600 settings " im OCZ support forum zu finden KLICK

Mit diesen settings bin ich mit meinen Steinchen uebrigends auch erstmals aus dem Bios heraus auf 330 gekommen (nicht 1:1 natuerlich).. vorher konnte ich egal mit welchem Teiler nicht mit >290 booten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ chicken

bist mit deinem Speicher zufrieden ?
 
@ chickenrun

was für einen multi hast du drin? läuft der noch mit 9 oder gar 10?

kommt man mit den EB's auch so hoch
 
Also der Speicher ist i.O. - wie gesagt, mit einem Riegel lief der bei 300 1:1 i.O. auf meinem alten MSI, allerdings bei 2T. Auf jeden Fall ist es kein richtiger o/c-Speicher.

bei 280 laeuft die CPU mit 8x - mehr ist mit der lahmen Kruecke nicht drin ;) Lasse den Rechner aber i.M. mit 263x9 laufen, auch wenn der Speicher dann ein wenig unterfordert ist :( Die CPU Power ist mir da wichtiger. Bin ja schon gluecklich, dass ich den alten Socken ueber 2300 pruegeln kann (allerdings mit 1.8v)....

Muss jetzt nur mal schauen, ob ich bei den Bios Einstellunge nicht mit nur einem Riegel ein wenig hoeher komme...
 
wieso lahme krücke? ist dein clawhammer so schlecht zum übertakten?
wenn der clawhammer echt so schlecht zum takten ist, dann muss ich mir ja fast nen newcastle holen.

@chickenrun ist der clawhammer echt so schlecht zum takten?
 
newcastle is besser ...
zitiere:

AMD hat es geschafft, zwei unterschiedliche Kerne für Athlon64-Familie gleichzeitig zu betreiben, und damit eine Menge Leute zu verunsichern.

Durch ein paar Nachforschungen kann man noch herrausfinden, dass Clawhammer doppelt so viel L2-Cache besitzt, NewCastle dafür mit einem Plus von 200MHz an den Start geht.
Doch welcher von beiden ist nun schneller? Und welcher ist die bessere Wahl?

Vorweg, es gibt noch andere wichtige Unterschiede als nur Cache und Taktfrequenz.
Den Clawhammer Kern gibt es in 2 Revisionen, fälschlicherweise auch gerne als Stepping bezeichnet. Die ersten Modelle basierten auf der C0 Revision, neuere Modelle setzen ausschließlich auf die Revision CG.
Wichtige Änderungen finden sich z.B im Cool&Quite Modus. In der geringsten Stufe taktet die CPU nun mit 1GHz statt wie bisher 800MHz. Als weiteren Bonus verbraucht sie dabei nur ca. 22W. Die älteren Clawhammer geben noch 35W bei 800MHz ab.
Zusätzlich gibt es Änderungen am Speichersystem. Bisher setzten viele C0 Modelle bei 3 DDR400 Riegeln den Takt (Sockel754) auf 166MHz runter. Die Revision CG kann nun 3 DDR400 Module mit 200MHz ansprechen (Sockel754) bzw bei Dualchannel (Sockel 939) alle 4 Module ohne langsamere Timings ansprechen.
Athlon64 auf Basis des NewCastle Kerns sind übrigens ausschließlich in der Revision CG erhältlich.
Bei Clawhammer Modellen behilft man sich entweder einem Programm wie http://www.cpuid.com/cpuz.php, oder wirft einen Blick auf die 13 stellige Serienbeschreibung. Ein "AP" am Ende der Serie bezeichnet die C0 Varianten.

Man sollte als Käufer optimalerweise darauf achten, eines dieser CG Modelle zu erstehen. Aber was ist nun besser? CG Clawhammer oder NewCastle?
Wie schon festgestellt unterscheiden sich beide sowohl in Cachegröße als auch Takt, erhalten aber trotzdem das gleiche Rating von AMD.
Mehr Cache ist zwar immer nützlich, jedoch ist der Gewinn ab einer bestimmten Menge Cache nur noch minimal. Bei gleichem Takt verliert ein Athlon64 mit 512K L2 Cache vielleicht 5% gegenüber dem 1MB Model. Je nach Programm kann sich das auch auf keinerlei Performanceverlust belaufen.
Den zusätzlichen Takt spürt man jedoch immer, da sowohl CPU als auch Cache schneller arbeiten. Grundsätzlich ist es also zu empfehlen einem Athlon64 auf NewCastle Basis den Vorzug zu geben.

Wie verhält sich das eigentlich mit weniger L2 Cache?
Sämtliche Daten und Befehle mit der die CPU später arbeitet werden aus dem L2 Cache gelesen. Er stellt eine Art Vermittler zwischen L1 Cache und dem Hauptspeicher dar. Durch den enorm großen L1 Cache des Athlon64 ist die Abhängigkeit vom L2 Cache jedoch wesentlich geringer als es bei einem Pentium4 der Fall wäre. Der halbierte Cache wirkt sich dementsprechend geringer aus.
Alle Informationen, mit der die CPU arbeiten muss befinden sich im L1 Cache. Nur für den Fall, dass sich dort nicht die gewünschten Informationen befinden muss auf den L2 Cache zurückgegriffen werden. (Selten, aber was heisst das schon bei mehreren Millionen Anfragen pro Sekunde? )
Selbst bei nur 512K L2 Cache ist also gegenügend Platz vorhanden um ausreichend Informationen bereit zu halten.
Befindet sich etwas nicht im L2 Cache muss es aus dem Hauptspeicher gelesen werden. Die CPU muss recht lange warten, und die Performance sinkt.

Wie Zukunftssicher ist NewCastle in Hinsicht auf den 64Bit Modus?
Man könnte jetzt das Argument bringen, dass im 64Bit Modus ja doppelt so viele Daten verarbeitet werden, und sich ein kleinerer Cache drastisch auswirken könnte.
Keine Sorge. Die Befehle für den Prozessor werden nur minimal größer, und selbst im 64Bit Modus sind die meisten Daten weiterhin nur 32Bit groß.
Wären 64Bit Programme plötzlich viel größer als ihre 32Bit Gegenstücke, würde sich das zuerst auf den L1 Cache auswirken, der ja bei beiden CPUs gleich groß ist.
Statt mehr Performance erhält man plötzlich weniger. Da könnte auch kein größerer L2 Cache helfen.
Man kann also unbesorgt sein. Wenn es einen Unterschied geben wird, sollte er unspürbar ausfallen.

Lohnt sich ein Clawhammer dann überhaupt?
Wer darauf spekuliert, den Clawhammer um 200MHz zu übertakten, schlägt natürlich 2 Fliegen mit einer Klappe. Man bekommt den größeren Cache und den höheren Takt.
Man sollte dann aber aufpassen auch eine CPU der Revision CG zu erwischen.

Was sonst noch?
Während alle NewCastle-kerne nur in der Revision CG erhältlich sind, gibt es beim Athlon64 3000+ eine Besonderheit. AMD nutzt dafür zuweilen Clawhammer deren L2 Cache teilweise deaktiviert wurde. Diese werden mitunter als NewCastle verkauft und können damit in Revision C0 an den Mann kommen.
 
So weil hier ja viele von den OCZ EB's schwärem geb ich ma meinen Senf dazu!
Ich hatte ja nun den besten Vergleich!Hatte bis vorgestern noch meine EB's und nun habe ich A-DATA PC4000!Nun hab ich langsam angefangen zu overclocken!Bis jetzt läufts recht gut!2,7V mit CL3-4-4-8 bei 260MHZ!Nun was bringen die EB's nun genau!So hab ma genau mit dem gleichen Timings getestet!Bei Sisoft Sandra kam folgendes raus:

OCZ EB@260MHZ: 4016MB/s
A-DATA@260MHZ: 4020MB/s

Also bringen die EBs eigentlich gar nichts!Vielleicht bei noch höheren FSB?!
Außerdem brauchen sie dann schon verdammt viel VDimm im gegensatz zu den A-DATAs
 
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