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Das sind bei mir momentan so rund 28 angebrochene Rollen. Ausgepackt, von gedruckt und dann mit dem Silica-Beutelchen zurück in die Original-Plastiktüte. Das ist dann in einer Schachtel.
@GuruSMI gute Audio Anlage ist etwas feines. Für sowas muss der Nachwuchs dann ins Wohnzimmer. Oder ich entwerfe eine Box für 7.1 Sound mit entsprechenden Lautsprechern. Aber irgendwie wird das dann wenig portabel und der Akku so riesig xD Dann muss ein Notstromaggregat neben die 2qm Tonie Box ^^
Also meinen Testdruck muss ich heute wiederholen. Eine Kupplung für den Bowden Schlauch hat nachgegeben, entsprechend war Filament überall nur nicht da wo es sein sollte -> in der Nozzle. Ärgerlich bei etwa 50% ein Bauteil wegwerfen zu müssen. Aber ich konnte fast alle meine Teile testweise montieren, das zumindest scheint zu funktionieren.
Jetzt erstmal zum Tierarzt und danach den Drucker auf einen BMG Extruder umbauen bevor ich das erneut versuchen werde.
Also ich habe rund 40 KG Filamentrückläufer von Amazon hier liegen. Da ist alles dabei von original verpackt bis zu "habe erst noch der halben Rolle gemerkt das ich es nicht will". Gelagert wird das bei mir so wie es ankam. Will ich es verwenden so trockne ich es und lagere es dann in einem zip Beutel mit silica Gel. Kann nach dem Trocknen fast keinen Unterschied zu original verpackt feststellen. Minimal brüchiger ist das Filament, die Ergebnisse sehen top aus.
@GuruSMI gute Audio Anlage ist etwas feines. Für sowas muss der Nachwuchs dann ins Wohnzimmer. Oder ich entwerfe eine Box für 7.1 Sound mit entsprechenden Lautsprechern. Aber irgendwie wird das dann wenig portabel und der Akku so riesig xD Dann muss ein Notstromaggregat neben die 2qm Tonie Box ^^
Das ewrinnert mich dann an die sog. Getthoboxen der 80'er. Warum? Wieviel Mann braucht man zum Transport eines Afro-Amerikaners? 5 Mann. Einer trägt den Menschen und vier seinen Ghettoblaster. Ich hoffe, das war jetzt für unsere Mod's ausreichend politisch korrekt. Keine Diffamierung, keine Diskriminierung. Der Unterschied ist dem SuperMod vermutlich unbekannt. Und bevor hier jemand vor lauter Schnappatmung und Pickeln im Gesicht mosert. Ich bin in den USA durch Ghettos spaziert. Das war in Atlanta, Ga an der 10th Street.
Bei mir läßt sich, wie sollte es anders sein, 3D Builder massig Zeit, um einen 3,1mm dicken Zylinder von einem selbst gezeichneten Zylinder zu subtrahieren. Das Ende dürfte jetzt in mehreren Stunden sichtbar sein. Das Ergebnis wäre ein Bohrloch für eine M3 Schraube. Die Montageplatte wurde zwar eher eine Box, aber sie schaut zumindest mal (in meinen Augen) nicht schlecht aus. Alles mit 3D Builder definiert und geplant. Nur die Platine habe ich als STL eingefügt, um eine Basis für das selbst geplante zu haben. Wenn ich da komplett durch bin, muß ich mir zur Kühlung mehr gedanken machen.Eventuel werde ich dafür ein bis zwei 5015 Radiallüfter dazusetzen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Jetzt schreibe ich die ganze Zeit über den Halter. Ich hab mal Screendumps gemacht. Ich muß noch den einen Zylinder (zwischen den Lüftern) subtrahieren. Das ergibt ein Bohrloch, durch das eine M3 Schraube führt. Letztlich müssen für den Druck die beiden Teile separat gespeichert werden. Diese Aufteilung muß sein, damt das Teil mit einem Minimum an Support auskommt.
die beiden Halter für 5015 Radial-Lüfter sind integriert. Die werden dann von der MCU-Temperatur gesteuert arbeiten. Das kann Duet. Ich habe momentan meinen Lüfter für die komplette Elektronikbox so angesteuert. Blasen tuen beide direkt auf die Seitenabdeckung. Diese bekommt Löcher, so daß die aufgewärmte Luft seitlich aus dem Drucker heraustreten kann.
Die beiden Lüfterhalter habe ich von meinem Effektor modifiziert. Die Platine habe ich direkt als STL auf Thingi gefunden. Der Rest stammt aus meiner Feder
Schnellere Druckzeit bei gleicher Geschwindigkeit:
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Ich nutze hin und wieder die "Gradual Infill Steps" von Cura. Dort wird das Infill von unten nach oben immer dichter, indem Cura die Zahl der Infill Linien in Stuffen jeweils verdoppelt bzw. den Abstand halbiert. So ergibt sich eine gute Deckschicht und trotzdem unten wenig Infill. Für einfache (mechanisch nicht belastete) Teile ist das super und spart Material und Druckzeit.
Das LM47 ist Mineralölbasis, nicht das Beste wenn es mit Kunststoff in Kontakt kommt. Dann eher das LM50 wenn du bei LiquiMoly bleiben möchtest.
Ich hab zuhause eh nen Vorrat an WD40 (Lithium für Metal-Metal, PTFE Trocken und Silikon für Metal-Plasik) und werde diese verwenden, auch wenn ich dann etwas öfter ran muss.
Schau mal bei SKF, die haben da nen brauchbaren "Konfigurator" für Auswahl von Schmiermittel.
Die Voron Entwickler empfehlen Mobilux EP1 or EP2e für die Linearschienen bzw. Super Lube or EP1/2 für den Extruder.
An einem anderen Drucker habe ich etwas mit PTFE genutzt, bei SKF Lagern wiederum etwas anderes. Was genau kann ich gerade nicht sagen -> alles in Kisten da das Hobbyzimmer umziehen muss.
Kommt eben darauf an was du da verbaut hast ^^
Der Hersteller meiner MagBallArms empfiehlt SuperLube oder ein Kettenfett mit PTFE als Schmiermittel. Die Balls sind bei mir aus Metall. Die Arms (als Gegenstück) sind aus einem Kunststoff bzw. Neodym-Magnet. Ich donner das Superlube drauf und nichts tönt. Das SuperLube hab ich später auch mal für meine HiWin Linearlager benutzt. Gleicher Effekt. Für die Linearlager wurde mehrfach auch LiquiMoly LM50 Litho HT empfohlen. Da hab ich auch eine komplette Kartusche da. Allerdings ist die noch original verschlossen. Von WD40 hab ich zwei Dosen mit Sprühfett aus der Specialist Line da. Einmal PTFE Trockenschmierspray und einmal Silikonspray. Für die beiden Lager würde ich die WD40 nicht empfehlen. dazu sind die viel zu flüssig.
Bei den MagBalls gehe ich schlicht hin und reinige diese einfach durch Abreiben mit Küchenkrepp. Danach nehme ich ein klassischen Schaschlikspieß aus holz und laß da etwas Superlube aus der Tube rauf. Das donner ich dann in die kugelförmige Öffnung der MagBallArms. Und setze diese dann in die Konstruktion, Die gleiche Technik wende ich für die LinearRails an.
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Jop. Mache ich generell bei allen Chinalagern vor dem ersten Lauf. Teilweise schmieren die da billiges Fett rein obwohl noch Fertigungsreste drin sind. Dann hast du ne Pampe aus Fett und Spänen im Lager, was der Haltbarkeit wenig zuträglich ist. Außerdem macht es immer Sinn wegen der Toleranzen die Lager querzutauschen, bis man einen Fall hat wo alle halbwegs ordentlich laufen.
Kannst du vergessen, weil du den Rückweg der Kugeln (den Kanal) ebenfalls spülen musst. Lager abziehen und in einer Tupperdose spülen. Danach die Kugeln einfetten und mit einem Zahnstocher o.Ä. die Kugeln im Lager durchrollen und erneut fetten. Überschüssiges Fett wird nach der Montage eh rausgedrückt.
Weil ich es heute gefragt wurde und nicht beantworten konnte. Jemand eine Ahnung was die max Schichtdicke bei nem Ender 3 V2 (0,4mm Noozle) ist? Ist die dann auch 0,4mm oder kleiner?
Üblicherweise 0,2mm mit ner 0.4er Nozzle kannst aber auch runter bis auf 0,1mm gehen oder halt bis 0,4mm (was aber nicht mehr geil ist. Die Schichtdicke stellst du also selber ein je nachdem wie fein dein Druck in der Z Achse werden soll.
Danke, ja ging um die "0,4mm" Richtung. Weil ich bei manchen "upgrade" Extrudern für den Ender jetzt nur 0,3mm oder 0,35mm als Max gefunden habe. Beim stock extruder habe ich auf die schnelle nichts gefunden.
Weiß nicht, wie es bei dem Ender 3 V2 ist, aber mit meinem Qidi imate-S hab ich mit der 0,4mm Düse schon mit 0,4mm Schichtdicke gedruckt und sogar runter bis 0,05mm. 0,4mm Schichtdicke war kein Problem, ob das noch stabil ist, weiß ich nicht, ansich hats aber gehalten. 0,05mm Schichtdicke hat "geschmiert", was evtl. an der geringen Schichtdicke lag.
Danke! Ging bei der Frage um nen CAD Kurs an ner Uni, wo ~10 Leute / Drucker nen Katapult designen sollen und das am Ende auch gedruckt bekommen Da darfs halt 10h max sein und kommt nicht so auf die Qualität an, slicen sollen die aber mit Rahmenbedingungen selber. (Ich habe damit nix zutun. Ender als Beispiel nur weil ich den halt selber habe...)
Kannst auch einfach mal nen anderen Slicer probieren.
Hab da die Tage erst rumgespielt und (Quidi)-Cura kam bei einem Bauteil auf 2h, Prusaslicer hats in 1:35h gemacht, selbstverständlich mit gleicher Schichthöhe (in dem Fall 0,3mm). Hat auch gepasst. Damit wo genau die Unterschiede lagen habe ich mich allerdings bisher auch nicht befasst.
PrusaSlicer kam sogar nur auf 1:50h, obwohl ich die oberen Schichten auf 0,1mm reduziert habe (weil schräge Oberkante und ich wollte die Treppenbildung minimieren).
Interessant! Ich muss wirklich mal PrusaSlicer anschauen. Hab ich schon die ganze Zeit vor aber gerade wenn man sich mit Cura gut auskennt...
Aber in dem Fall egal, da die Studenten selber slicen sollen (mit Limit 10h). Wie gesagt... war nur um nen ersten Anhaltspunkt zu bekommen. (In dem Institut selber gibts nur Laserdrucker. Das hier wird extern gedruckt. Ka womit genau) Aber ich hab bei 0,4mm Nozzle auch 0,4mm Schichtdicke getippt.
Bist Du ein Assi? 10h Slicen? Ein Vorgang oder generell am PC im RZ?
Und bevor hier einer Schnappatmung bekommt. Ein Assi ist ein Assistent vom Prof. Also nix mit in der Gosse leben und so. Der schreibt sich Aai (das kommt von ASozial).
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Ich hab jetzt mal meinen Pi 4B und das Netzteil hervorgekramt. Ich musste echt suchen. Vielleicht bringt er ja was am Predator mit RRF drauf. z.B. mehr als eine HTTP Session auf einmal. Spezielle Plugins oder sonst etwas. Den Board-Träger muß ich für die Elektronikbox noch modifizieren, so daß auch der Pi da rein passt. Zudem sollte ich das Thema Stromversorgung des Pi noch angehen. Das gibt eine üble Bastelorgie. Warum kann ich nur nicht meine Griffel still halten?