[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Ich brauche einen Rpi, muss darauf Octoprint einrichten, vermutlich auf meinen Drucker abstimmen, muss dann am Rpi rumfummeln, wenn ich nen USB-Stick einstecke, statt einfach in den USB-Port vom Drucker zu stecken, der das ja eigentlich eh schon selbstsändig kann.... Das nenne ich "gebastel"
Oder einfach in prusaslicer als physikalischen drucker anlegen und nach dem slicen dann auf gcode hochladen klicken. der läd dir das dann ins webinterface hoch und du kannst dann den druck darüber starten oder in prusaslicer hochladen und drucken wählen und dann wird direkt gestartet.
Aber wenn du mit deiner Lösung zufrieden bist ist ja auch ok. Artet sonst in einem Glaubenskrieg aus: native Firmware vs Marlin vs Klipper; das ganze Windows vs Linux vs Unix gebashe kann ich mir auch nimmer geben
 
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Vielleicht hast du einfach mehr Wandungen gewählt als in den Zylinder passen? Dann wird der soweit auffüllen wie oben gezeigt und du hast das Problem mit der Asymmetrie. Versuch doch mal nur eine Wandlungen extra.
Guter Hinweis, könntest Recht haben.



Find ich trotzdem komisch, weil ich will ja nicht neue Wände, sonderen mehr Wände der bestehenden anderen Geometrie. Ich würde also eher erwarten, das es trotzdem konzentrisch ist, aber was ausserhalb liegt dann halt weggelassen wird.

1650313242867.png


Im Bild ist jetzt default 2 Wandlinen (sieht man links) und der Zylinder hat 4 Wandlinien eingestellt.
Das ist die Einstellung "Einstellungen für Füllungen von anderen Modellen" mit eingestellten Parametern "Anzahl Wandlinen" auf 4.
Jetzt würde das also 4 Wandlinien innen und aussen um den Zylinder drucken und ihn zu 100% füllen. Das ist nicht was ich haben will.Immerhin konzentrisch, obwohl der Zylinder nicht mittig sitzt.

Wenn ich die Einstellung "Einstellungen für Überlappungen mit anderen Modellen" auswähle, ebenfalls nur die Parameter "Anzahl Wandlinien" auf 4 eingestellt, kommt das hier raus:
1650313595872.png

Extra mal die Einstellung mit eingeblendet, auch wenn der Text leider gekürzt ist.
Das ist aber auch nicht was ich will.
Der Zylinder soll überhaupt keine eigene Geometrie haben der soll nur die Einstellungen für die Schnittmenge mit dem anderen Objekt ändern.

Ok, in dem Fall machts aber Prusaslicer auch so:
1650313817235.png

Kann man verschmerzen, aber ist auch nicht das was ich wirklich haben will...
Eigentlich will ich "nur" mehr Wandlinien um das Loch, aber NICHT irgendwelche Wandlinien um einen virtuellen Zylinder der überhaupt keine Bedeutung hat.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oder einfach in prusaslicer als physikalischen drucker anlegen und nach dem slicen dann auf gcode hochladen klicken. der läd dir das dann ins webinterface hoch und du kannst dann den druck darüber starten oder in prusaslicer hochladen und drucken wählen und dann wird direkt gestartet.
Es geht gerade nicht darum, wie ich die Daten vom Slicer zum Drucker bringe.

Es vermischen sich gerade zwei völlig unabhängige Themen:
1) Wie kriege ich den Slicer dazu in bestimmten Bereichen mit mehr Wandlinien zu drucken, ohne das er so Zeug macht, wie oben gezeigt.
2) Wie tracke ich meinen Filamentrestbestand.

Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. ;)
 
Lad mir mal deine stl Datei hoch
 
@Morpheuz

Braucht aber nicht die STL. Einfach eine Platte mit nem Loch drin. Der Rand der Platte soll 2 Wandlinien haben, das Loch jedoch z.B. 8. Mehr isses nicht.
 
mmmhhhh,ich komm mir jetzt mit REPRAP ziemlich doof vor ,bei euch alles so hochdechnisch und voll automatisiert
ich muß noch in Cura slicen,dann auf den Button drücken "Upload .."
und dann im Brausser auf die Einstellungsseite vom Drucker gehen und den Druck starten 8-)
 
Beides, bzw. alle drei. :d

Hab da halt ne Tabelle, wo ich eintrage, wenn ich was drucke. Mit Druckzeit, Filamentgewicht was der Slicer sagt und Filamentgewicht was ich (manchmal) nachher gewogen habe und das alles noch nach Filamentrollen, damit ich irgendwie nen Überblick habe, wieviel Filament auf welcher Rolle noch drauf ist.

+ Initalgewicht der Rolle (also mit dem "Halter")
Ich hatte mir mal sowas in Excel programmiert. Für Resin unf FDM. Verteilt auf einige Blätter. Inklusive einem Forecats. Also was ich noch drucken will.Damit konnte ich dann ermitteln, welche Farbe ich noch in welcher Menge kaufen muß, um die Liste aller Drucke abzuarbeiten.

Ich hab übrigens auch kein Octoprint installiert. Für was? Ich hab RRF auf meinem Predator.
 
Reicht es nicht,das Startgewicht nach dem auspacken auf die Rolle zu schreiben und dann im Zweifelsfall nachwiegen wieviel noch drauf ist ?
 
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Ich hatte mir mal sowas in Excel programmiert. Für Resin unf FDM. Verteilt auf einige Blätter. Inklusive einem Forecats. Also was ich noch drucken will.Damit konnte ich dann ermitteln, welche Farbe ich noch in welcher Menge kaufen muß, um die Liste aller Drucke abzuarbeiten.
Das habe ich auch aktuell in "Excel" "programmiert", nervt aber tierisch dann die Zeilen älterer Spulen auszublenden, etc. Finde ich umständlich.
Mir schwebt da eher ein Programm vor, so rein datentechnisch organisiert, ala: Spule anlegen, dann kommt eine Maske wo man Netto- und Bruttogewicht eingibt, wobei Netto dann ja idR 500g/1kg/etc sind.
Und wenn ich jetzt was drucke, klicke ich auf "Druck hinzufügen" und es geht eine Maske auf, in der ich die vorher eingestellte Spule per Dropdown auswählen kann und dann Filamentgewicht vom Slicer, evtl. auch Filamentlänge vom Slicer und Druckzeit eingebe und dann auf Speichern klicke.
Und dann gibts eine "Auswertung" die dir alle Spulen inkl. deren Restbestand anzeigt. (Und allen möglichen weiteren Dataporn, wie aufkummulierte Druckzeit pro Spule, aufkummulierte Druckzeit insgesamt, Kosten pro Druck inkl Stromverbrauch, wenn man einen Durchschnittsverbrauch für seinen Drucker angegeben hat, und was das Filament gekostet hat, ...) und in der Auswertung kann ich dann auch noch das tatsächlich gewogene Gewicht eingeben (falls man sich die ständige Wiegerei antun will...)...

"Sollte nicht so schwer sein" (famous last words of a software developer) :ROFLMAO:
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Reicht es nicht,das Startgewicht nach dem auspacken auf die Rolle zu schreiben und dann im Zweifelsfall nachwiegen wieviel noch drauf ist ?
Jup, reicht, mach ich auch (teilweise).
Ich bin aber Softwareentwickler und daher prinzipbedingt faul (Berufsvorraussetzung ;)). Ich will das also tracken und wenn überhaupt tatsächlich wiegen erst, wenn ich mich dem Ende annähere und selbst dann bin ich zu faul das Filament rauszunehmen um die Spule wirklich halbwegs genau wiegen zu können. ;)

Und ich bin da "Datenjunkie" (was meine eigenen Daten betrifft). Ich will wissen, wie lange der Drucker lief, wieviel Filament ich in den letzten 200 Jahren verbraten habe, wieviel davon Fehldrucke waren.... usw. :d

Wenn hier auch andere Leute an sowas interessiert wären, wäre das selbstverständlich ein zusätzlicher Ansporn. Aus jahrelanger Erfahrung weiß ic, das sowas definitiv nicht in 5 Minuten programmiert ist. Wenn das aber Leute nutzen würden... cool :) Wenn nicht... mach ichs wohl gar nicht, oder nur maximal "stümperhaft" für mich selbst. Wie gesagt, ich bin Pragmatiker, kein Perfektionist. :d
 
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@Morpheuz

Braucht aber nicht die STL. Einfach eine Platte mit nem Loch drin. Der Rand der Platte soll 2 Wandlinien haben, das Loch jedoch z.B. 8. Mehr isses nicht.
Musste erstmal selbst schauen, wegen dem Modifier. Jo ist bissl Banane, dass die Wände in dem Falle am Modifier sich ausrichten.
Hatte ich bisher so auch noch net gemacht, deswegen wollte ich testen.
Mit Infills wird es zwar auch so gehandhabt, aber m.E. wird das stabiler im Druck da der Druckkopf hier keine kreise fährt sondern nen geradliniges Muster. Da haste nicht so schnell nen leerraum wo ungewollt dazwischen (wenn die Kreise wie in deinem Bild oben in 5884 aussehen).
Oder man muss schon sehr drauf achten die Modifier korrekt zu positionieren.

Zum Filamentverbrauch: ich weiß auch nicht was alle immer mit dem Wiegen der Rollen haben, viel einfacher ist es doch die gedruckten Meter und die Restmeter der rolle miteinander zu vergleichen. Ich weiß z.b. auf ner sunlu pla+ 1kg rolle sollten 335meter sein. also zieh ich einfach meinen meterverbrauch ab und weiß noch meinen rest. ist für mich ausreichend
 
Mit Infills wird es zwar auch so gehandhabt, aber m.E. wird das stabiler im Druck da der Druckkopf hier keine kreise fährt sondern nen geradliniges Muster. Da haste nicht so schnell nen leerraum wo ungewollt dazwischen (wenn die Kreise wie in deinem Bild oben in 5884 aussehen).
Wie stabil was wird, ist nochmal ne andere Frage. Wenn ich die Umgebung somit aber mehr oder weniger mit 100% Füllung oder halt mehreren Wandlinien gedruckt kriege, dürfte das aber von der Stabilität her schon ein deutlicher Fortschritt sein.
Problem ohne sowas ist halt, wenn man da Schrauben mit einem Akkuschrauber "reinknallt", verziehts halt gleich alles bei nur 2-3 Wandlinien.
Bei dem obigen Modell das man nur an eine Wand schraubt ist das weniger gravierend, aber wenn man sich z.B. eine Klemme druckt isses halt schon doof, wenns die Schraube mehr ins Material zieht als es eigentlich klemmt. :d

Oder man muss schon sehr drauf achten die Modifier korrekt zu positionieren.
Ja, da ich im Slicer aber keine CAD-Maße mehr habe, ist das im Endeffekt immer "Augenmaß" und das nervt mich irgendwie.
 
mmmhhhh,ich komm mir jetzt mit REPRAP ziemlich doof vor ,bei euch alles so hochdechnisch und voll automatisiert
ich muß noch in Cura slicen,dann auf den Button drücken "Upload .."
und dann im Brausser auf die Einstellungsseite vom Drucker gehen und den Druck starten 8-)
Japp. Man kann in Cura aber auch "Print on ..." angeben. Dann startet der Druckauftrag sofort. Irgendwie altmodisch, all diese Optionen auswählen zu müssen. :rofl:
 
Japp. Man kann in Cura aber auch "Print on ..." angeben. Dann startet der Druckauftrag sofort. Irgendwie altmodisch, all diese Optionen auswählen zu müssen. :rofl:
1650316514464.png

Jo schon kacke wenn man ne Auswahl hat nach einem Klick xD
 
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Zum Filamentverbrauch: ich weiß auch nicht was alle immer mit dem Wiegen der Rollen haben, viel einfacher ist es doch die gedruckten Meter und die Restmeter der rolle miteinander zu vergleichen. Ich weiß z.b. auf ner sunlu pla+ 1kg rolle sollten 335meter sein. also zieh ich einfach meinen meterverbrauch ab und weiß noch meinen rest. ist für mich ausreichend
Ob du jetzt wiegst oder die Meter zählst, macht eigentlich kaum einen Unterschied.

DER Unterschied ist aber: Ich habe keine Angaben gefunden wieviel Meter auf einer Spule sind. Die Spulen sind mit 500g oder 1kg (oder halt 2kg, keine Ahnung was es da noch alles gibt) angegeben. Woher weißt du, das auf einer Spule 335m sind? Und wie misst du wieviele Meter noch drauf sind? Zugegeben, gegen Ende einer Spule kann ich optisch eher abschätzen wieviele Meter noch drauf sind, als das Gewicht ohne sie zu wiegen. :d
Da Gewicht kann ich wiegen, bzw. zumindest die Differenz, die Länge des Filaments aber nicht. Ich glaube kaum, das du deine Spulen abwickelst um die Länge zu messen. :d
 
Naja wieviel auf einer Spule sind kann man notfalls ausrechnen, wenn g/cm³ angegeben ist. Gibt aber auch einige Hersteller die geben an wieviel Meter auf der Rolle sind.
Und naja wie bekommt man den Rest raus?
Bspw hab ich 50m gedruckt von ner neuen Spule: 335 - 50 = gesuchter Wert; zu einfach?
 
den Druck gleich starten kann ich nur,wenn das Bett nicht aufheizen muss ,weil der Tempsensor unten in der Heizmatte sitzt und schon lange vor der 10 mm starken Aluplatte auf Temperatur ist .
Ich müsste ja mal nen 2. Sensor verbauen ...
 
Bspw hab ich 50m gedruckt von ner neuen Spule: 335 - 50 = gesuchter Wert; zu einfach?
Ich hab die 1kg Spule gewogen und 1127g rausgekriegt, und der Slicer sagt mir ich habe für 253g gedruckt... gesuchter Wert? Zu einfach?

Und 20 Drucke später wiege ich wieder und meine Spule hat noch 256g, dann weiß ich, das noch 129g drauf sind. PRAKTISCH (zumindest davon ausgehend, das das Nettogewicht des Filaments tatsächlich 1000g war), nicht nach irgendwas was der Slicer berechnet hat. Wie genau misst du jetzt die verbleibenden Meter?
Zu einfach oder zu kompliziert?

Und wie ich schon sagte: Die "Königslösung" wäre, das der Drucker das Filament sogar selbst an der Aufhängung wiegt und somit zumindest das Delta relativ genau ausrechnen kann.

Ich seh aber schon: Es haben schon alle ihre eigenen Lösungen (was ja nicht schlecht ist), also braucht keiner eine Software die den Verbrauch tracked. Dann mach ichs halt nur für mich selbst.... vielleicht. :d
(abgesehen davon, das ich ja oben schon erwähnt habe, das man auch die verbrauchten Meter mittracken könnte, wenn das denn jemand unbedingt haben will und meint das wäre genauer).
 
Ne is zu schwer, muss ich ja retracten und die rolle wiegen gehen :-)
Und da du keine Angaben zum Filament gemacht hast, kann man anhand des restgewichts auch keine meterangabe machen, weil nicht berechenbar.
 
Ne is zu schwer, muss ich ja retracten und die rolle wiegen gehen :-)
Ich wiederhole meine Frage: Wie misst du denn die Meter?

Und da du keine Angaben zum Filament gemacht hast, kann man anhand des restgewichts auch keine meterangabe machen, weil nicht berechenbar.
Ich interessiere mich nicht für Meter. DU willst krampfhaft irgendwie die Meter haben.
Ich wiege die 1kg Spule unbenutzt und kriege 1126g raus. Dann weiß ich das Tara 126g sind.
Wenn ich jetzt irgendwann später die Spule wieder wiege, kann ich "exakt" wiegen, wieviel noch drauf ist, davon ausgehend, das halt wirklich Netto 1000g Filament drauf waren. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle ob das Filament nun 10g oder 20g pro Meter wiegt.
Ich wiederhole: WIE misst du denn die Meter? Du gehst doch auch PAUSCHAL davon aus, das auf einer (1kg?) Spule 335m drauf sind. Was genau ist da jetzt besser oder genauer?

Spielt aber keine große Rolle... braucht oder will also keiner so ein Programm (das ja auch die Meterangeben tracken könnte) benutzen (oder hat schon eine andere Lösung), dann mach ichs, wenn, überhaupt nur für mich. Also nicht OSS. Soll mir auch recht sein. :d
 
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Wozu die genaue länge wissen , wenn es eine Waage, und ein Rechner es genauer tun anhand des Gewichtes?
 
Was druckst du den feines? :)

Ist nur zum reinfuchsen so ne Bitcoin Münze mit winzigen Muster. Hat aber wie erwartet die Düse verstopft. Habe bisher noch kein Setting gefunden mit dem die 0.1mm Nozzle ordentlich läuft und musste jetzt erstmal wieder auf 0.4 umbauen um andere Sachen zu drucken.

Werd mich Mal im Sommerurlaub damit näher beschäftigen ist aber mehr Spielerei und was geht mit FDM Druckern noch so als wirklich sinnvoll allein das die Druckzeit von nem 20 Minuten Objekt auf 6h ansteigt ist halt Wahnsinn. Aber zum spielen ganz lustig :d
 
Im Bild ist jetzt default 2 Wandlinen (sieht man links) und der Zylinder hat 4 Wandlinien eingestellt.
Das ist die Einstellung "Einstellungen für Füllungen von anderen Modellen" mit eingestellten Parametern "Anzahl Wandlinen" auf 4.
Jetzt würde das also 4 Wandlinien innen und aussen um den Zylinder drucken und ihn zu 100% füllen. Das ist nicht was ich haben will.Immerhin konzentrisch, obwohl der Zylinder nicht mittig sitzt.
Was ein Käse. Als Workaround fällt mir dann nur noch ein, das du den Zylinder exakt so groß machst, dass alle Wandlinien genau passen. Also bei 0.4mm Wandstärke und 8 Wandlinien dann so, das der Zylinder exakt 2x8x0.4mm größer im Durchmesser ist als das Loch. Beispiel:

Loch: 40mm
Zylinder: 2x8x0.4 = 6.4mm + 40mm = 46.4mm

Effektiv komme ich damit noch immer auf 10 Wände (2x vom äußeren Objekt, 8x vom Zylinder), aber es sieht tatsächlich deutlich besser aus als vorher. Eine absolut nervige Bastellösung ist es dennoch ;) Ich würde wohl einfach die Linienbreite erhöhen und das gesamte Objekt mit mehr Wandstärke drucken. Verschwendet zwar Material, aber dir wachsen beim Slicen keine grauen Haare...

1650355967118.png
 
Jap, allerdings habe ich gestern noch etwas darüber nachgedacht und zu dem Schluss gekommen, das der Slicer das evtl. so "seltsam" macht, weil in dem Fall der Zylinder ja auch die Ränder der Platte schneidet und somit auch da 4 Wandlinien hin müssen. Vermutlich kann er aber nicht die Seite bis zum Zylinder mit 2 Wänden und ab da dann urplötzlich mit 4 Wänden drucken und um das zu lösen, druckt er die Wände an die Aussenseite des Zylinders, die default 2 Wandlinien durchgehend auf der Aussenseite vom Zylinder und die lokal geänderten 4 Wandlinien an der Innenseite des Zylinders (und natürlich entlang der Aussenkante der Platte und um das Loch).

Heisst also, wenn der Bereich nicht mit anderen Objektkanten kollidiert, tritt das Problem evtl. gar nicht auf. War aber nur ein Gedankenspiel, hatte keine Lust mehr so spät den Rechner nochmal einzuschalten. Muss ich heute Abend nochmal ausprobieren.
 
Wir üben uns bitte nochmal an der Bezeichnung Menschen anderer Nationalität, ok?
 
Dann warten wir mal auf den (erneuten) Wischmopp, der wohl kommen wird... ;)
 
Hatte schon jemand das DevilDesign PETG in der Spülmaschine gehabt? Das extrudr XPETG hat sich leider stark verformt.
 
Spüma nein, aber DD PETG verzieht sich bereits bei mehreren Stunden 45-50° Lufttemperatur, wenn Belastung auf den Teilen ist. PETG ist für Belastung und warm die falsche Wahl... Dann eher ABS oder ASA, die können das ab.
 
Schade,
ABS und ASA gehen bei mir auf Grund der Gegebenheiten nicht.

Wenn es soweit ist, muss ich es drucken lassen.
 
Im Zweifelsfall einfach mal selbst mit einem Teil testen... Ein einfacher flacher Streifen langt als Test meist schon, weil die gerne die Banane machen. Also z.B. 100x30x4mm, flach auf dem Bett gedruckt.
 
Dann warten wir mal auf den (erneuten) Wischmopp, der wohl kommen wird... ;)

Und da war er auch schon.

Abschluss dazu meinerseits: Hier gilt das Hausrecht der Forenleitung, welche keine diffamierenden Äußerungen duldet, vollkommen ungeachtet davon was ihr für Begrifflichkeiten richtig haltet oder nicht. Sollten solche Begriffe weiterhin genutzt werden können auch weiterführende Maßnahmen unsererseits genutzt werden, ganz einfach.
 
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