[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Jop, nur bringt mich der gute gerade ans Verzweifeln :fresse:

Die Verriegelung vom Bowdentube oben ist ziemlich bescheiden (wurde auch beim Original gerne mal kritisiert) und wenn das Filament nicht leicht ducrh geht reißt es den PTFE Schlauch da raus, befor mein Extruder grindet oder aufgibt...

Dazu kommt, dass ich es noch nicht geschafft habe ein einziges Layer damit zu drucken. Setzt sich gleich fest das s***** Teil. Letzter Versuch für heute bei 200°C und ohne Retraction...

Edit: So das wars. Ich habe fertig mit All-Metal. Ich hab keine Ahnung wie das irgendwer hinbekommt. Ich auf jeden Fall nicht.
Baue jetzt wieder auf Stock zurück und schreibe die knapp 20€ ab. Werde niw wieder eine Minute meiner Lebenszeit damit verschwenden, alles fürn Ar***.
Wenn sich jemand damit rumärgern will kann sie/er mir ja ne PN schreiben.

Mfg Bimbo385
 
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Jetzt ist auch der Orbiter V 1,5 Direct Drive Extruder und ein Trianglelab PFA Rohr zu mir. Letzteres benötige ich für eine saubere Führung vom Filamentsensor in der Elektronikbox zum Extrufer. Momentan läuft das Filament ja ungeschützt und schlägt laufend am hängenden Elektronikkabelbaum herum.

Ale drei x/y/z Motoren laufen einwandfrei. Keinerlei Geräusche, die da nicht hingehören. Er homed absolut sauber durch. Einmal schnell bis zum Endstop, einmal langsam bis zum Endstop und dann einige wenige mm absenken. Und wie es scheint, halten die Schlitten die Position. Jetzt muß ich noch alles testen und dann geht es an das Kalibrieren.

@bimbo385:
Das klingt für mich im ersten Moment, als sei das Hotend nicht korrekt zusammengebaut. Schau mal hier.
 
@GuruSMI Kenn ich, weiß ich, hab ich beachtet. Ich hab auch das Video von Micro Swiss nochmal angeschuat und beachtet. Daran liegt es nicht. Ich vermute, dass die Chinesen am Übergang zwischen Heatbreak und Alucoldend nicht ganz sauber gearbeitet haben. Da gibt es eine minimale Wulst im Filament, allerdings kann man da nix machen, da das nur von der Seite mit Madenschraube gesichert wird, da kann ich weder was festzeihen noch nacharbeiten. Zumindest nicht ohne Drehbank/Fräsmaschine...

Trotzdem Danke
 
Also All Metal hat das Problem Sticky zu werden sobald du einmal eine Verstopfung am Hotend hattest. Hat mein stahl und Titan heatbreak auch gehabt. Rs-präzision hat mit da geraten mit ganz feiner Stahlwolle nachzupolieren. Läuft seitdem auch wieder top
Ist an sich eine tolle Sache wenn es funktioniert xD
 
Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Ich bin bis zum Levelling (Bed) vorgedrungen. Nur. Wie level ich nun das Teil? Ich hab dazu nichts gefunden. Egal, ob ich nach dem Predator oder nach dem Chiron schaue. Bei beiden kommt dann immer die Standardanleitung. Das Problem bei beiden ist, daß man den Level-Sensor direkt vor oder während der Messung aufsetzen muss.

Egal. Ich geh jetzt Ski-Fahren. Ob des Wetters könnte ich :kotz:
 
Es geht um ReprapFirmware auf Duet, richtig? Das hier hast du schon durchgesehen?

Leveln machst du mit dem Bett doch eh nicht, oder? Das wird mit dem Sensor abgetastet und anschließend drauf gedruckt?!

RRF kann auch den Extruder an eine vierte Achse hängen und dann entsprechend zur Position des Hotends den Extruder rauf/runter bewegen. Das ist ja mal genial... Damit ist der Bowden von einem fliegenden Extruder schön kurz:
 
Merci. Die Doku hatte ich nicht nur gesehen. Ich hab so ziemlich alles adaptierbare aus der Duet WiKi genommen. Sogar die Anleitung mit dem Ender3 Pro.

Mir fehlt im Endeffekt noch die Prüfung des:
1. Filamentsensors (Brauch ich für die nächsten Drucke definitiv nicht. Sind ja nur einige wenige Bauteile.)
2. Extruder (Kalibrierwert 429 Steps/mm hatte ich noch, da ich den beim Einbau des Extruders ermittelt hatte)
3. Z-Probe mit Bed-Levelling (und genau hier ist das Problem)

Danach käme nur noch der erste Testdruck und die Kalibrierung. Ich hatte teilweise seine Anleitung für die Verkabelung genommen, da er eine entsprechende Config anbot. Er hängte den Z-Probe an den E1-Endswitch. Ich bin aber der Meinung, man sollte den Z-Probe (einfacher Schalter zum Anklipsen) auch an den Z-Probe Eingang des Duet2 hängen. Denn dafür ist ja dieser Eingang auch da.

Meiner Logik nach muß ich eigentlich nicht das Bett leveln (waagerecht ausrichten ist ja nicht), sondern zunächst den Abstand zwischen Bett und Endstops ermitteln Damit weiß dann der Drucker, wann er ins Bett fährt. Danach muß ich ein Bed-Mesh erstellen, um die Unebenheiten des Druckbettes zu kompensieren.

Japp. Über diese Funktion bin ich auch schon gestolpert. Der Bowden ist bei einem Flying Extruder eigentlich immer kurz. Beim Predator ca. 25cm. Aber die Funktion ist super für Deltas deren Extruder nicht fliegend, also irgendwo am Gehäuse verschraubt ist. Apropos. Ich hab in den letzten Tagen den Orbiter V1.5 bestellt. Der soll Anfang Mai kommen. Ich habe ein farbloses PFA-Rohr dazu genommen. Damit habe ich dann einen Filamentschutz von der Elektronikbox bis zum Extruder. Das ist bei mir noch offen und damit ungeschützt.
 
So, ich habe nach dem Debakel mal alles zurückgesetzt und ganz sicher mit Raft mal versucht zu drucken. Habe sogar langsam gedruckt, obwohl der CR6 SE durch Cura von Haus aus mit 50mm/s ins Rennen geschickt wird.
Das waren meine Settings:
Google Mini Drucksettings.PNG

und das Ergebnis: klick

Da der Google Nest Mini davor hängt stört mich eigtl kein Makel. Aber ich frage mich dennoch, wie ich das Ergebnis mit "Dynamic Settings" besser hinbekommen kann. Der Drucker lief wegen der Schichtdicke von 0.16 und der Verlangsamung fast 15 Stunden und dafür gab es einiges an "Bridging" (das Fädenziehen im Zwischenraum,richtig??) und weitere unschöne Stellen, die ich gar nicht benennen kann...

Außerdem bin ich über die Einstellung "Winkel für Überhänge Stützstruktur" gestolpert.... ich hatte nun folgendes eingestellt:
Support.PNG
Ich habe auf einer anderen Seite folgenden Vorschlag gesehen:
Support Pattern: Grid
Support Z Distance: 0.4mm
Enable Support Interface: Yes
Use Towers: Yes

Rest Standard.
Denkt ihr, dass der grundsätzlich brauchbar wäre?
 
Zwei Dinge, erstmal du scheinst zu heiß zu drucken, das kann zu Stringing (nicht bridging das ist das Brücken ziehen ohne Support) führen. Dann scheint dein Flow nicht zu stimmen, du hast an sehr vielen Stellen Überextrusion.

Zeig mal die Datei, die du versuchst, zu drucken dann können wir dir Tipps geben.
 
Das unsaubere auf Bild 2 kommt von deinem Raft, beziehungsweise davon, dass der Abstand von Bauteil zu Raft zu hoch ist. Aber ich glaube, das hatten wir schon mal thematisiert.

Der Rest sieht doch gar nicht so schlimm aus. Was du als Bridging bezeichnest, ist eigentlich eher Stringing bzw. Oozing. Das sollte sich durch Feintuning beseitigen lassen (Rückzugdistanz, Rückzuggeschwindigkeit, Temperatur, Coasting, nur um mal ein paar Parameter zu nennen). Coasting könnte auch für etwas sauberere Kanten sorgen, aber ich hab keine Ahnung, ob es das in Cura gibt und wie das da heißt.

Zu den paar ungleichmäßigen Layern lässt sich nur schwer eine Aussage treffen. Das kann am Drucker, an den Einstellungen oder auch am Filament (schwankender Durchmesser) liegen :d

Den Support hättest du dir mmn bei diesem Teil sparen können. Sind ja nur kurze Strecken, die sollte der Drucker ohne Probleme überbrücken (das ist das Bridging ;)) können.
 
Ok hab mir das Dingen mal angeschaut, um Supports kommt man wohl nicht rum, bei Support Z Distanz nimmt man in aller Regel ungefähr die Layerhöhe mit der man druckt.

Im Grunde sollte das dann ungefähr so aussehen:
1617821091489.png


Druckzeit habe ich bei sehr konservativen 50mm/s etwas mehr als 4h bei 0.2 Layerhöhe, keine Ahnung warum der Macher 0.1 empfiehlt. Support könnte man sogar an einigen Stellen noch reduzieren ist halt jetzt gerade mein Figuren Setting, deswegen ist das etwas konservativer.
 
Zwei Dinge, erstmal du scheinst zu heiß zu drucken, das kann zu Stringing (nicht bridging das ist das Brücken ziehen ohne Support) führen. Dann scheint dein Flow nicht zu stimmen, du hast an sehr vielen Stellen Überextrusion.

Zeig mal die Datei, die du versuchst, zu drucken dann können wir dir Tipps geben.
https://www.thingiverse.com/thing:2987846 Das ist die Datei (50mm Version), die ich drucken wollte. Habe bei 210° gedruckt, dann werde ich wohl 5-10° niedriger gehen. Erkennst du das zu heiße Drucken durch das Fädenziehen?
@wwwnutzer welches Programm nutzt du für diese Supportdarstellung? Leider habe ich bei Cura noch keine Funktion entdeckt mir die Stützen anzeigen zu lassen....

Ich wurde hier ja erst einmal eingebremst mit der Geschwindigkeit ;) Deswegen möchte ich mich erst einmal etwas herantasten....

Das unsaubere auf Bild 2 kommt von deinem Raft, beziehungsweise davon, dass der Abstand von Bauteil zu Raft zu hoch ist. Aber ich glaube, das hatten wir schon mal thematisiert.

Der Rest sieht doch gar nicht so schlimm aus. Was du als Bridging bezeichnest, ist eigentlich eher Stringing bzw. Oozing. Das sollte sich durch Feintuning beseitigen lassen (Rückzugdistanz, Rückzuggeschwindigkeit, Temperatur, Coasting, nur um mal ein paar Parameter zu nennen). Coasting könnte auch für etwas sauberere Kanten sorgen, aber ich hab keine Ahnung, ob es das in Cura gibt und wie das da heißt.

Zu den paar ungleichmäßigen Layern lässt sich nur schwer eine Aussage treffen. Das kann am Drucker, an den Einstellungen oder auch am Filament (schwankender Durchmesser) liegen :d

Den Support hättest du dir mmn bei diesem Teil sparen können. Sind ja nur kurze Strecken, die sollte der Drucker ohne Probleme überbrücken (das ist das Bridging ;)) können.
Stimmt, das 2te Bild war die erste Schicht. Das habe ich mir fast gedacht. Habe nun etwas ohne Raft, sondern mit Skirt gedruckt und da sieht die erste Reihe im Vergleich tadellos aus!

Ich habe den Support nur hinzugefügt, weil in den Eigenschaften der Thingiverseseite (s.o.) "Support: yes" stand und ich bei der Druckdauer kein Risiko eingehen wollte :)
 
Du kannst dir auch in Cura den Preview (Button rechts unten nach dem Slicen) anschauen ist halt nicht ganz so schön wie bei Prusa aber man erkennt alles, was man braucht.

Stringing ist nichts anderes wie diese Haarfeinen Fäden zwischen Auseinander stehenden Objekten. Das hat man immer etwas, man kann es aber mit den Settings schon arg reduzieren. Wie @Doenermaker schon gesagt hatte sind das Retract Settings, Travelspeed und halt die Temperatur. Temperatur wise sagt man so kalt wie möglich so heiß wie nötig.

Wie schon gesagt man sollte das Dingen schon mit Support drucken, bevor du da jetzt anfängst die Bridging Settings zu tunen bist du eher fertig wenn du einfach Supps nimmst.

Ach so und Flow mal noch reduzieren auf 97% oder so Testweise, bei PLA nimmt man meist nie 100% Flow.
 
Wenn ich mir die STL und das Bild von wwwnutzer so ansehe, habe ich das mit den Supports falsch eingeschätzt. ich meinte damit eigentlich nur die kleinen Bereiche bei den Schlitzen von dem großen runden Teil und bei dem Loch. Die große Fläche braucht Support, das hätte aber der Konstrukteur auch druckfreundlicher gestalten können.
 
Vorhin habe ich meinen Z-Probe ins Druckbett gerammt und damit geschrottet. Ich könnte nur noch reiern. Ich hab zuerst mittels G30 die Höhe der Tower vom Entswitch zum Bed ermittelt. Der fuhr ganz langsam und vorsichtig herunter, ertastete das Bett, erkannte es sofort und zog sich etwas zurück. Das lief ja super, dachte ich mir. Jetzt noch das AutoKalibrieren. Also hab ich G32 in der Konsole eingegeben. Das ging schneller als man reagieren konnte. Der Kopf rauschte herunter, und rammte dann den Sensor an mehreren Stellen ins Bett. Das Script, das ich für den Predator hatte, war wohl fehlerhaft. Oops. Jetzt heißt es manuell den Abstand vom Bett zum Endswitch ermitteln und dann die Teile drucken und schnellstens auf den SmartEffector wechseln. Wie gesagt. Es gibt Tage, da könnte man nur noch :kotz:
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Jetzt hab ich schnell ein Duet3D IR Probe bestellt. Für den Predator, bis ich den SmartEffektor bestellen kann und vor allem für den Selbstbau danach.
 
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https://www.thingiverse.com/thing:2987846 Das ist die Datei (50mm Version), die ich drucken wollte. Habe bei 210° gedruckt, dann werde ich wohl 5-10° niedriger gehen. Erkennst du das zu heiße Drucken durch das Fädenziehen?
Unter anderem aber eben nicht immer.
Kleiner Tipp: Kurzer Temp Tower in dem Bereich wo du druckst (muss ja nicht von 180-230 sein) und schon hast du eine Antwort und musst nicht wild raten ob du nun 5 oder 10 Grad zu warm druckst.
welches Programm nutzt du für diese Supportdarstellung? Leider habe ich bei Cura noch keine Funktion entdeckt mir die Stützen anzeigen zu lassen....
Also cura kann das doch schon seit Jahren? Oben in der Mitte nach dem Slicen auf Preview und da auf Line Type umschalten. Voila, Supports werden angezeigt. Sonst würde doch auch die Funktion Support Blocker keinen Sinn ergebensupport.PNG
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Ach so und Flow mal noch reduzieren auf 97% oder so Testweise, bei PLA nimmt man meist nie 100% Flow.
Geht mir mit PETG so ^^. PLA drucke ich tatsächlich mit 100% Flow.
 
Ich verstehe bei solchen Teilen nicht, warum der Ersteller da so eine bescheidene Bauteilform gewählt hat. Das geht doch locker so zu basteln, das dort kein Support mehr nötig ist... Ja, man kann so das Kabel aufwickeln, aber WTF? Einfach mal ein bissel rumgemalt und das hier kam raus:

links vorher, rechts nachher. Ist die 50mm Variante.

vorher.JPG
nachher.JPG
 

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  • gnest_mini_mount_v2_50mm-test.zip
    2,6 MB · Aufrufe: 72
Sieht so viel besser aus und ist bei mir auch ohne Support druckbar. Top gemacht @Tzk
Kabel sind doch auch so noch wickelbar.

Hatte kürzlich auch etwas was angeblich für FDM Drucker gemacht war. Stützstruktur für eine Modelbaubrücke. Selbst mit 0.1mm Layer height und 0.2er Nozzle ergab sich ein Konstrukt aus einzelnen Linien. Bauteilfläche 0,8cm auf 0,5cm. Das kriegt man nicht vom Druckbett ohne es zu zerstören.... Absolut nicht druckbar gewesen ohne es zu vergrößern was wiederum ja keine Option war. Bin dann auf meinen SLA gewechselt ^^.
 
Hab Mal wieder den Drucker angeschmissen und eine Ladestation für unsere neuen Amazfit Uhren gedruckt.

Wie kann ich den ersten und letzten Layer schöner aussehen lassen?

IMG_20210408_114932.jpg
IMG-20210408-WA0001.jpeg
 
Der erste Layer ist Abhängig vom Druckbett und Abstand Nozzle->Bett. Glattetes Bett, zB PEI und schon hat man eine glatter Fläche. Der letzte Layer kann mit Ironing nachgearbeitet werden ist aber ne Probiersache welche Settings da gut funktionieren.
 
  • Danke
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Hab als Bett die Anycubic Ultravase
 

Ich behaupte mal, dass du das etwas zu gut gemeint hast :d
Das runde Teil wird in die Steckdose gesteckt, das wird bei deinem nicht mehr gehen.

Aber ja, prinzipiell meinte ich mit druckfreundlicher ein ähnliches Ergebnis wie du. Mit was hast du das bearbeitet? Ich tu mich da immer etwas schwer, wenn nur .stl gegeben ist.
 
Ich behaupte mal, dass du das etwas zu gut gemeint hast :d
Das runde Teil wird in die Steckdose gesteckt, das wird bei deinem nicht mehr gehen.

Aber ja, prinzipiell meinte ich mit druckfreundlicher ein ähnliches Ergebnis wie du. Mit was hast du das bearbeitet? Ich tu mich da immer etwas schwer, wenn nur .stl gegeben ist.
Das kommt zwar in die Steckdose, jedoch steht das so weit raus das hier die "Rundungen" die Tzk eingebaut hat m.M.n keine Probleme verursachen sollten.

Edit: sehe gerade das eine minimale "Ecke" eingebaut wurde. Das könnte natürlich ein Thema werden. Sorry hab ich übersehen
 
Das runde Teil wird in die Steckdose gesteckt, das wird bei deinem nicht mehr gehen.
Wenn die Grüne Linie die Oberfläche der Steckdose ist und der runde Teil unterhalb der grünen Linie in die Steckdose eingesteckt wird, wo kommt dann das pink eingekreiste Teil hin? ;) Der Google Nest Netzstecker ist Zylinderförmig, da wird der runde Teil übergestülpt.

Capture.JPG



Mit was hast du das bearbeitet?
Solidworks :d Geht aber nur bei kleinen bzw. grob aufgelösten STL, sonst verweigert das sofort den Dienst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich behaupte mal, dass du das etwas zu gut gemeint hast :d
Das runde Teil wird in die Steckdose gesteckt, das wird bei deinem nicht mehr gehen.

Aber ja, prinzipiell meinte ich mit druckfreundlicher ein ähnliches Ergebnis wie du. Mit was hast du das bearbeitet? Ich tu mich da immer etwas schwer, wenn nur .stl gegeben ist.

STL sind allgemein nicht so geil zum Bearbeiten, waren aber auch nie dazu gedacht. Direkt bearbeiten kannst du das zb mit Meshmixer, FreeCAD oder Blender. Ich wandle die Sachen immer in Fusion in Volumenkörper um und bearbeite sie dann.
 
  • Danke
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Warum nicht einfach so drucken?

Screenshot (61).png

Müsste eigentlich klappen. Im Zweifelsfall mit Support (Baumstruktur / Nur Bett berühren ). Die Strukturflächen sind so nicht sichtbar, da sie im Inneren liegen.
 
Da hast du aber auch wieder Stellen die ohne SUpps nichts werden, außerdem ist diese Halbkugelform nicht so leicht in die Richtung zu drucken da zu flach.
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Solidworks :d Geht aber nur bei kleinen bzw. grob aufgelösten STL, sonst verweigert das sofort den Dienst...+

I feel your pain, Netzkörper sind einfach Krampf egal wie man es sieht. Wenn man bei hochauflösenden Figuren oder so nicht drumrum kommt ja aber ansonsten, bitte hängt doch eine STEP mit an Leute :d
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Der Google Nest Netzstecker ist Zylinderförmig, da wird der runde Teil übergestülpt.
Gut, das wusste ich nicht. Dann dürfte deins passen :bigok: . Erklärt bloß nicht, warum der ursprüngliche Designer das nicht gleich besser gelöst hat.
Solidworks :d Geht aber nur bei kleinen bzw. grob aufgelösten STL, sonst verweigert das sofort den Dienst...
Schade, ich hatte auf einen neuen Ansatz gehofft. Mein Weg mit Fusion360 dürfte da ähnlich sein, aber auch das hat bei zu vielen Dreiecken Probleme. Da bräuchte es wohl was smartes, was daraus wieder Kanten, Rundungen und zusammenhängende Flächen generieren kann. Zumindest für technische, geradlinige Sachen sollte sich das doch lösen lassen.
 
Das was du möchtest ist eine Flächenrückführung. Kann man machen, sorgt aber für einen Haufen Arbeit... Bevor ich das bei diesem Teil machen würde, würde ich mir die Maße rausmessen und es nachkonstruieren, das dürfte weniger Arbeit sein...

Alternativ gibts noch die "Pfusch" Variante über Freecad, das aus einer STL eine Pseudo-STEP generieren kann. Allerdings hat man dann auch weiterhin ein eckiges Modell und sowas wie Rundungen werden nicht umgewandelt.

Und wenn du wirklich eine vollständige Rückführung willst, dann schau dir Geomagic Wrap oder Design X an. Kosten beide 8k -10k. Oder Quicksurface, das liegt bei 2.5k... :d
 
Danke für den heftigen Input! Um mal aufzulösen, wie es montiert aussieht: klick Da der Nest Mini hauptsächlich gesehen wird und die unschönen Stellen nicht sichtbar sind, ist der Druck für mich in Ordnung gewesen ;)

Nun habe ich mich an die TempTower gemacht: einmal mit 25mm/s und einmal mit 50mm/s. Beide bei 97% Flow. Hier das Ergebnis. Das unsaubere Modell mit "Bridging" ist mit 50mm/s gedruckt.... Nun sitze ich am Retraction und teste da erst einmal weiter, dass ich besser bei 25mm/s drucken kann. Ist sehr langsam, aber ich habe die Zeit.... Bei 50mm/s war das Bridging schon sehr unschön bei den Temptowers...
 
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