[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Dein Plan mit den halben Rohren klingt 1A, würde ich auch so versuchen. Vielleicht findest du ja in deinem Keller noch irgendwas Fertiges was sich als Abstandsanschlag eignet, sonst halt drucken, Z-Achse ist ja OK.
Den Hinweisen vom @Doenermaker kann ich mich nur anschließen.

Transportsicherung vergessen, klingt sehr nach einer plausiblen Ursache. Jeder fängt mal vorne an und dafür sind wir ja hier ;-)

Gruß
Bimbo385
 
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Dein Plan mit den halben Rohren klingt 1A, würde ich auch so versuchen. Vielleicht findest du ja in deinem Keller noch irgendwas Fertiges was sich als Abstandsanschlag eignet, sonst halt drucken, Z-Achse ist ja OK.
Jup, Hülsen wurden gerade fertig und ich habs mal ausprobiert. Differenz links und rechts ist jetzt <1mm. Testquadrat druckt gerade. Ich bin gespannt.

So, ich würde mal sagen: VIEEEEL besser
1625428718175.png


Vielen Dank für die sehr schnelle und äusserst zielführende Hilfe. :)
 
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Ich hatte zum schnelleren Druckstart das G29 in meinem Startcode auskommentiert. Das war wohl ein Fehler. Ich hab das G29 nun wieder ohne Kommentarzeichen drin. Als Druckobjekt hab ich dann einen 1Layer Bed Levelling Test genommen. Bis jetzt sieht es sehr gur aus. Fläche hängt ohne Warping am Bett. Die Flächen sind komplett gefüllt. Soweit das Innere. Im äußeren Bereich (so ab 160mm ab Mitte) ist die Temperatur wohl etwas niedrig. Und das auch nur Stellenweise. Aber das kommt durch das originale Ultrabase Druckbett. Das einzige Zeil, das ich nicht umbaute. Bisher zumindest. :d

Wenn der Druck durch ist, hänge ich ein Bild des Drucks an.

IMG_20210704_225106.jpg IMG_20210704_225206.jpg

Die Münze ist übrigens ein 2€ Geldstück. Die Böppel/Knubbel sind alle am Ende des Druckwegs.
 
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Das klingt ja nach einem Erfolg bei euch beiden.

100% ist das aber noch nicht bei dir Liesel, oder? Aber immerhin weißt du ja jetzt, wo du drehen musst.

Gute Nacht!
 
100% ist das aber noch nicht bei dir Liesel, oder?
Weiß nicht, ob das 100% sind. Vermutlich nicht, aber erstmal gut genug. Ein Zahn mehr am Riemen und es hat auf der anderen Seite wieder nicht ganz genau gepasst. Muss man wohl noch ein bisschen rumspielen.
Aber zu wissen an was es liegt und was man dagegen tun kann ist ja schonmal ein ganz guter Erfolg. :)
Ist am Foto auch immer schlecht zu beurteilen, weils da immer perspektivische Verzerrungen gibt. Wenn man drüber schaut, siehts in echt definitiv noch besser aus als auf dem Foto.
Man kann es am Foto durch Vergleich von unten und oben halbwegs einschätzen. Ist jedenfalls kein Parallelogram mehr.

Bin mir ziemlich sicher, das das schon seit Inbetriebnahme so war. Das der Ansatzstrich nicht parallel zur Kante vom Druckbrett ist, ist mir schon früher aufgefallen, hab mir aber nie weiter Gedanken drüber gemacht, da die Drucke bisher immer gepasst haben, aber die waren vermutlich von den Dimensionen her klein genug, das es nicht relevant war. Jetzt sieht auch der Ansatzstrich zumindest optisch parallel zur Druckbettkante aus.

Die Distanzhülsen liegen jetzt jedenfalls in meiner Druckertoolbox. :d
 
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Schön das ihr beide euer Problem identifizieren und lösen konntet :)
Viel Erfolg in der neuen Woche. :)
 
Ich habe übrigens auch festgestellt, daß die Kalibrierungsergebnisse nicht gespeichert wurden. Warum auch immer. RRF legt diese in einer Datei "config-overwrite.g" an. Darin werden dann z.B. die Ergebnisse der Deltakalibrierung und der PID's gespeichert. Das darf ich jetzt nochmals neu machen.
 
wenn man bohrungen oder runde teile druckt, sind diese ja nicht wirklich rund, sondern eher vieleckig. das sieht je nach auflösung echt nicht gut aus. kann man das irgendwie verhindern ?
 
STL kann nur dreieckige Oberflächen, da ist nichts wirklich rund.
Allerdings kannst du bei dem CAD-Programm, welches die STL-Dateien exportiert, einstellen wie fein diese sein sollen.
Bei DesignSpark Mechanical (das nutze ich) gibt es da eine maximale Abweichung in mm und einen maximalen Wineklfehler in °. Beides habe ich von den Defaultwerten auf kleinere Werte geändert, damit genau das nicht mehr sichtbar wird an den gedruckten Teilen.
Umso kleiner die Werte, desto feinmaschiger die STL-Datei und umso runder wird das Ergebnis aber auch umso größer die STL-Datei. Muss man ein bisschen mit rumspielen, bis man da ein Gefühl für bekommt. Ich persönlich nehme lieber ein paar MB STL in kauf und hab dafür schöne Ergebnisse, nur beim Upload oder ähnlich spielt dann auch die Dateigröße eine Rolle.

Mfg Bimbo385
 
wenn man bohrungen oder runde teile druckt, sind diese ja nicht wirklich rund, sondern eher vieleckig. das sieht je nach auflösung echt nicht gut aus. kann man das irgendwie verhindern ?
In einem CAD-System wird ein Kreis als Vieleck angelegt. Du kannst im CAD-Programm mit der Erhöhung der Auflösung auch die "Rundheit" eines Kreises erhöhen.
 
Ich hab jetzt mal wieder die BuildTak PEI Druckfolie genommen. Mit den langsamen Einstellungen klappt das richtig gut. Kunststoff ist vermutlich nicht dafür geeignet, die Aufnahmen an Schlitten und Effector zu bilden. Ich überlege mir in der Tat, ob ich die acht Bauteile nicht in Alu drucken lasse. Das würde bei den Bauteilen dann ca. 450€ plus Zoll und MwSt kosten. Das wäre dann rocksolid. Andeererseits geht es mir um Quality, nicht Speed. Schnellere Druckeinstellungen sieht man am Druckobjekt. Da hab ich jetzt mit vier CaliCubes herum experimentiert. Man hört die schnelleren Einstellungen an den MagBalls. Obwohl diese mit SyncoLube (Herstellerempfehlung) gut geschmiert sind. Zudem sind verschiedentlich Schichten verschoben.

Stand ist, daß er immerhin wieder PLA+ gescheit kann. NiceAMS habe ich noch nicht getestet.
 
vieleckig. (...) kann man das irgendwie verhindern ?
ArcWelder Plugin im Slicer benutzen. Arcwelder rechnet aus den n-Ecken wieder Kreise und nutzt die Gcodes G2 und G3 um die Wege als Bögen/Kreise zu speichern. Leider kann Cura das nativ nicht. Klappt sehr gut und was ein Kreis war ist hinterher auch wieder ein Kreis. Ich höre den Unterschied am Drucker, weil Bögen viel gleichmäßiger durchfahren werden und man sieht es auch. Ansonsten kann man das nur bedingt verhindern, indem man eine sehr hochauflösende STL exportiert.

In einem CAD-System wird ein Kreis als Vieleck angelegt.
Jain. Native (Konstruktions) CAD Daten sind wirklich rund, weil dort Formen beschrieben werden. Sprich ein Kreis ist ein Kreis. Allerdings ist das Format für alle gängigen Slicer netzbasiert (STL, OBJ,...), sprich besteht aus Polygonen. Und genau deshalb wird ein Kreis beim Export aus dem CAD Tool auch zum Vieleck. Leider unterstützt kein mir bekannter Slicer STEP, denn STEP ist rund.
 
Wenn man die Sachen ordentlich als STL exportiert dann sind Kreise auch rund.



ArcWelder werde ich mir Mal anschauen danke für den Tipp.
 
Und falls dein Slicer kein ArcWelder-Plugin hat, kannst du das meistens als Script beim Export konfigurieren. So hab ich das beim Prusaslicer gemacht. Nachteil ist bloß, dass man sich den GCode nachher nicht mehr als Druckvorschau anzeigen lassen kann.
 
In einem CAD-System wird ein Kreis als Vieleck angelegt. Du kannst im CAD-Programm mit der Erhöhung der Auflösung auch die "Rundheit" eines Kreises erhöhen.
nö nicht wirklich... (und ja ich weis...)

ich arbeite mit inventor und habe im leben abertausende von laserteilen mit bohrungen fertigen lassen und NIE war einer eckig. ja ich weis es ist vieleckig, aber so vieleckig, das es schlichtweg nicht auffällt und sogar extrem passgenaue dinge dort sofort reinpassten, selbst bei sehr großen runden ausschnitten, welche fast die gesamte blechtafel umfassten. und mit diesen einstellungen arbeite ich auch für meine privaten dinge, da ich dafür natürlich meine berufliche lizenz mit den einstellungen verwende. und dann kommt bei 0,1mm linienstärke ein vieleck mit mehreren mm kantenlänge raus. wenn ich mir eine schablone für eine oberfräse drucken will, werde ich damit kein runden ausschnitt hinbekommen...

mir kommt das eher so vor, das der slicer lieber lange gerade befehle gibt als viele kurze. das wurde hier ja ähnlich schon genannt, das man die länge des "geradeaus befehls" irgendwo reduzieren muss. allerdings sehe ich da auch ggf. probleme beim drucken, da es dann wahnsinnig viele sehr kleine befehle gibt und der drucker ggf. aufschwingt....
 
nö nicht wirklich... (und ja ich weis...)

ich arbeite mit inventor und habe im leben abertausende von laserteilen mit bohrungen fertigen lassen und NIE war einer eckig. ja ich weis es ist vieleckig, aber so vieleckig, das es schlichtweg nicht auffällt und sogar extrem passgenaue dinge dort sofort reinpassten, selbst bei sehr großen runden ausschnitten, welche fast die gesamte blechtafel umfassten. und mit diesen einstellungen arbeite ich auch für meine privaten dinge, da ich dafür natürlich meine berufliche lizenz mit den einstellungen verwende. und dann kommt bei 0,1mm linienstärke ein vieleck mit mehreren mm kantenlänge raus. wenn ich mir eine schablone für eine oberfräse drucken will, werde ich damit kein runden ausschnitt hinbekommen...

Technisches Zeichnen habe ich noch mit Zeichenbrett, Schablonen und Bleistiften gelernt. Ich hatte später mal (wegen eines Projektes) eine Schulung in Dassault Catia. Für den 3D Druck zeichne ich per Hand und übertrage das dann inn Windows Builder, generiere eine STL und übertrage diese dann an den Drucker. Aber Passungen, wie ich, gemäß meiner Grundausbildung, passgenaue Dinge bezeichne, würde ich von einem 3D Drucker nicht fordern. Dazu sind die Toleranzen des Druckers viel zu groß. Das einzige, was bei mir an meinem Predator als genau durchgeht, sind die verbauten HiWins. Selbst beim Messen hätte ich richtig Probleme. Ich habe keine entsprechend genauen Meßhilfsmittel daheim. Meine Fahnenstange endet bei einem Digitalmeßschieber aus deutscher Produktion mit einer Fehlertoleranz nach DIN982.
 
Heute habe ich zuerst den 80mm Sunon Lüfter in der Elektronikbox temperaturgesteuert ausgelegt. Die Internen Sensoren der TMC2660 Treiber und die MCU liefern die Temperaturen. Predator wurde dadurch massiv leiser. Bisher blieb die CPU durch die 100% unter 40°C. Jetzt, mit Temperaturregelung bleibt sie unter 50°C.

Dann habe ich seit gestern Abend mit den CaliCubes und den Geschwindigkeiten experimentiert. Das Drucken wurde immer lauter. Es ratterte bei den langsamen Druckgeschwindigkeiten irgendwann, daß Gott erbarm. Schlimmer war aber, daß man das auch am Druck erkennen konnte.Es bildeten sich in der Höhe Verschiebungen. Also mußte ich mal wieder mechanisch ran. Da stimmte was nicht. Die Aufhängungen dert MagBalls waren fest. Dann hab ich (mehr durch Zufall) die Mutter für den Heatsink kontrolliert. Und siehe da. Die Mutter hatte sich leicht gelöst. Bei einem Testdruckversuch musste ich dann feststellen, daß ich die Triggerheight neu einstellen muß und zudem die Sensitivity der Z-Probe ändern muß. Und dies wiederum resultiert in einer kompletten Neukalibrierung des Druckers. Nachdem das bewerkstelligt war, habe ich einen erneuten Testdruck des inzwischen fünften CaliCube durchgeführt. Und siehe da. Der schaute dann wieder richtig gut aus.

IMG_20210706_183729.jpg

Nachdem das nun läuft, kann ich mich um weitere Testobjekte kümmern. Mir gefällt der Boden von #5 noch nicht. Der Boden ist aud dem Bild die Fläche mit der Zahl.
 
Nummer 5 sieht noch OK aus, bis auf die ersten Schichten...da sieht man das Warping recht deutlich.
 
Ein Hotend, das so aussieht, kann nicht wirklich sauber drucken. Das sieht aus, als könnte es in die Tonne.

IMG_20210707_111545.jpg

Nur gut, daß ich zwei davon hatte und das Zweite (saubere) verbauen kann. Und da der komplette Effector eh schon in Einzelteilen vor mir lag, hab ich auch die 5015'er Sunon's, die nicht gut mit PWM klar kommen, gegen die NoNames (Ashata von Amazon) getauscht, die bereits bewiesen, daß sie das gut können. Allerdings bringt mich der Gedanke, alles erneut einstellen zu müssen, doch etwas zum :kotz: . ;ich hatte deer obige, mechanische Spaß nun etwa 4h gekostet. Jetzt kommen nochmals ein paar für das Einstellen hinzu. Irgendwann heute nacht werde ich wohl den CaliCube dann wirklich drucken dürfen.
 
So schlimm sieht das Hotend nicht aus, sowas kriegt man wieder 1A sauber mit einer Zange und einem Feuerzeug.

War die Düse richtig befestigt und im heißen Zustand festgezogen? Man sieht doch recht viel vom Gewinde und falls sich zwischen dem Throat und der Düse ein Spalt bildet, ist es kein Wunder wenn nach und nach die Düse verstopft und die ersten Testwürfel so schlecht aussehen, siehe z.B. auch die deutlichen Risse zwischen den Schichten.

Also erst einmal die Düse nur "handfest" im kalten Zustand anziehen, auf knapp 200-210° erwärmen und anschließend fest anziehen nach ein paar Minuten.
 
Vermutlich war das Konglomerat nicht richtig montiert. Sonst kann ich mir das Bild nicht vorstellen. Jetzt habe ich #2 montiert. Vor allem bin ich nach Anleitung vorgegangen. Also Düse bis zum Anschlag rein, Dann eine 1/4 Umdrehung raus. Dann das Heatbreak bis zum Anschlag rein. Erhitzen (235°C) und Düse festziehen. 235°C weil ich primär PLA+ mit 235°C drucke. Bei der Montage hab ich sogar das PTFE direkt ins Heatbreak eingeführt und das ganze danach in den Heatbreak verschraubt. Die Montage hat länger gedauert als jemals zuvor. Nach dem Mesh Bed Levelling hab ich nun Filament eingeführt. Da läuft jetzt alles, wie es soll. Ich hatte ja schon Schiss, was falsch gemacht zu haben. Jetzt kommt das PID für's Hotend. Dann ein erster Testdruck. Ich liebe ja inzwischen diese Würfel.

Zum Säubern eines HotEnds nehme ich übrigens eine Heißluftpistole und eine Kupferbürste. Das Ganze wird dann über einer Soldering Mat durchgeführt. Mit der Heißluftpistole kann man im Zweifelsfall PLA auch ausbrennen. :d
 
Ich nehme zum reinigen auch eine Heissluftpistole oder direkt eine Flamme. Gasbrenner oder Feuerzeug. Und dann erst mit einer Rasierklinge oder einem kleinen Messer grob abkratzen und danach reinigen. Geht sehr gut und du kannst das Hotend locker weiter verwenden.

hab ich auch die 5015'er Sunon's, die nicht gut mit PWM klar kommen
Welche Sunons waren das genau? Kannst du da die vollständige Teilenummer hier reinschreiben? Dann weiß ich welche ich nicht kaufen brauche :d
 
Schau an, es gibt einen 3D-Sammler... werde mich in Zukunft hier öfters einklinken :d

Angefangen hat bei mir alles mit dem CR-10 im Jahre 2017, heute beschäftige ich mich nur noch mit Eigenbau. Derzeit habe ich einen HevOrt (Core X/Y) als Dauerprojekt am laufen der regelmäßig gebencht und optimiert wird ;-)

Da ich auf mein Nova Hotend leider eine längere Lieferzeit als gedacht hatte, habe ich das gleich genutzt um die X-Achse von dem 2020 Alu auf Carbon umzubauen bzw die Riemen von 6mm auf 12mm zu erweitert (vorbereitung für Nema23) Außerdem wandert das Duet 6HC samt Netzteile und SSR in den Boden.

IMG_0196.JPG
 
Geiler Scheiss :d Ich liebe den Hevort... Genau das richtige Maß von verrückt.
 
Ich nehme zum reinigen auch eine Heissluftpistole oder direkt eine Flamme. Gasbrenner oder Feuerzeug. Und dann erst mit einer Rasierklinge oder einem kleinen Messer grob abkratzen und danach reinigen. Geht sehr gut und du kannst das Hotend locker weiter verwenden.


Welche Sunons waren das genau? Kannst du da die vollständige Teilenummer hier reinschreiben? Dann weiß ich welche ich nicht kaufen brauche :d

SunOn MF50152VX-1L02C-A99 (Rot)

Ich kann beim Duet die Regelfrequenz ändern. Mit 2.500Hz-5.000Hz geht die Regelung einigermaßen. Aber man vernimmt einen präsenten üblen Ton. Die WinnSinn sollen ganz gut mit dem Duet laufen. Aus eigener Erfahrung auch die Ashata. Aber beide haben eine weitaus geringere Fördermenge.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Schau an, es gibt einen 3D-Sammler... werde mich in Zukunft hier öfters einklinken :d

Angefangen hat bei mir alles mit dem CR-10 im Jahre 2017, heute beschäftige ich mich nur noch mit Eigenbau. Derzeit habe ich einen HevOrt (Core X/Y) als Dauerprojekt am laufen der regelmäßig gebencht und optimiert wird ;-)

Da ich auf mein Nova Hotend leider eine längere Lieferzeit als gedacht hatte, habe ich das gleich genutzt um die X-Achse von dem 2020 Alu auf Carbon umzubauen bzw die Riemen von 6mm auf 12mm zu erweitert (vorbereitung für Nema23) Außerdem wandert das Duet 6HC samt Netzteile und SSR in den Boden.

Gerne. Ich werde in absehbarer Zeit vermutlich mit einem RatRig beginnen. Den HEvoRT hatte ich auch im Sinn und habe die BOM "eingedeutscht". Jedoch war der Preis doch knapp doppelt so hoch gegenüber dem RatRig.
 
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Mit welcher "Qualität" hast du kalkuliert? Wenn du China Rails + ein güstiges RepRap Board nimmst ist der Hevort relativ billig.
China Rails bekopmmst du ab 140$. Was auch noch teuer sind, sind die originalen Gates Idler/Belt aber da würde es ja auch günstige alternativen geben

Ich muss aber gestehen, dass ich die China Rails schon durch originale HiWin ersetzt habe - da liegen leider schon Welten dazwischen
 
Ich würde höchstens die Z Achse mit China rails bauen und auf XY zumindest Misumi nehmen. Oder halt Originale HiWin von einem zertifizierten Händler. Gibt ja genug „hiwin“ für wenig Geld…

und die idler mag ich persönlich nicht, baue alles mit 625er Lagern, Motorpulley und einer kurzen 5mm Welle. Das hält für die Ewigkeit.
 
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