[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Buildvolume zu klein ^^ Aber sieht interessant aus
 
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Creality hat wohl beim Ender 3 schon mit 200mm/s geworben. Realistisch sind aber eher 100mm/s. Denke dann darf man beim Ender 7 eher von realistischen 150 ausgehen. Davon ab ist die Gewschindigkeit eh nie das Problem, sondern die Beschleunigung und damit das Ghosting. Ich kann mir nicht vorstellen das man mit Marlin 10k Acc mit guter Qualität fahren kann. Und die braucht man für 250mm/s schon, sonst werden die eher nicht erreicht.
 
Wenn einem die Qualität absolut egal ist, kann man auch mit Geschwindigkeiten >>80mm/s drucken.

Ich drucke meistens mit 40mm/s (z.B. Zahnräder) oder eben 60mm/s (normale Bauteile).

Wenn es schnell gehen muss sind auch mal 80mm/s an der Reihe aber alles darüber hinaus funktioniert zumindest bei mir nicht mehr richtig, zumal S3D mittlerweile als "Abandonware" behandelt wird und selbst Cura deutlich bessere Ergebnisse liefert.

Die Druckzeit ist zwar erheblich länger aber dafür passt alles. Mittlerweile bereue ich echt den Kauf von S3D, das Geld hätte ich genauso gut in 10Kg Filament investieren können und hätte mehr davon gehabt.
 
150mm/s in top Qualität sind kein Problem, wenn der Drucker vernünftig eingestellt ist und die Mechanik das hergibt. Klipper mit Input Shaping ist das Zauberwort... ;)
 
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Sieht nett aus, aber auch zu klein ^^. Mir ging es auch um den Creality.
Aktuell darf aber eh kein neuer Drucker her, die bisherigen müssen erstmal in ein Case wandern.
 
Ich bin gerade dabei, den einen Smart Effector für den Einbau vorzubereiten. Da ich ja nun zwei Stück habe, kann ich an dem einen herumbasteln. Der zweite ist (zumindest partiell) im Drucker verbaut. Wenn der erste komplett aufgebaut ist, kann ich die zwei Stecker andocken und die MagBallArms befestigen und gut ist. Ich versuche den ersten mit meinen modifizierten Fanducrs und dem Orbiter als DirectDrive Extruder auszurüsten. Damit habe ich das Gewackel des aktuellen BMG nicht mehr, was sich positiv auf die Druckqualität auswirken dürfte.

Ob Ihr's glaubt oder nicht. Ich druckte gerade den Orbiter-Halter in NiceABS. Ohne Bauteillüter, bei 95°C Bett und 245°C Nozzle. Mit 'nem ordentlichen Brim. Das Teil sieht nicht mal schlecht aus. Ich werde zwar nochmals mit dem Dremel an den Überhängen korrigieren. Maßhaltig ist es auch. Für technische Bauteile eigentlich voll ok. Nun kommt der Hotend-Fanduct dran. Und im Anschluß muß ich je nach Entscheidung die korrekte Boardhalterung konstruieren und drucken.
 
Um den Smart Effector technisch auf meinen Wunschlevel zu bekommen, muß ich wohl einige Gewindeeinsätze einschmelzen müssen. Mir gefällt es einfach nicht, wenn ich z.B. Muttern ohne Unterlagsscheiben verwenden muß. Ebensowenig mag ich es, wenn ich zwei Bauteile verschrauben muß und dort dann mit Schrauben und Muttern arbeite. Sowas mache ich nur, wenn ich eine Bewegung im System haben will. Generell haben die Things bei der Montage doch einige Punkte, bei denen ich bereits in der Ausbildung eine auf die Mütze bekommen hätte. Mein Lehrer/Ausbilder hätte dazu gesagt, daß ich keinen Amateurkram machen soll.

Um einen Halter für ein Duet 3 MB 6HC zu erhalten, werde ich wohl verschiedene Things/STL mixen müssen. Lustig wird auch die Filamentführung an sich. Momentan ist die Rolle auf dem Deckel. Am Zielort benötige ich diese jedoch neben dem Drucker. Es gibt also noch einen Haufen Kleinkram, den es zu machen gilt, bis der Drucker zu 100% passt.
 
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Mal 'ne kleine Frage. Ich hab da eine Lötstation aus CN. Eine Quecoo T12-956. Dazu hab ich Lötspitzen. Wißt Ihr vielleicht, wie man die Spitzen vorbereitet? Manche wollen ja die Spitzen wegen eines Schutzüberzuges angesandet haben. Andere dagegen nicht. Die Spitzen nehmen das Lot (Tabiger) nicht an bzw. lassen es abperlen. Die Hitze wird auch nicht weitergegeben, um damit z.B. Messing Inserts einschmelzen zu können.

Mit meiner ehemaligen Weller-Station hatte ich solche Probleme nicht. Ich könnte da echt :kotz: . Es dauert nicht mehr lange, und das Teil fliegt trotz der 40€ Kaufpreis plus Versand in die Ablage P.
 

Nice, nach dem meine All-Metal-Hotend Versuche ja kläglich gescheitert sind, klingt das nach ner Lösung, die zumindest mal jemand erfolgreich am Ender3 ausprobiert hat. Damit kann ich dann zumindest mein PETG bei 235-240°C bedenkenlos verdrucken.

Wird gekauft und getestet sobald verfügbar. Weiß schon jemand wann und wo man das kaufen können wird?

Mfg Bimbo385

@GuruSMI Kenne jetzt das Teil nicht, aber heutzutage sollte es eigentlich nur noch Dauerlötspitzen geben. Die auf gar keinen Fall mit Schleifpapier o.Ä. bearbeiten! Damit macht man die Beschichtung kaputt und du kannst sie wegwerfen.
Normal sollte es genügen die Spitzen einfach heiß werden zu lassen, einmal Lötzinn dran, am feuchten Schwamm abstreifen und gut. Wenn da irgendwas drauf verbrannt ist und das Lötzinn abperlt kann man es mit Kolophonium bzw. so Lötspitzen-Tinner versuchen. Letzteres ista ber auch nichts Anderes als Flussmittel mit Lötzinn drin.

Edit2:

Hab mir gerade mal nen YouTube Video zu deiner Lötstation angesehen, das Teil und die Lötspitzen sehen garnicht so übel aus. Also die Spitzen sind definitv welche, mit so einer harten Dauerbeschichtung. Wenn die garnicht mehr wollen, dann benötigst du wohl Ersatz. Ich hätte lediglich Bedenken bezüglich der elektrischen Sicherheit bei Betrieb an 230V, die Innereien sehen mir nicht ordentlich geerdet aus bei dem eloxierten Alugehäuse, aber das aus der Ferne zu beurteilen ist schwierig...
 
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@GuruSMI Kenne jetzt das Teil nicht, aber heutzutage sollte es eigentlich nur noch Dauerlötspitzen geben. Die auf gar keinen Fall mit Schleifpapier o.Ä. bearbeiten! Damit macht man die Beschichtung kaputt und du kannst sie wegwerfen.
Normal sollte es genügen die Spitzen einfach heiß werden zu lassen, einmal Lötzinn dran, am feuchten Schwamm abstreifen und gut. Wenn da irgendwas drauf verbrannt ist und das Lötzinn abperlt kann man es mit Kolophonium bzw. so Lötspitzen-Tinner versuchen. Letzteres ista ber auch nichts Anderes als Flussmittel mit Lötzinn drin.

Das Teil ist sowas: https://de.aliexpress.com/item/33053271822.html

Ich dachte ja auch, daß da eine Easy-Peasy Lötspitze beiliegt. Einsetzen und gut ist. Aber nö. Meine Alternativen wären entweder eine Weller oder eine Ersa Lötstation. Beide liegen preislich bei >150€. Ich habe eigentlich fast nichts zum Löten. Mal ein paar Kabel verzinnen und dann verlöten. Mal ein paar Schmelzeinsätze inpressen. Das war's eigentlich schon. Und dafür habe ich nicht eingesehen, derart tief in die Tasche zu greifen. Ich werde mir wohl mal ein Spitzenset zulegen und erneut zu probieren.

Zu Deiner Temperaturthematik:
Hier hat einer einen Ender 3 Pro komplett umgebaut. Inklusive HotEnd,... Er vertreibt das Ganze auch via AlEx. Das war meine Alternative zum Predator. Aber ich wollte eigentlich keinen Bettsch**ser äh. -beweger. Das sah für mich richtig interessant aus. Vor allem wegen des Bauens. :d
 
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Für deine Lötzwecke ist ein einfacher Lötkolben oder eine solche Lötstation sicher ausreichend.

BLV kenne ich schon, die haben auch nur die MicroSwiss Clone als Hotend benutzt, was bei mir einfach nicht klappen wollte, warum auch immer. Im Allgemeinen ist der MicroSwiss durchaus umstritten, muss man nur mal die Kommentare auf der Herstellerwebseite lesen. Warum die Erfahrungen so unterschiedlich sind erschließt sich mir leider auch nicht.
Auf Direct Drive umbauen wollte ich eigentlich nicht wegen dem Gewicht und alles auf Linearrails halte ich bei dem Drucker für übertrieben. Dann baue oder kaufe ich mir gleich was Hochwertigeres.

Danke aber trotzdem für den Link.
 
Danke aber trotzdem für den Link.
Nicht dafür.

Ich hatte mich für den Predator entschieden, weil er nach dem fertiggestellten Umbau zu 95% das bietet, was ich wollte. Für einige Bauteile ist der Bauraum zu klein. Ansonsten hat er das, was ich will und brauche. Der umgebaute Ender dagegen wäre nur für den Bau des Großen (500x500x500) hilfreich gewesen.

Man sollte ein Clone nicht mit dem Original vergleichen. Bei den China-Clones gibt es ganz andere Toleranzen. Das hatte ich bei dem Duet2Wifi (Clone) im Vergleich zum Duet2Ethernet (Original) gesehen. Allein schon die Qualität der Lötstellen sind beim Original ein ganz anderes Kapitel. Ebenso haben die Clone-Hotends andere Toleranzen z.B. in der integrierten Bowdenführung. Ebenso beim Entgraten. Das ist bei der Chinaware Glückssache, wenn das Filament glatt durchgeht und nirgends hängen bleibt. Ebenso wird beim Material gespart. Irgendwoher muß ja der Preisunterschied kommen. Und der liegt nicht nur bei den Personalkosten.

Die Linear Rails haben einige Vorteile. Neben der gestiegenen Genauigkeit hat sich vor allem das Geräuschniveau massiv verringert. Obwohl der Predi druckt, bleibt das Netzteil das Lauteste am Drucker. Weiterhin ist diese Führung beim Verschleiß mit Sicherheit im Vorteil. Die Originalen Führungen am V-Slot war nach einigen Betriebsstunden platt und rumpelte übelst durch die Gegend.

Der Umbau auf DirectDrive/Orbiter habe ich noch vor mir. Den Extruder habe ich bereits hier liegen. Der Adapter ist auch gedruckt und die beiden benötigten Gewindeeinsätze habe ich heute morgen mit der Heißluftpistole hinbekommen. Und da wären wir dann wieder beim Thema Lötkolben und dem Verlängern der Kabel. Der Extrudermotor hat ein 1m langes Kabel. Der Predator braucht aber mindestens 1,3m. Entweder ich versuche es nochmals mit der Station und kaufe einen Aktivator oder ich gehe auf Ersa/Weller über. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
 
Meh, mir Warpt ASA vom Druckbett, wenn ich das Druckbett voller Teile mache. Wenn ich einzelne Teile mach läuft es spitze.

Bett 105/110, Nozzle 235/240, 0,1mm @ detail-settings (recht langsam). Gehäuse auf 40-45°C, kein Hotend-Kühler (Wakü)... Kanns denn sein, dass mir der Bauteillüfter die Luft zu stark verwirbelt?
 
Also ich hab festgestellt, man muss die PEI-Oberfläche mit IPA einfach richtig fest abrubbeln. Nicht so lasch drüber wischen, sondern richtig fest rubbeln. Am besten am kühlen Bett, wahrscheinlich, weil es da nicht so schnell verdampft. Dann wirds.

Beim PC ist es ähnlich, aufs saubere Bett den Klebestift auftragen und ein paar Minuten trocknen lassen, dann erst aufs Heizbett legen. Wenn ich den Klebestift aufs warme/heiße Bett auftrage, wird das nichts.
 
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70% ipa aufs heiße Bett ist jedenfalls Käse, da warpt es mir so weg. Rubbeln probiere ich auch mal, bei mir zickt ASA auf Pei auch, auf dem strukturierten Federstahl gehts besser.
 
Ich hab hier 99,9% IPA, am glatten kalten PEI einfach fest mit Küchenrolle / WC-Papier rubbeln, und aufpassen dass man bei 36°C nicht mit seinen Fingern das Papier beim abrollen vollfettet. Offenbar ist es zickig.
70% klingt wenig, was ist der Rest, Wasser? Ich mein... sollte eigentlich egal sein und gut auftrocknen, ich weiss nicht, wie zickig das ASA-Zeug ist.

Die letzten ASA-Drucke (Extrudr) wurden aber recht schön.

Ich bin jetzt dabei die Druckerteile in ASA (die weniger belasteten) und PC (die stärker belasteten) neu zu drucken, wenn ich das MK3s+ Upgrade Kit bekomme werd ich das dann irgendwann einbauen. Meine R4/R6 Extruder-Combo läuft zwar super, aber besser einen Satz Teile in der Hinterhand haben als brauchen.


Weiter glaube ich, dass 0,07 und 0,05mm Layerhöhe recht schwer zu drucken sind, und zumindest mit 0,4er Düse eher weniger Sinn machen. Ich hab hier einen 0,07er Testdruck gemacht mit ASA, der gar nicht soo schlecht ist, schräge Flächen sind schon schöner... aber irgendwie ist der Druck trotz geringere Geschwindigkeit und Beschleunigung nicht schöner, irgendwie zeigt er mehr ghosting-Fragmente.
Wahrscheinlich gibt es auch anch unten hin ein gewisses Layerbreite zu Layerhöhe Verhältnis, ab dem es nicht mehr Sinnvoll ist.


Weiter komm ich bei ASA bei diesen sommerlichen Temperaturen schon auf 50°C im Gehäuse, bei PC wird das bestimmt nochmal mehr werden, was ja für den Druck an sich nicht schlecht wäre. Ich frage mich, inwiefern die Stepper darunter leiden, ob die unter Hitze zum Schrittverlust bzw. zur "Ungenauigkeit" (ghosting) neigen...
 
Genau, mein 70% IPA ist eine Mischung aus 99,9er und destilliertem Wasser. Wurde mir so empfohlen, weil das angeblich durch den Wasseranteil eine bessere Reinigungswirkung hat. Ich habe allerdings 5L 99,9er im Keller und setze das selbst an, sprich ich bin nicht an die 70% gebunden ;) Als Tuch zum reinigen nehme ich ausschließlich Papiertücher (Küchenrolle o.Ä.), weil meine Microfasertücher immer einen leichten Schleier hinterlassen, auch wenn sie frisch gewaschen sind. Denke das liegt daran, weil die einmal unabsichtlich mit Weichspüler gewaschen wurden...
 
Denke das liegt daran, weil die einmal unabsichtlich mit Weichspüler gewaschen wurden...
Leg die mal in IPA ein und wasch sie danach nochmal. Teils gibt es extra Waschmittel für Mikrofaser. Der Weichspüler "verklebt" die Fasern, damit ist der Effekt der Mikrofaser dahin.
Lässt sich normalerweise regenerieren.
 
Kann ich machen. Problem ist, dass die Frau des Hauses die immer mit in die normale Wäsche schmeisst. Mit Weichspüler :d Sprich der Effekt wäre nur von kurzer Dauer...
 
Der Effekt hält länger, wenn Du die Frau aus dem Haus schmeißt. ;)
 
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Du meinst ich schlafe dann auf der Couch oder dem Balkon? :fresse2: Ne, was das angeht ist Frau leider unbelehrbar. Deshalb nehm ich nun für (Fenster)Glas und Heizbett einfach Papiertücher und gut ist.
 
Na dann wasch einfach deine Fetzen selbst? :d...

Die Mikrofasertücher kosten ja nicht viel beim Discounter (wsl. weniger als ein IPA Bad). Ich verwende aber auch Papier aus Faulheit.
 
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Yeah ich versuch mich grade im EasyABS vom Prusa. Für ne Seifenschale, würd ich gern Aceton-glätten, viel muss das ja nicht können. Ich dachte, ich kann das ABS ja dafür verheizen, ich möchte es ja nicht wegwerfen.
Soll ja angeblich halten am glatten PEI, überhaupt, wenn man es mal mit Aceton reinigt. Vergiss es.

Hab jetzt das strukturierte genommen mit Klebestift (den Prusa hier empfiehlt, die Übersicht finde ich okay https://help.prusa3d.com/de/materials ), Klebestift sanft aufgetragen und mitm Stück Küchenrolle nachverteilt (sonst bringt man ja den halben Stick aufs Strukturierte...), Nozzle schön tief, offenbar hält das jetzt. Fürs erste wirkt das zumindest so.

Mal sehen, ob ich mit dem ABS doch noch was anfangen kann, oder ob ich das einfach entsorge/verschenke.
In meinen Augen gibt es immer noch keinen Grund ABS zu kaufen, nicht mal geschenkt würde ich das nehmen, da können sie draufschreiben was sie wollen, easy, nice, tactical, industrial, 1337...
 
ABS kann man halt nur mit Klimmzüge drucken.

Ich nutze dafür IKEA Spiegel + Ponal Holzleim drauf...alles andere hat bis jetzt nicht funktioniert, erst Recht kein Pritt Stift etc.
 
Früher, in reprap Mendel Zeiten, haben wir immer ABS-Juice verwendet, das hat auch mehr oder weniger (eigentlich aber recht gut) funktioniert auf Glas.

Wahrscheinlich funktioniert genug ABS-Juice auch auf einer nackten Federstahlplatte oder sonst wo...
Hab aber keine Lust auf das Geklecker und mag mir damit keine PEI-Bleche versauen etc... hab zwar noch das billige Federstahlblech mit so einer M3 PEI Folie daruf, aber trotzdem...
 
Ich drucke auf dem Ultimaker alles auf Glas und benutze immer dimafix Spray.
In Verbindung mit einem geschlossenem Bauraum habe ich mit keinem Material Probleme.
Habe bisher PLA,PETG,ASA,ABS,TPU und CPE gedruckt und eigentlich null warping.

Mit dem dimafix Spray hat man auch keine sauerrei. Einfach aufsprühen und trocknen lassen. Viel besser als die ganzen klebrigen Flüssigkeiten.
Wenn die Glasplatte kalt ist fühlt es sich einfach nur rauh an und wenn die Platte heiß ist wird es erst klebrig
 
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Ist das hier ein Gepansche. Ich habe drei Druckbett-Beläge auf zwei Federstahlplatten.

1. BuildTak Folie. Original und Schwarz
2. BuildTak PEI: Original
3. Energetic PEI: FakeTak Folie (UlTerm1000) guter Qualität. Hält nicht so gut wie das Original.

Das reicht. Wenn ein Material da nicht haftet, ist es nicht wert, daß ich es verwende. Ich bin doch nicht im Kindergarten und beginne, wie im Sandkasten zu panschen.
 
Interessant, gar nicht so teuer - gekauft.
Worauf sprüh ich das auf einer Magnetplattform? Aufs glatte PEI oder direkt aufs Federstahlblech? Ich tendiere zum PEI... .

Gleich eine beschichtete Kupfer-Nozzle dazu sowie ein PP-Natur Filament von Fiberlogy.

Das reicht. Wenn ein Material da nicht haftet, ist es nicht wert, daß ich es verwende. Ich bin doch nicht im Kindergarten und beginne, wie im Sandkasten zu panschen.
:banana:
Seh ich theoretisch auch so - beißt sich aber mit der Praxis, wenn man bestimmte Werkstoffe aufgrund bestimmter Eigenschaften nutzen will.
 
Praxis? Ich arbeite in der MedTech/BioTech/Pharma. 3D Drucker sind da nicht selten. Aber. So ein Gepansche geht nie durch die QA. Und das ist auch gut so. Wenn man so panschen muß, hat man entweder das falsche Mateiral oder der Drucker ist nicht für das Material geeignet. Es gibt immer Alternativen in Form eines anderen Materials, Druckers oder in der Nachbearbeitung.
 
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