Jetzt mal ehrlich, das ganze kam nicht ohne. Cuddy hat schon die ganze restliche Staffel immer wieder mit ihren Gefühlen gegenüber House gekämpft, das hat man in vielen Szenen deutlich gesehen. Doch letzendlich war sie der Meinung das Lucas einfach der Mann ist, der Stabilität in ihr Leben bringt.
Anscheind aber zuviel, denn sie kam nicht weiter.
Mir war seit 5 to 9 klar, das die beiden eigentlich weniger glücklich sind (ok, vielleicht wollte ich das auch nur so sehen).
Der entscheidene Moment war doch in dem MOment als HOuse den POTW dazu überredet hat sich das Bein zu amputieren. Er hat sich das erste mal komplett geöffnet, das ausgesprochen was viele nie für möglich gehalten haben.
Das Bein hat ihn verändert, härter gemacht, depressiv (?) schlecht drauf. Als er das gesagt hat, hat Cuddy geweint, wahrscheinlich weil sie nie damit gerechnet hat.
Sicherlich war das Ende etwas überraschend, aber wieso soll sie sich letzendlich gegenüber ihrer Gefühle für House verwehren?
Sie hat doch nun endgültig den Beweis das HOuse sich seit Mayfield und auch der Nachtherapie von Nolan öffnen kann, Gefühle zeigen kann, sowas war vorher undenkbar.
Ich fänd das Ende eher enttäuschend, wenn er wieder auf Vicodin wäre, da ist es mir lieber wenn Cuddy sein Vicodin ist