Die Akkus die in mech Mods benutzt werden sind in der Regel 18650 (oder die kleineren Varianten 18350, 18490 etc.). Diese haben eine Nennspannung von 3.7V, voll geladen liegen sie im Idealfall bei 4.1-4.2V, abhängig vom Ladegerät.
Vorteil dieser Akkus ist die Belastbarkeit, die Sony VTC4/5 schaffen eine dauerhafte Stromabgabe von 30A. Es gibt von Efest auch Akkus die 35A schaffen. Dies wird für super-subohm gebraucht, verschafft den Akkus aber auch bei weniger extremen Settings einen guten Sicherheitsspielraum.
Wie chrizZztian schon sagt, sind die Mods sehr robust, da eben keine Eleketronik oder Kabel verbaut sind. Seine Meinung, ein Bottomfeeder wie die Reo wäre kompakter, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Selbst die Mini hat ein höheres Volumen als ein kompakter mech Mod.
Rapstar, ich sehe den größten Vorteil in der Flexibilität. Du kannst die Wicklungen an deine Vorstellung anpassen und bist nicht durch die Elektronik deines Akkus limitiert (nur durch die Leistungsfähigkeit der Batterie). Ich dampfe zur Zeit eine 0.3Ohm parallel Coil, 2-3 Sekunden züge, viel Dampf. Willst du länger ziehen, probierst du halt eine 0.8Ohm single Coil mit größerem Innendurchmesser etc. Bei Youtube, reddit und im e-cigarette-forum findet man Wicklungen für jeden Geschmack
Den größten Nachteil sehe ich in der Verantwortung, die vom Dampfer verlangt wird. Du musst das Ohmsche Gesetz kennen und solltest ein wenig im Umgang mit Akkus vertraut sein. Hier gibt es keine Elektronik, die abschaltet wenn der Akkus eine zu niedrige Spannung erreicht oder dich vor einem Kurzschluss warnt. Aber bei einem Mechatroniker sollten diese Dinge ja eigentlich gegeben sein
Fast vergessen. Die Großzahl der Akkuträger hat 22mm Durchmesser, die Länge variiert je nach Akkugröße und Mod. Mein Stingray mit 18650er ist 9,2cm lang. Dazu kommt noch der gewählte Verdampfer.
Vorteil dieser Akkus ist die Belastbarkeit, die Sony VTC4/5 schaffen eine dauerhafte Stromabgabe von 30A. Es gibt von Efest auch Akkus die 35A schaffen. Dies wird für super-subohm gebraucht, verschafft den Akkus aber auch bei weniger extremen Settings einen guten Sicherheitsspielraum.
Wie chrizZztian schon sagt, sind die Mods sehr robust, da eben keine Eleketronik oder Kabel verbaut sind. Seine Meinung, ein Bottomfeeder wie die Reo wäre kompakter, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Selbst die Mini hat ein höheres Volumen als ein kompakter mech Mod.
Rapstar, ich sehe den größten Vorteil in der Flexibilität. Du kannst die Wicklungen an deine Vorstellung anpassen und bist nicht durch die Elektronik deines Akkus limitiert (nur durch die Leistungsfähigkeit der Batterie). Ich dampfe zur Zeit eine 0.3Ohm parallel Coil, 2-3 Sekunden züge, viel Dampf. Willst du länger ziehen, probierst du halt eine 0.8Ohm single Coil mit größerem Innendurchmesser etc. Bei Youtube, reddit und im e-cigarette-forum findet man Wicklungen für jeden Geschmack
Den größten Nachteil sehe ich in der Verantwortung, die vom Dampfer verlangt wird. Du musst das Ohmsche Gesetz kennen und solltest ein wenig im Umgang mit Akkus vertraut sein. Hier gibt es keine Elektronik, die abschaltet wenn der Akkus eine zu niedrige Spannung erreicht oder dich vor einem Kurzschluss warnt. Aber bei einem Mechatroniker sollten diese Dinge ja eigentlich gegeben sein
Fast vergessen. Die Großzahl der Akkuträger hat 22mm Durchmesser, die Länge variiert je nach Akkugröße und Mod. Mein Stingray mit 18650er ist 9,2cm lang. Dazu kommt noch der gewählte Verdampfer.
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